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Keine Chips mehr: Auch ARM bricht Beziehungen zu Huawei ab

AndroidPIT Kirin chip 8657
© nextpit

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Huawei erlebt eine harte Woche. Zum Ziel von Sanktionen der US-Regierung geworden, sah das Unternehmen in dieser Woche Partner wie Google, Intel, Qualcomm und Microsoft abspringen. Die schwindenden Geschäftsbeziehungen stellen die Zukunft des Unternehmens in Frage. Jetzt wurde ein weiteres Unternehmen zum Boykott gezwungen: ARM, das Schlüsseltechnologie für Prozessoren liefert, die von Huawei und seiner Tochtergesellschaft HiSilicon genutzt werden.

ARM ist ein britisches Unternehmen, das die ARM-Architektur entwickelt und lizenziert, die in Prozessoren praktisch aller Smartphones auf dem Markt verwendet wird. Qualcomm, Broadcomm, Apple, Samsung, MediaTek, Unisoc, Nvidia und Huawei selbst verwenden die ARM-Architektur als Grundlage für ihre Smartphone-Chips.

Und obwohl ARM seit seiner Gründung ein englisches Unternehmen ist, enthält die ARM-Architektur "U.S.-ursprüngliche Technologie", die unter die Bedingungen der von der US-Regierung verhängten Sanktionen fällt. Infolgedessen war das Unternehmen laut einer internen Mitteilung, die der BBC vorliegt, gezwungen, "Support, Technologieübergabe (ob Code, Software oder andere Updates) und technische Gespräche" mit Huawei, HiSilicon und allen anderen verbundenen Unternehmen einzustellen.

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Der Kirin-980-Prozessor enthält ARM-Technologie. / © Huawei

Als Qualcomm die Beziehung zu Huawei abbrach, wiesen viele darauf hin, dass Huawei kein so wichtiger Abnehmer sei, da die Chinesen ihre eigenen Chips (die Kirin-Familie) und Modems (die Balong-Serie) produzieren. Doch ohne die Unterstützung von ARM ist die Zukunft dieser Produkte stark gefährdet.

Huawei hat eine Architekturlizenz von ARM, was bedeutet, dass es die Prozessor-Architektur modifizieren und erweitern kann, um seine eigenen Prozessoren weiterzuentwickeln. Ohne technische Unterstützung durch die britische Firma und Lizenzen für zukünftige Chip-Designs von ARM wird künftig aber alles viel schwieriger.

Huawei ist derzeit der zweitgrößte Smartphone-Hersteller der Welt, hinter Samsung und vor Apple. Aber ohne Betriebssystem (Android) und Prozessoren (ARM) ist diese Stellung kaum zu halten. Ob in der Lage sein wird, die Sanktionen zu überleben oder mit der US-Regierung zu einer Übereinkunft zu gelangen, erscheint unsicherer als je zuvor.

Quelle: BBC

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Zu den Kommentaren (35)
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  • Thomas H. 56
    Thomas H. 23.05.2019 Link zum Kommentar

    Zitat/Quelle Teleboerse : "Ein US-Gerichtsurteil führte dazu, dass die Aktien von Qualcomm um fast elf Prozent abstürzten. Am Pranger stehen unter anderem die Lizenzpraktiken des Halbleiterherstellers bei Mobilfunk-Chips, mit denen er nach Auffassung einer Richterin gegen Wettbewerbsregeln verstoßen hat."

    Jetzt beginnt sich die Branche selbst zu zerlegen. Meine Annahme das die Bluechips schwer leiden werden ist nicht unbegründet und wenn Huawei seine Karten richtig spielt bekommen sie auch ARM an den Haken, denn hier wird der Vertragsbruch ja auch mit einem Lizenz-wirr-warr begründet.
    Das Ende vom Lied könnte sein : Unternehmen wie ARM oder Qualcomm werden Waidwund geschossen und von Chinesen aufgekauft. Das wäre natürlich eine Horrorvorstellung wenn alle Technologie plötzlich von Firmen in Fernost abhängig wäre, aber man könnte mal wieder sagen : "Toll gemacht Mr. Trump".


  • M.E.0815 40
    M.E.0815 23.05.2019 Link zum Kommentar

    Ja ja ja. Mein nächstes Handy hier. Mein nächstes da....
    Da macht die USA mal richtig auf NWO und alle denken nur an Ihre nächsten Handys.

    Was aus dem ganzen Ding hier werden könnte ist krass. In fast allem was mit Elektronik zu tun hat ist China mit drin.

    Die USA hat gezeigt, dass sie selbst keine Verantwortung übernehmen können. Sie wussten vorher wer China ist und was China macht. Vor allem kannten sie vorher Chinas Macht und jetzt kommt sowas.

    Wenn USA die Software bedeutet, dann bedeutet China die Hardware. Vor allem die Hardware welche in China entwickelt wird. Jetzt versucht mal das zu trennen. Das geht nicht ohne Konflikt. Trump ist jemand der einen echten Krieg entstehen lassen könnte. Ihm sind Menschen doch sch**ß egal. Klar ist China nicht ganz sauber. Das ist die USA aber auch nicht. Wenn ich mir sorgen über einen Krieg machen muss, dann finde ich die Sorge um mein nächstes Handy etwas daneben. Entschuldigt bitte wenn ich eventuell etwas überteibe. Aber die Welt wird nur noch von gewaltbereiten Irren gelenkt die unbedingt allen zeigen wollen wer die Macht hat.

    Solche Entwicklungen zeigen mir das "Amerika first" nicht bedeuten soll, dass Amerika (USA) zuerst dran kommen soll. Nein es soll auch bedeuten, ganz nach dem NWO Prinzip, das die USA überall 1st bleibt.


    • Thomas H. 56
      Thomas H. 23.05.2019 Link zum Kommentar

      Also entwickeln tun die Chinesen gar nicht mal soviel ! Sie bauen nur höchst erfolgreich nach. Huawei ist einer der ganz wenigen die wirklich selbst etwas entwickelt haben, aber weniger im Smartphone als im Netzwerkinfrastruktursegment.
      Leider ist man trotzdem auch dort von Lizenzdeals abhängig. Donald Trump und wir können wahrscheinlich gegenwärtig nicht mal erahnen was für eine Lawine da losgetreten wurde ?!


  • 11
    Gelöschter Account 23.05.2019 Link zum Kommentar

    Mein nächstes Handy wird ein Huawei.
    mit Bambus SoC aus China.

    Ausser Xiaomi wird auch boykottiert dann bleib ich bei Xiaomi

    Also wenn die USA Huawei Spionage vorwerfen, nehme ich an das diese keine betreiben würden.
    Nach dem Motto wer von euch ohne Sünde ist werfe den ersten Stein...
    oder so ähnlich.


    • Tobias R. 43
      Tobias R. 23.05.2019 Link zum Kommentar

      Dann müssten die USA aber einen abbekommen, der so groß ist wie der Asteroid, der die Dinos von der Erde fegte... 😀😁😂


  • 22
    Marcel 22.05.2019 Link zum Kommentar

    Die schlechten Nachrichten für Huawei reissen nicht ab. Keine 5G Smartphones des chinesischen Herstellers im Vereinigten Königreich. Dazu haben sich die dortigen Netzbetreiber entschieden.


    • Thomas H. 56
      Thomas H. 23.05.2019 Link zum Kommentar

      Ja, weil Spionage ist nur mit 5G möglich... Aber die Vögel auf der Insel haben eh eine Schraube locker, das sieht man schon am Verlauf des Brexit.

      Wir können nur hoffen das der Herr Gott viel Gras wachsen lässt um all diese Rindviecher zu ernähren.


      • 43
        A. K.
        • Mod
        23.05.2019 Link zum Kommentar

        Hi Thomas,

        Bitte achte auf deine Ausdrucksweise. Solche Formulierungen werden hier auch gegenüber Dritten nicht geduldet.

        Grüße
        Dein Androidpit Moderatorenteam

        Marcel


  • Oliver Eissner-Eissenstein 12
    Oliver Eissner-Eissenstein 22.05.2019 Link zum Kommentar

    Die sch.... Amis sollten aufpassen das China nicht den Spieß umdreht und einen Produktionsstop von Apple Produkten ausruft😉

    AbdusThomas Schumacher


  • 18
    sven-markus 22.05.2019 Link zum Kommentar

    Man kann vom Fürsten der USA halten was man will.
    Er hält alle seine Wahlversprechen, und dafür wurde er Präsident!

    Gelöschter AccountMarcel


    • 70
      Michael K. 22.05.2019 Link zum Kommentar

      Wirklich alle? Obama-Care wollte er abschaffen oder zumindest grundlegend abschwächen. Es ist ihm (zum Glück) nicht gelungen.
      Die Mauer zu Mexiko... sie könnte längst stehen, tut sie aber nicht.

      Thomas Schumacher


  • 70
    Michael K. 22.05.2019 Link zum Kommentar

    ARM gehört zur japanischen Softbank, operiert aber weitgehend selbstständig von Großbritannien aus.

    Das Prozessorproblem könnte Huawei sogar in den Griff bekommen. Ein, zwei Generationen lassen sich vielleicht noch überbrücken mit der vorhandenen Architekturlizenz und dem Recht die aktuellen, schon fortgeschrittenen ARM-Architekturen zu nutzen, insbesondere wenn neue Prozessoren vor allem in Richtung spezieller Koprozessoren, z.B. für KI weiterentwickelt werden. Ausserdem sind aktuelle Prozessoren schon derart schnell, dass nicht benchmarkaffinen Nutzern eine geringere Performance der nächsten Kirin-Generationen gar nicht sonderlich auffallen sollte.
    Dann sollte Huawei aber eine eigene codekompatible Architektur verfügbar haben, die Spielraum für die zukünftige Entwicklungen lässt, also noch weitgehend skalierbar ist. Utopisch?

    Glaube ich nicht. AMD durfte Intel-Prozessoren nur bis zur vierten Generation nachbauen, und wurde auch nur bis dahin von Intel technisch unterstützt. Schon die fünfte Generation, der Pentium-Generation entsprechend, die AMD-K5-Architektur entwickelte AMD selber. Zwar gab es auch schlechtere Zeiten, aber die aktuelle Ryzen-Generation ist außerordentlich konkurrenzfähig, völlig eigenständig entwickelt und trotzdem absolut codekompatibel. Immer wieder zeigte sich AMD als ausserordentlich innovativ, z.B. bei der Entwicklung der AMD64-Architektur, der Integration der Northbridge in den Prozessor und der Integration leistungsfähiger Grafikkarten in den Prozessor.
    Obwohl der Bruch mit Intel relativ früh erfolgte, ist AMD bis heute ein wettbewerbsfähiger Konkurrent geblieben.
    Dabei ging es aber nur um Prozessoren, die man gut anhand von Benchmarks direkt vergleichen konnte. Ein Smartphone hat viele Komponenten und bei vielen, z.B. der Kamera, nimmt Huawei schon eine Spitzenposition ein. Selbst ein etwas schwächerer Prozessor wäre nicht unbedingt ein K.O.-Kriterium für die Geräte, sowenig wie der ausserordentlich leistungsfähige, und im Mobilbereich führende A12-Prozessor von Apple automatisch bedeutet, dass dessen Geräte die Spitzenposition (in Summe aller Eigenschaften) einnehmen und Verkaufsrekorde brechen.

    Damian Sander


  • 26
    pepe 22.05.2019 Link zum Kommentar

    Vielleicht sollten die Chinesen mal für 3 Monate die Fertigung von Applegeräten stoppen, damit die Amis mal realisieren wie das so ist, wenn man gef...ckt wird.


  • Thomas H. 56
    Thomas H. 22.05.2019 Link zum Kommentar

    "Huawei hat eine Architekturlizenz von ARM, was bedeutet, dass es die Prozessor-Architektur modifizieren und erweitern kann, um seine eigenen Prozessoren weiterzuentwickeln."

    Ich bin mal gespannt wann Huawei in die Gegenoffensive geht und Verträge bzw. Schäden einklagt. Es wurden Verträge geschlossen und Zahlungen geleistet. Einem Weltunternehmen entstehen jetzt täglich Millionenschäden, wenn nicht sogar binnen kürzester Zeit Milliarden.
    Je nachdem wo diese Verfahren geführt werden, kann es für Firmen wie ARM sehr sehr teuer werden und am Ende deren eigene Existenz beenden.
    Man darf hier eines nicht vergessen : ZTE hat sicher seinerzeit nachweislich strafbar gemacht, bei Huawei ist es nur eine Annahme auf Basis welcher hier Millionen von Dollar jeden Tag verbrannt werden.

    Der Overkill wäre wenn China aktiv in den Konflikt einsteigt und in letzter Instanz das schwerste Geschütz auffährt und sich von seinen US Anleihen trennt. China ist bekanntermaßen der größte Geldgeber der USA und dieser Schritt könnte die Volkswirtschaft der USA ins Chaos stürtzen denn das Rating der USA würde um viele Stellen abstürzen und eine neue Kreditaufnahme am Weltmarkt hätte ruinöse Folgen. Neue Kredite für den US Haushalt gäbe es dann zu Zinsen wie es sonst Griechenland oder Portugal gewohnt sind. Ich fürchte das China sich diese Spielchen des verrückten Präsidenten nicht ewig wird mit ansehen wollen. Einen rekordverdächtigen Shut Down hat Mr. Trump ja schon in seiner Billanz stehen, aber der zweite könnte wirklich fatal werden und dann wird Mr. Trump das Ende nicht mehr selbst bestimmen können.

    Wir sollten also alle für Vernunft beten.

    DennistrixiPure★Aqua ツpepeBodo P.Sarah


    • 22
      Marcel 22.05.2019 Link zum Kommentar

      @Thomas H. Die Chinesen sind der größte Gläubiger der USA. Dementsprechend hat man in Peking keinerlei Interesse an einer Schwächung der US-Wirtschaft.

      Beide Länder sind wirtschaftlich aufeinander angewiesen.


    • Bastian Siewers 66
      Bastian Siewers 22.05.2019 Link zum Kommentar

      Ich glaube nicht, dass Huawei rechtlich hier eine Chance hat. Solche Situation sind normalerweise rechtlich abgesichert, ARM und Google und wie sie alle heißen schmeißen Huawei ja nicht ohne rechtliche Gründe raus.

      JensSarahGelöschter AccountMarcel


      • Sarah 51
        Sarah 22.05.2019 Link zum Kommentar

        Und selbst wenn, dann würde sich solch ein Rechtsstreit wohl Jahre hinziehen. Die Zeit hat Huawei nicht. 😞

        Marcel


      • Thomas H. 56
        Thomas H. 22.05.2019 Link zum Kommentar

        Also hier möchte ich mal Einspruch einlegen, die Verurteilung von Huawei seitens der USA basiert ja bisher auf keinerlei belegten Fakten.
        Rein theoretisch könnte doch jeder für jeden spionieren, ein Verdacht ist jedoch kein Schuldbeweis und ohne diesen sehe ich die Grundlage für die Handlungen erstmal nicht gegeben.
        Jetzt haben wir hier Firmen wie ARM und Infineon die Huawei die Türe zugeschlagen haben, jedoch keine US Firmen sind. Die Weisung aus Washington deckt normal deren Handlung nicht ab, weshalb ich hier eher wenig Sicherheit sehe für diese Firmen.

        @Marcel: Der Größte Gläubiger wie gesagt und ja Peking hat natürlich ein Interesse die USA als Kunden der eigenen Volkswirtschaft zu behalten. Die Frage ist nur wie werden die Geldgeber auf dauer reagieren, wenn man deren Geld nutzt um Ihnen zu schaden ? Es wäre für China ein Leichtes den USA einen nachhaltigen Schuß vor den Bug zu verpassen.

        Was die rechtliche Frage anbetrifft, so hat Huawei vor einem Gericht in den USA sicher einen schweren wenn auch nicht ausweglosen Stand, denn auch dort müssen Gerichte nach bestehenden Recht urteilen. Würde nun aber in Grossbritanien eine Klage gegen ARM angestrengt oder in Deutschland gegen Infineon, sehe ich Huaweis Chancen gar nicht mal schlecht. Diese Firmen haben sich hinter Trump gestellt auf seine Weisung hin, jedoch ohne unter dessen Befugnisse zu fallen. Diese Firmen trafen Entscheidungen aus einem wirtschaftlichen Interesse den USA nicht zu missfallen, aber das reicht nicht als Grund bestehende Verträge nicht zu erfüllen. Folglich sehe ich hier schon Punkte die diese Firmen nicht aus der Haftung entbinden.


    • 70
      Michael K. 22.05.2019 Link zum Kommentar

      Die Firmen können sich darauf berufen, durch die Gesetzeslage in ihrem Heimatland sozusagen im Handlungsnotstand gehandelt zu haben. SIe dürfen gar nicht mehr mit Huawei kooperieren, ohne möglicherweise oder tatsächlich gegen das Dekret und damit geltendes Recht zu handeln. Das ist um so glaubhafter, da sie ja selber unter dem Boykott durch abnehmenden Umsatz leiden. Durch die Gesetze der USA dürften sie damit geschützt sein, denn es wäre widersinnig, wenn gesetzeskonformes Handeln gesetzeswidrig und damit strafbar oder haftpflichtig wäre.
      Huawei könnte die USA auf Schadensersatz verklagen, was höchstens vor einem amerikanischen Gericht aussichtsreicht wäre, in der Praxis aber auch dort nicht.
      Es gibt für solche Fälle keine übergeordneten Gerichte (wie den internationalen Gerichtshof) und schon gar keine, deren Urteil sich die USA unterwerfen würden.
      Auch Sanktionen gegen die USA sind wegen deren wirtschaftlicher Macht kaum durchführbar. Während schwächere Staaten wie Rußland ständig wegen irgendwelcher angeblicher oder tatsächlicher Handlungen und Verstöße durch die USA und mehr oder weniger abhängige Staaten, auch in Europa, sanktioniert werden, ist mir kein einziger Fall bekannt, in dem Sanktionen gegen die USA erhoben wurden, obwohl deren Handlungen, zumindest aus Sicht eines neutralen Beobachters, durchaus Analogien zu den Handlungen der anderen Staaten im Einzelfall aufgewiesen haben.


  • 22
    Marcel 22.05.2019 Link zum Kommentar

    Ohne den Support von "ARM" ist Huawei quasi aufgeschmissen. Dagegen sind die Google Services ein Fliegenschiss.

    Elvedin ČolakovićTim

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