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iPhone 13 vs. iPhone 13 Pro: Lohnt sich der 250-Euro-Aufpreis?

apple iphone 13 13 pro
© nextpit

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Solltet Ihr das Apple iPhone 13 kaufen oder muss es das iPhone 13 Pro sein? Um das herauszufinden, hat NextPit die beiden Apple-Handys im direkten Vergleich. Die Lücke zwischen den Modellen ist vor allem dank eines Features größer geworden: Auf dem neuen iPhone 13 Pro ist Apples Betriebssystem iOS flüssiger denn je. Aber ist das ein Grund für den deutlichen Aufpreis?

Wie in jedem Jahr macht Apple iPhone-Nutzern die Entscheidung nicht leicht! Denn das neue iPhone gibt es in einer Standard-Version und als Pro-Modell mit besseren Features. Als Grund, sich für das Pro-Modell zu entscheiden wirbt Apple selbst wie folgt: "SO. WAS. VON. PRO." – aber ist der Unterschied wirklich so relevant, als dass sich der Aufpreis von 250 Euro lohnt? In der Tabelle bekommt Ihr einen ersten Eindruck und findet dort auch Links zu Angeboten und unseren Testberichten:

  Apple iPhone 13 Apple iPhone 13 Pro
Produkt
Abbildung Apple iPhone 13 Apple iPhone 13 Pro
Display 6,1 Zoll OLED-Display mit 1.170 x 2.532 Pixeln (460 ppi) bei 60 Hertz 6,1 Zoll OLED-Display mit 1.170 x 2.532 Pixeln (460 ppi) bei 120 Hertz
SoC Apple A15 Bionic (5nm) | Apple GPU mit 4 Kernen Apple A15 Bionic (5nm) | Apple GPU mit 5 Kernen
Speicher 4 GB RAM | 128 GB, 256 GB oder 512 GB intern 6 GB RAM | 128 GB, 256 GB, 512 GB oder 1 TB intern
Micro-SD Nein Nein
Hauptkamera 12 MP | f/1.6 | 26 mm | 1,7 µm | Dual-Pixel-Autofokus, Sensor-Shift OIS 12 MP | f/1.5 | 26 mm | 1,9 µm | Dual-Pixel-Autofokus, Sensor-Shift OIS
Ultraweitwinkel 12 MP | f/2.4 | 120° | 13 Millimeter Brennweite 12 MP | f/2.4 | 120° | 13 Millimeter Brennweite
Tele - 12 MP | f/2.8 | 77mm | 3x optischer Zoom | OIS
3D - LiDAR
Video Max: 4K bei 60 fps | HDR | Dolby Vision HDR | Cinematic Mode Max. 4K bei 60 fps | HDR 10 Bit | Dolby Vision HDR | ProRES | Cinematic Mode
Selfies 12 MP bei 23 mm 12 MP bei 23 mm
Audio Stereo-Lautsprecher Stereo-Lautsprecher
UWP Ja Ja
Akku Bis zu 19 Stunden Videowiedergabe Bis zu 22 Stunden Videowiedergabe
Quick-Charging Max. 20 Watt Max. 20 Watt
Wireless-Charging Max. 15 Watt Max. 15 Watt
Preise Ab 899 Euro* Ab 1.149 Euro*
Vorteile
  • OLED-Display mit tiefen Schwarztönen
  • Gute Akkulaufzeit
  • Gute Kameraqualität
  • IP68-Zertifizierung
  • iOS 15
  • Grandioses 120-Hz-Display
  • Ausgezeichnete Akkulaufzeit
  • Tolles neues Kameramodul
Nachteile
  • Bildschirmaktualisierungsrate von nur 60 Hz
  • Face ID bleibt umständlich bei der Verwendung von Masken
  • Quick-Charging mit nur 20 Watt
  • USB-C-Port ist überfällig
  • "Fast" Charging nur mit 20 Watt
Bewertung
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iPhone 13 im Vertrag kaufen
iPhone 13 Pro im Vertrag kaufen

Um Euch die Unterschiede zwischen dem iPhone 13 und dem iPhone 13 Pro noch näher zu bringen, gehen wir auf die Key-Features nachfolgend noch einmal genauer ein. 

iPhone 13 vs. iPhone 13 Pro: Modelle und Kosten

Sicher werden Apple-Jünger in den Kommentaren meckern, aber holen wir auch die Neulinge in der NextPit-Community ab: Wollt Ihr im Jahr 2022 ein iPhone kaufen, müsst Ihr Euch sowohl beim Standard-Modell als auch beim Pro-Modell zwischen zwei Varianten entscheiden. Das iPhone 13 gibt es zusätzlich in einer mini-Version: Das iPhone 13 mini kommt mit gleicher Kamera, demselben Prozessor und kleinerem 5,4-Zoll-Bildschirm.

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Das iPhone 13 Pro hingegen ist mit allen technischen Vorteilen auch noch einmal in einer größeren Version erschienen. Das Display des iPhone 13 Pro Max misst beachtliche 6,7 Zoll und mit seinen gewaltigen Dimensionen bringt das Handy stolze 240 Gramm auf die Waage. Leider erscheint das iPhone 13 nicht in einer größeren Version und ein iPhone 13 Pro mini bleibt ebenfalls Wunschdenken. Die Preise gestalten sich demnach wie folgt:

Preise im Überblick

Modell iPhone 13 iPhone 13 Pro iPhone 13 mini iPhone 13 Pro Max
128 GB 899 € 1.149 € 799 € 1.249 €
256 GB 1.019 € 1.269 € 919 € 1.369 €
512 GB 1.249 € 1.499 € 1.149 € 1.599 €
1 Terabyte - 1.729 € - 1.829 €

Da sich das iPhone 13 mini und das iPhone 13 jeweils Eigenschaften teilen und es zwischen dem Pro Max und dem Pro Gemeinsamkeiten gibt, könnt Ihr Euch im Prinzip auch bei Interesse an diesen Modellen an diesem Vergleich orientieren. Falls nicht, weise ich Euch ausdrücklich drauf hin, versprochen!

iPhone 13 vs. iPhone 13 Pro: Display endlich mit Pro-Motion-Technologie

Starten wir beim Display, zu dem ich Euch gerade eben schon die Größen verraten habe. Das iPhone 13 und das iPhone 13 Pro bieten Euch dieselbe Displaygröße und auch die Auflösung und die Display-Technologie ist gleich. Die Anzeigen beider Modelle lösen mit 1.170 x 2.532 Pixeln superhoch auf und die Farben und Kontraste sind dank Apples "Super Retina XDR"-Technologie besonders gut.

Hinter der Bezeichnung stecken streng genommen OLED-Displays, bei denen jeder einzelne Pixel eigenes Licht emittiert. Somit schaffen es auch beide Geräte auf die sehr hohe Maximalhelligkeit von 1.200 nits, wobei diese Helligkeit immer nur punktuell erreicht wird. Der Bildschirm des Standard-Modell ist mit einer typischen Helligkeit von 800 nits allerdings ein wenig dunkler als der des Pro-Modells.

Apple iPhone 13 Pro
Endlich holt Apple bei der Bildwiederholrate zu Android auf. / © NextPit

Der Hase liegt beim iPhone 13 aber bei der Bildwiederholrate im Pfeffer. Denn Apple bringt seine Pro-Motion-Displaytechnologie mit dem iPhone 13 Pro erstmals auch in ein Handy. Das kurz vor dem Launch realeaste Betriebssystem iOS 15 erstrahlt also mit bis zu 120 Hertz auf den Bildschirmen der Pro-Modelle. Dank LTPO ist die Bildwiederholrate adaptiv und schwankt je nach Bildschirminhalt zwischen 3 Hertz und 120 Hertz. Noch gut zu wissen: Bei beiden Modellen ist die Notch ein wenig schmaler geworden!

Im Test kritisierten wir übrigens noch, dass uns Face ID im Stich lässt, wenn wir das iPhone 13 mit Maske entsperren wollen. Hier hat Apple nachgelegt und lässt uns jetzt problemlos das Handy entsperren, während wir Maske tragen! Im Video demonstrieren wir Euch das:

iPhone 13 vs. iPhone 13 Pro: Pro-Modell mit mehr Grafikpower und mehr Speicher

Erfreulicherweise ist eine Sache bei den neuen iPhone-Modellen schnell abgehakt: Als SoC kommt jeweils Apples neuer A15 Bionic-Chip zum Einsatz. Allerdings bietet das iPhone 13 Pro eine leistungsstärkere Grafikeinheit. Apples GPU arbeitet im Pro mit fünf statt mit vier Kernen. Im Test war die Performance des iPhone 13 wieder einmal so überzeugend, dass Ihr idesen fünften Kern sicher nicht vermissen werdet. 

Blick auf die Rückseite bzw. die Kamera des iPhone 13
Das iPhone 13 erkennt ihr übrigens an der schrägen Kamera-Anordnung! / © NextPit

Spannend ist bis dahin, dass Ihr das iPhone 13 Pro mit mehr Speicher konfigurieren könnt, als jemals ein Apple-Smartphone zuvor. In Zahlen ausgerückt sind das 1 Terabyte, also irre 1.000 Gigabyte. Im iPhone 13 finden hingegen nur maximal 512 Gigabyte interner Speicher Platz. Für das Zwischenspeichern von Apps bietet das iPhone 13 Pro zu guter Letzt noch mehr Arbeitsspeicher: 6 Gigabyte, während im iPhone 13 4 GB RAM zu finden sind.

iPhone 13 vs. iPhone 13 Pro: Das sind die Kamera-Upgrades beim Pro-Modell

Deutlich mehr zu erfahren gibt es beim Kamera-Modul auf der Rückseite. Während in der verkleinerten Notch jeweils eine 12-Megapixel-Selfie-Kamera mit f/2.2 und einer Brennweite von 23 Millimetern zum Einsatz kommt, findet Ihr auf der Rückseite des iPhone 13 Pro eine zusätzliche Telekamera. Das ist zwar bereits Tradition bei den Pro-Modellen, im Jahr 2021 hat Apple diese aber noch einmal deutlich verbessert.

Denn die Telekamera im iPhone 13 Pro bietet nun eine dreifache Vergrößerung und schafft es somit auf eine Brennweite von 77 Millimetern. Die Telelinse ist zudem optisch bildstabilisiert und löst mit 12 Megapixeln auf. Nebst der Telekamera findet Ihr auf dem Rücken beider Handys eine Hauptkamera mit 12 Megapixeln, bei der im Detail ebenfalls Unterschiede zu finden sind.

Die Kamera des iPhone 13 Pro Max in Nahaufnahme
Im iPhone 13 Pro verbaut Apple die bisher leistungsstärkste iPhone-Kamera. / © NextPit

So arbeitet die Hauptkamera im iPhone 13 mit einem größeren Sensor, wodurch jeder einzelne Pixel aufgrund der gleichen Auflösung minimal größer ist. Hinzu kommt eine größere Offenblende, die mit f/1.5 mehr Licht durchlässt. Weniger technisch ausgedrückt: das iPhone 13 Pro bietet auch einen besseren Nachtmodus. Im Dunkeln findet das Handy den Autofokus dank zusätzlichem LiDAR-Sensor zudem schneller und zuverlässiger. Die Darstellung von AR-Inhalten ist dadurch ebenfalls präziser.

Allerdings sollten wir noch einmal einen Blick auf die Kamerafunktionen der neuen iPhone-Modelle werfen. Denn das iPhone 13 glänzt hier mit einigen Zusätzen, die den Aufpreis für Euch vielleicht lohnenswert machen.

Mehr Kamerafunktionen im Pro-Modell

Technisch ist die Kamera des iPhone 13 Pro der des Standard-Modells noch in der Farbtiefe überlegen. So deckt Apple in dem Handy einen Farbraum mit einer Tiefe von 10 Bit ab. HDR-Aufnahmen enthalten dadurch 1,07 Milliarden Farben, da die Farben bei 10 Bit in 1.024 Stufen. Bei den drei Farben, in die der Farbsensor aufgeteilt ist, macht das also 1.024 x 1.024 x 1.024 Farben. Aber genug des Nerd-Talks.

Apple iPhone 13 Keynote
Neue Video- und Kameramodi machen das iPhone 13 Pro ein wenig spannender. / © Apple / Screenshot: NextPit

Auf allen vier neuen iPhones könnt Ihr den eindrucksvollen Cinematic-Mode nutzen, den Ihr womöglich zur Keynote bewundert habt. Das Feature rechnet in die Videoaufnahmen der Front- und Rückkameras einen digitalen Unschärfeeffekt, auch Bokeh genannt. Per Fingertipp oder durch iPhone-Zauberhand verschiebt sich der Fokus dabei von Vorder- zu Hintergrund und wieder zurück.

Videoprofis können das iPhone 13 Pro zudem dafür nutzen, um Aufnahmen im ProRes-Format zu nutzen. Der Codec speichert aufgenommene Videos in einem zwar komprimierten, aber vergleichsweise verlustfreien Format. Mit ein bisschen Know-How sehen Videos dadurch besser aus und auf Apple-Geräten sollte der Videoschnitt ein wenig flüssiger laufen.

iPhone 13 vs. iPhone 13 Pro: Akku & Laden

Wie immer hält sich Apple zu den Akkukapazitäten der neuen iPhones bedeckt. Das iPhone 13 Pro soll bei Videos eine Laufzeit von 22 Stunden erreichen, während diese beim Standard-Modell lediglich 19 Stunden beträgt. Damit bietet das Pro-Modell im Vergleich zum Vorgänger eine um 1,5 Stunden längere Akkulaufzeit, das Standard-Modell schafft es auf 2,5 Stunden.

Faktisch konnten aber beide Modelle in unseren Tests auch bei der Akkulaufzeit komplett überzeugen. Das 13 Pro brachte es dabei auf satte 14 Stunden Screen-Time! Dabei profitiert Ihr auch wieder von der adaptiven Bildwiederholrate. Beim wenig schnellen Schnellladen (20 Watt) und beim Wireless-Charging gibt es bei den beiden Handys keine Unterschiede. Damit soll dieser Absatz auch nicht zu ausladend sein und wir kommen zum Fazit!

Fazit: iPhone 13 Pro bietet neuen Killer-Mehrwert

Würden wir diesen Smartphone-Vergleich mit einem Vergleich aus dem Vorjahr vergleichen, hätten wir einen eindeutigen Gewinner! Denn meiner Meinung nach bietet das iPhone 13 Pro mit dem 120-Hertz-Display gegenüber dem iPhone 13 einen deutlich größeren Mehrwert als das iPhone 12 Pro gegenüber dem iPhone 13. Unsere Tests bestätigten dann auch unsere Vermutung: Das iPhone 13 Pro lohnt sich gegenüber dem iPhone 13 mehr als je zu vor!

 

Denn neben dem Pro-Motion-Display gibt es auch viele Kamera-Features, die man so nur im neuesten Pro-iPhone findet. Apple hängt Android mit der Unterstützung des ProRes-Format und dem neuen Cinematic-Mode in Sachen Video-Features noch weiter ab. Letzterer steht Euch dabei sogar beim Standard-Modell zur Verfügung. Das Upgrade bei der Akkulaufzeit ist ebenfalls nice-to-have.

Interessiert Ihr Euch übrigens für die Unterschiede zwischen dem iPhone 13 und dem iPhone 12, dann hilft Euch ein Klick auf den Link weiter. 

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Zu den Kommentaren (16)
Benjamin Lucks

Benjamin Lucks
Produkt-Tester

Benjamin arbeitet als freiberuflicher Journalist und ist dabei stets auf der Suche nach Besonderheiten, die neue Handys, Kopfhörer und Gadgets für den Leser interessant machen. Gelingt das nicht, tröstet er sich mit dem Schreiben von Kurzgeschichten und seiner Digitalkamera.

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16 Kommentare
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  • Jörg W. 64
    Jörg W. 04.02.2022 Link zum Kommentar

    Das K.O Kriterium war für mich beim 13 pro eindeutig das Gewicht. Das Gerät ist für mich einfach zu schwer. War für mich beim 12pro schon grenzwertig . Hoffe das Apple beim 14 er wieder etwas abspeckt .


  • 26
    Gelöschter Account 23.09.2021 Link zum Kommentar

    Warum gibt es hier faktisch keine Informationen zur Kamera?
    Keine Daten zum Sensor (außer bei der Hauptkamera), keine aussagefähigen Bilder.

    Die Daten zur UWW-Kamera lesen sich so wie die Schrottkamera, die im Galaxy S10 als UWW eingebaut ist.

    Da würde ich mal sagen: auf keinen Fall kaufen!


  • 8
    Mex21 22.09.2021 Link zum Kommentar

    Ich persönlich wäre mit dem 13er und mit dem was es kann zufrieden. Da ich aber grosse Displays mag, müsste ich zum 13proMax greifen.
    Ich müsste das teuerste Model nehmen, mit Features die ich nicht brauche um ein großes Display zu bekommen.
    Vielleicht bringen sie ja Mal ein Gerät ohne "pro" aber auch mit großem Display.


  • 39
    dieCrisa 22.09.2021 Link zum Kommentar

    "Apple hängt Android mit der Unterstützung des ProRes-Format ... in Sachen Video-Features noch weiter ab."

    Apple hängt sich mit diesem Codec von allen anderen ab und zementiert ein weiteres Mal die Insellösung der Apple-Welt. Videobearbeitung bedeutet hier:
    a) Apple Hardware
    oder
    b) teure Schnittsoftware und entsprechend bezahlter Codec (sofern überhaupt verfügbar)

    Wer weder über a) noch b) verfügt, muss tief in die Tasche greifen oder in die Röhre gucken.

    Gelöschter Account


  • 19
    Marc Wolff 22.09.2021 Link zum Kommentar

    Endlich 120 H aber nur gegen Aufpreis, dazu die Einschränkungen beim 128GB Speicher der Kamera. Dazu der Genderscheicc in IOS. Apple ist Raus.


  • 10
    Christian 22.09.2021 Link zum Kommentar

    Kann man wirklich jemanden ein iPhone 13 für 900€ mit einem 60Hz Display im Jahr 2021 empfehlen?
    Es ist wahrscheinlich das einzige Handy auf dem kompletten Markt, dass noch auf eine langsame refresh rate setzt.
    Es ist sehr schade, aber hier ist Apple leider auch mal auf dem letzten Platz auf dem Markt.


    • Jörg W. 64
      Jörg W. 22.09.2021 Link zum Kommentar

      Mußt mal mit dem iPhone arbeiten da merkt man erstmal wie gut und flüssig das Phone läuft also ich vermisse kein 120HZ Display. Auch Freunde und Arbeitskollegen sind sowas von zufrieden mit dem Display .

      DieselAl Bundy II.AlexTimGelöschter AccountDamian SanderYirumaGargamelTenten


      • 70
        Michael K. 22.09.2021 Link zum Kommentar

        Ich arbeite auch mit meinem Androiden gut und flüssig und vermisse kein iPhone.
        Auch Freunde und Arbeitskollegen sind sowas von zufrieden mit ihren Androiden.

        Hansı3


      • 27
        Damian Sander 22.09.2021 Link zum Kommentar

        Jörg W. Liegt daran, dass die Animationen überwiegend langsamer sind im Vergleich zu Android. Also keine Sache des Displays, sondern der Benutzeroberfläche. Aber ja, kenne im persönlichen Umfeld auch nur zufriedene Meinungen zum iPhone, während viele Androiden nach nicht mal 2 Jahren (das S20+ meiner Schwester...) einfach nur noch ein Fall für die Tonne sind.

        Alex


      • 70
        Michael K. 22.09.2021 Link zum Kommentar

        Das (eine) S20+ Deiner Schwester ist also ein Beispiel für viele Androiden, die nach zwei Jahren ein Fall für die Tonne sind?
        Da kenne ich viele Gegenbeispiele von Nutzern, die ihre Androiden deutlich länger nutzen als zwei Jahre, einschließlich meiner Wenigkeit.


      • 50
        paganini 22.09.2021 Link zum Kommentar

        Jörg
        Hatte ebene wieder mein XR in der Hand und uiuiui sieht das langsam aus. Wenn man 120hz gewohnt ist kommt einem 60hz einfach nur extrem ruckelig vor. Nutze mal hauptsächlich 120hz für eine Woche und nicht für paar Minuten. Aber ja wenn man es nicht kennt dann sieht man das auch nicht sofort. So bekomme ich vom XR jetzt fast Kopfschnerzen wenn ich sehe wie die Buchstaben beim scrollen "verwischen", hätte das nicht geglaubt.

        User


      • 27
        Damian Sander 22.09.2021 Link zum Kommentar

        Ist doch schön. War mit meinem Pixel 2 auch sehr zufrieden, und ich hätte es gerne noch länger als nur 3.5 Jahre genutzt, wäre der Softwaresupport nicht ausgelaufen.
        Aber meine persönlichen Erfahrungen mit meinem S6 Edge Plus, S7 und anderen Android Geräten aus Familien- und Freundeskreis (worauf ich mich mit „vielen“ bezogen hab) waren nun mal ziemlich negativ.

        AlexTenten


    • 23
      Gelöschter Account 22.09.2021 Link zum Kommentar

      Eigentlich matcht der obige Artikel ausschließlich das iPhone gegen das Pro-Modell und nicht schon wieder (gähn) Andoid gegen iOS.

      120 Hz sind zugegebener Maßen eine tolle Sache, aber ob das jetzt "DAS!" (einzige) KO-Kriterium für das Ablehnen oder der teure Zuspruch für ein Gerät ist, ist nicht meine Kiste, vor allem weil ja auch die Akkulaufzeit darunter leidet.

      Mein Gerät soll aufgeräumt, sicher und zuverlässig sein. Ich will einen sehr hellen Screen, den besten Empfang, laute Lautsprecher, lange Akkulaufzeit hervorragernde Fotos und einen praktischen Formfaktor. Daher das 13 mini! Bei dem reichen die 60 Hertz für mich allemal. Ich bekomme es diesen Freitag und hoffe, dass die Akkulaufzeit im Vergleich zum 12 mini nochmal etwas besser ist.

      Für mir persönlich ist der Aufpreis zum Pro daher kein Thema, aber das muss ja jeder für sich selbst entscheiden. Ich bin da niemandem etwas neidig.

      Alex


      • 14
        Steve 23.09.2021 Link zum Kommentar

        Mein 12er Mini hat (nach irgendeinem Software Update) um 16 Uhr häufig den Geist aufgegeben. Akku leer. ich hoffe, das haben sie beim 13er besser gemacht.


      • 23
        Gelöschter Account 23.09.2021 Link zum Kommentar

        Das Problem hatte ich nicht, aber ich hole mir trotzdem das 13 mini, weil die Akku-Gesundheit bei meinem 12 mini doch schon einigermaßen angeschlagen war. Wobei ich nicht nachvollziehen kann, warum das gerade (und nur) bei meinem 12 mini so gekommen ist. Mein (immerhin älteres) SE2020 strotzt nur so von Batteriegesundheit und sogar meine 2 Jahre alte Apple Watch hat noch stolze 93 Prozent Leistung.


      • Al Bundy II. 20
        Al Bundy II. 03.02.2022 Link zum Kommentar

        Hatte sowohl das 12 Mini als auch jetzt das 13 Mini und muss sagen, dass sich die Akkulaufzeit deutlich verbessert hat. Kam vorher mit dem 12er manchmal kaum über den Tag ohne nachzuladen und das bei relativ gemäßigter Nutzung - großartig Filmen oder so Sachen wie nebenher noch kurz den Hotspot anmachen war da gar nicht drin. Hauptproblem bei den Minis ist einfach der lächerlich kleine Akku, sie hätten das Gerät lieber etwas dicker und schwerer machen sollen (was ganz sicher nicht stören würde) und dafür einen größeren Akku einbauen sollen.

        Stefan Möllenhoff

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