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Moto G 5G Plus im Test: So 5Geht das!

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Rasante Geschwindigkeiten und ultrakurze Latenzen – das mobile Surfen soll bald auch in Deutschland endlich so zuverlässig sein, wie daheim. Der Grund dafür ist der Mobilfunkstandard 5G, der 100x schneller sein soll, als das aktuelle 4G. Da Internetverbindungen in Zeiten von YouTube, Podcast-Streaming und Videokonferenzen nie schnell genug sein können, solltet Ihr Euch langsam aber sicher auf den neuen Standard vorbereiten. Mit dem Motorola Moto G 5G Plus klappt der Einstieg in 5G für rund 400 Euro. Wie das Handy im Test beweist, macht der Kauf sogar richtig Lust aufs immer online sein.

 

Motorola Moto G 5G Plus

Pro

  • Schnelle Performance mit 5G-SoC
  • Tolles Display mit 90Hz und HDR 10
  • Eines der besten Android-Betriebssysteme
  • Gute Kamera bei gutem Licht
  • Großer Akku

Contra

  • Plastikgehäuse ohne IP-Zertifizierung
  • Bildqualität nimmt ohne Licht sehr stark ab
  • Schlechter Lautsprecher
Motorola Moto G 5G Plus
Motorola Moto G 5G Plus
Motorola Moto G 5G Plus: Alle Angebote

Wer sollte sich das Moto G 5G Plus kaufen?

Das Moto G 5G Plus eignet sich nicht nur für Käufer mit 5G-Vertrag. Denn das Handy bietet mit seinem 21:9-Display und dem großen 5.000-Milliamperestunden-Akku zwei weitere Alleinstellungsmerkmale in seiner Preisklasse. Dank des Snapdragon 765-Prozessors ist das Handy dazu noch schnell und zukunftssicher. Wer gerne auf OLED-Displays blickt oder ständig Telekameras nutzt, sollte vom Kauf eher absehen.

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Das Moto G 5G Plus ist Motorolas Premium-Mittelklasse. / © NextPit

Sind Euch diese beiden Aspekte egal, könnt Ihr das Moto G 5G Plus in einer einzigen Farbe und in Speicherkonfigurationen mit 64 Gigabyte und 128 Gigabyte Systemspeicher kaufen. Die unverbindliche Preisempfehlung liegt bei 349,99 Euro, im Internet gibt es das Handy aber bereits ein wenig deutlich günstiger.

Und so hat es das Motorola Moto G 5G Plus dann auch in unsere Bestenliste der Smartphones bis 200 Euro geschafft. Die Favoriten der NextPit-Redaktion findet Ihr hier im direkten Preisvergleich:

 

Hier überzeugt das Moto G5 Plus

Geschwindigkeit und Leistung

Für die nötige Geschwindigkeit sorgt beim Moto G 5G Plus ein Snapdragon 765G. Das SoC kommt unter anderem im Oppo Find X2 Neo, im OnePlus Nord und im Xiaomi Mi 10 Lite zum Einsatz. Ein sicheres Pferd, auf das Motorola hier wettet und dem Kraftpaket entweder 4 oder 6 Gigabyte Arbeitsspeicher zur Seite stellt. Die Eindrücke aus diesem Testbericht entstammen der 64-Gigabyte-Version mit nur 4 Gigabyte Arbeitsspeicher. 

Mit nur vier Gigabyte Arbeitsspeicher muss sich der SD 765G in nur wenigen Geräten abfinden. Bei OnePlus und Xiaomi gibt es mindestens 6 Gigabyte RAM und im Find X2 Neo sind es standardmäßig sogar üppige 12 Gigabyte. In der Nutzung des Moto G 5G Pro macht sich das direkt nach der Einrichtung nicht bemerkbar. Das installierte Android 10 läuft flüssig und Ladezeiten fallen im Gebrauch nicht störend auf. Bei weiteren installierten Apps, die im Hintergrund am Arbeitsspeicher knabbern, könnte die Systemgeschwindigkeit aber ein wenig abnehmen.

Besonders mit der Deaktivierung der Animationen in den Android-Entwicklereinstellungen wird die Nutzung des Moto G 5G Plus zur Wonne. Apps öffnen dabei schneller, als dass Ihr den komplizierten Namen des Smartphones aussprechen könnt und auch mit aktuellen Mobile Games kommt das Handy klar. Call of Duty: Mobile sieht dabei mit höchsten Grafikeinstellungen schon fast aus, wie ein älterer Konsolentitel.

NextPit Motorola Moto G 5G Plus camera  Die Rückseite des Smartphones macht einen eher billigen Eindruck. Die Kanten sind abgerundet.  / © NextPit

Software und Gesten

In jedem Testbericht eines Motorola-Smartphones verliebe ich mich erneut in die Anpassungen, die der Hersteller der unveränderten Version des Google-Betriebssystems überstülpt. Motorola schafft es, seine Oberfläche My UX so subtil und sinnvoll zu integrieren, dass die Gesten schnell von der Hand gehen. Zu den typischen Bewegungen für das Anschalten der Taschenlampe (Hackbewegung) und das Öffnen der Kamera (Drehbewegung) kommt Motorolas Spielemodus und eine clevere Nutzung des Fingerabdrucksensors hinzu. Denn dieser sorgt nicht nur für sicheres Anmelden und fungiert als An-Knopf, bei zweimaligem Antippen öffnet sich eine Leiste zum Schnellzugriff von Apps. Die erkannte Geste bestätigt das Moto G 5G Plus mit einem kurzen Impuls des hochwertigen Vibrationsmotors.

NextPit Motorola Moto G 5G Plus side button
Auf der rechten Seite befinden sich Lautstärkewippe und Power Button. / © NextPit

Das minimal veränderte Android 10 können Motorola-Nutzer zudem mit eigenen Designs anpassen. Hierdurch ändern sich beispielsweise das Hintergrundbild und die Schriftart, auch App-Icons und Layouts werden nach den Anpassungen ein wenig hübscher. Die Grundlage für all das ist Googles neustes Betriebssystem Android 10. Im Vergleich zu einem Google Pixel 3XL hängt Motorola dem neusten Sicherheits-Update von Google allerdings ein paar Monate her. Beim Test im September informierte uns das Handy über das letzte Update im Mai. Dass Motorola das Moto G 5G Plus mit Android 11 versorgen wird, bestätigen aktuell nur Gerüchte. In der Update-Übersicht des Herstellers steht erst einmal ein neues Sicherheits-Update für Android 10 an. 

Akkulaufzeit und Schnellladen

Im Dauereinsatz profitiert das Moto G 5G Plus von einem großen Akku mit 5.000 Milliamperestunden. Das ergibt spätestens dann Sinn, wenn Ihr von den schnellen Datenraten des 5G-Modems Gebrauch macht. Denn der neue Mobilfunkstandard gilt als echter Stromfresser und hier schüttelt das Smartphone großzügige Reserven aus dem Handgelenk. 

Mit diesem wagte ich mich sorgenfrei mit nur 30 Prozent Akkufüllstand auf Foto-Safari und hatte nach circa 50 Testaufnahmen mit voller Bildschirmhelligkeit noch immer 20 Prozent übrig. Im Testzeitraum habe ich mich zudem in das Mobile Game “Traffic Rider” verliebt und fand mich abends vor dem Fernseher stundenlang auf virtuellen Autobahnen wieder. Bei maximaler Helligkeit des Displays verbrauchte das Mobile Game bei einer Viertelstunde Spielspaß nur 3 Prozent des Akkus.

Akkulaufzeiten für die Allgemeinheit zu prognostizieren ist immer eine Gratwanderung. Allerdings ist es kaum von der Hand zu weisen, dass das Moto G 5G Plus zu den ausdauernden Smartphones gehört. Bei der normalen Nutzung im Alltag, bestehend aus wenigen Telefonaten, vielen WhatsApp-Nachrichten und gelegentlicher Aufnahme von Bildern sollte das Handy länger als einen Tag durchhalten. Ein guter Wert, zumal der Akku dank Schnellladetechnologie auch schnell wieder voll wird.

Nachdem eine App zur Batterieentladung den 5.000-MaH-Akku lange bearbeitete, füllte das mitgelieferte Netzteil den Akku in 50 Minuten von 10 Prozent auf 50 Prozent wieder auf. In der Praxis wächst die Akkulaufzeit vom Energiesparmodus bis zur Überbrückung bis zum allabendlichen Laden an. Das sind mit 20 Watt Leistung zwar keine Rekordwerte wie Oppos SuperVOOC-Technologie, sinnvoll und praktisch ist eine Schnellladefunktion aber immer. Die Möglichkeit zum kabellosen Aufladen bietet das G 5G Plus allerdings nicht.

Kamera bei Tag

Überraschend gute Ergebnisse lieferte die Kamera des 5G-Smartphones. Zwar nutzt Motorola hier denselben Hauptsensor mit 48 Megapixeln wie im Moto G Pro, die Ergebnisse des G 5G Plus sind aber signifikant besser. Das liegt womöglich an der besseren Nachbearbeitung durch den leistungsstärkeren Prozessor. Denn im Motorola-Handy mit integriertem Stylus kommt der ältere Snapdragon 665 zum Einsatz.

Die Makrokamera geht in Ordnung verkommt aber auch bei diesem Gerat eher zur Spielerei
Die Makrokamera geht in Ordnung, verkommt aber auch bei diesem Gerät eher zur Spielerei. / © NextPit

Eventuell offenbart sich dabei ein Nachteil der Quad-Pixel-Technologie, die Motorola seit einiger Zeit in seinen Smartphones nutzt. Die 48 Megapixel des Hauptsensors rechnet der Prozessor dabei in ein Bild mit 12 Megapixeln zusammen. Diesem Trick bedienen sich beide Handys, das leistungsstärkere Modell zieht aber den deutlich niedlicheren Hasen aus dem Hut. Nichtsdestotrotz ein Pluspunkt für das 5G-Modell. Das vollständige Arsenal aus sechs Kameras sieht dabei wie folgt aus:

  • Hauptsensor: 48 Megapixel, 1,6µm
  • Weitwinkelkamera: 8 Megapixel, 1,12µm
  • Makrokamera: 5 Megapixel, 1,12µm
  • Frontkamera: 16 Megapixel, 1µm
  • Frontkamera (Weitwinkel): 8 Megapixel, 1,12µm
Der HDR Modus arbeitet effektiv ohne den Effekt zu ubertreiben. Die Ergebnisse rechts bieten einen hohen Dynamikumfang der nicht unecht wirkt
Der HDR-Modus arbeitet effektiv, ohne den Effekt zu übertreiben. Die Ergebnisse (rechts) bieten einen hohen Dynamikumfang, der nicht unecht wirkt. / © NextPit

Die fünfte und sechste Kamera des Moto G 5G Plus finden sich auf der Vorderseite. Denn wie beim Google Pixel 3 XL könnt Ihr zwischen einer normalen Selfie-Kamera und einer Weitwinkeloptik für Gruppenaufnahmen wählen. Motorola löst die Platzierung zweier Kameras aber deutlich eleganter und nutzt zwei Punch-Hole-Notches, durch die das Display hindurchfließt. Eine elegante Lösung, die sogar den elipsenförmigen Ausschnitt im Honor 30 Pro Plus schlägt. 

Bei Portrataufnahmen kann das Motorola Moto G 5G Plus dank zweier Frontkameras noch einmal aus dem Motiv herauszoomen
Bei Porträtaufnahmen kann das Motorola Moto G 5G Plus dank zweier Frontkameras noch einmal aus dem Motiv herauszoomen. / © NextPit

Die Aufnahmen der beiden Selfie-Kameras können sich ebenfalls sehen lassen. Besonders der Porträtmodus überzeugt, der Motive sicher freistellt. Motorola integriert auch in diesem Handy seinen Modus zum Austausch des Hintergrundes und wieder sorgt das überflüssige Extra für Kopfschütteln. Wenigstens konnte ich mich darüber zurück an das Set unseres IFA-Livestreams beamen.

Mit dem Modus Freistellung bin ich direkt zuruck im Set unseres IFA Live Streams gelandet. Wirklich sinnvoll ist die Funktion allerdings nicht
Mit dem Modus _Freistellung_ bin ich direkt zurück im Set unseres IFA-Live-Streams gelandet. Wirklich sinnvoll ist die Funktion allerdings nicht. / © NextPit

Moto G 5G Plus: Hier streiten sich die Geister

Nicht gut: Display im 21:9-Format

Displays im Format 21:9 galten vor einiger Zeit als das nächste große Ding. Fernsehhersteller versuchten uns dabei weiszumachen, dass Kinofilme nur so richtig gut aussähen. In der Praxis sorgte das ultrabreite Fernsehformat aber nur dafür, dass Filme im Format 16:9 mit fetten Streifen an jeder Seite angezeigt werden. In aktuellen Smartphones erlebt das Format nun eine Renaissance, wobei es hier eigentlich 9:21 heißen müsste.

NextPit Motorola Moto G 5G Plus front camera
Das Display wird von zwei Stanzlöchern für die duale Selfie-Kamera unterbrochen. / © NextPit

Denn wie im Sony Xperia 1 II ist das Display des Motorola Moto G 5G Plus schmal und sehr hoch. Durchaus lässt sich das Handy hierdurch gut in der Hand halten, da die beachtliche Displaygröße von 6,7 Zoll nur etwa vier Finger breit wird. Fest umschlossen ruht das Handy dann zwischen den Fingern und dem unteren Daumen. So gut sich das Handy in dieser Position halten lässt, so rutschig wird es beispielsweise beim Herunterziehen der Benachrichtigungsleiste. Selbst mit recht großen Händen und der Hand-Gelenkigkeit aus zehn Jahren Gitarrespielen ist das obere Drittel des Bildschirms fast unerreichbar.

Sehr gut: Display mit HDR10 und 90 Hertz

Der Bananen-artige Umgang mit dem Motorola Moto G 5G Plus rückt immer dann in den Hintergrund, wenn Ihr das Display in die Horizontale legt und YouTube-Videos oder Filme auf dem Handy schaut. Denn dank HDR 10-Zertifikat und einer Pixeldichte von 409 PPI, genau liegt die Auflösung bei 1.080 x 2.520 Pixeln, sehen Multimedia-Inhalte wirklich gut aus. Dazu erreicht das LCD-Display eine Bildwiederholrate von 90 Hertz, die angetrieben vom schnellen Prozessor eine präzise und rasante Kür aufführen.

Hier überzeugt das Moto G 5G Plus nicht

Kamera bei Nacht

So gut die Quad-Kamera auf der Rückseite des Motorola-Handy bei Tag abschneidet, so ernüchternd sind die Ergebnisse bei Nacht. Hier meint es der Bildprozessor ein wenig zu gut und versucht maximal viele Farben aus dunklen Bildbereichen zu retten. Das Ergebnis sind unschöne Aufnahmen, denen jegliche Natürlichkeit fehlt. Zeitgleich gehen die Bilder in heillosem Rauschen unter.

Bei wenigem Restlicht sind die Ergebnisse hingegen plötzlich wieder gut. Hier glänzt das Handy mit Details und einer realistischeren Farbtreue. Der heillose Qualitätsverlust im Nachtmodus scheint somit eher der Software geschuldet zu sein. Womöglich bessert Motorola hier mit einem Update nach oder Ihr installiert eine Kamera-App, die des Nachts ein wenig sauberer arbeitet.

Lautsprecher

Mit einem einzelnen Mono-Speaker an der Unterseite haut Motorola im Jahr 2020 keinen mehr vom Hocker. Der Lautsprecher ist zwar recht laut, klingt aber durch die Bank kratzig und flach. Für Musik ist er nur bedingt zu gebrauchen und lässt Gesprächspartner in Anrufen mit Freisprechfunktion wie Optimus Prime klingen. Die Nutzung eines Bluetooth-Kopfhörers oder eines gleichartigen Lautsprechers sind mit dem G 5G Plus empfehlenswert. Erfreulicherweise spendiert Motorola dem Handy einen 3,5-Millimeter-Klinkenanschluss.

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Der Lautsprecher des Moto G 5G Plus überzeugte im Test nicht. / © NextPit

Überflüssiger Knopf für Google Assistant

Einige von Euch werden sich womöglich über den Knopf an der linken Geräteseite freuen. Direkt über dem Schlitten für entweder zwei SIM-Karten oder einer SIM-Karte mit zusätzlicher Speicherkarte findet sich eine dedizierte für den Google Assistant. Zwar gehört der Sprachassistent zu den besseren seiner Art, dennoch ist ein eigener Knopf zu viel des Guten.

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Ob die Taste für den Google Assistant oft zum Einsatz kommt, ist fraglich. / © NextPit

Denn ohnehin ist dieser viel zu weit oben angebracht, als dass der Sprachassistent einfacher zu erreichen wäre. Motorola nimmt Euch zudem die Möglichkeit, den Knopf nach eigenem Gusto umzubelegen und mit einer individuellen Funktion zu belegen. Als Auslöser für die Kamera wäre die Position des Knopfes beispielsweise perfekt positioniert.

Abschließendes Urteil

Im täglichen Gebrauch des Motorola Moto G 5G Plus vergisst man schnell, dass man ein Mittelklasse-Smartphone mit sich herumträgt. Das liegt vor allem am schnellen Prozessor und an der rasanten Systemgeschwindigkeit, die sich zusammen mit dem 90-Hertz-Display ergibt. Doch auch die Wertigkeit des Betriebssystems, das durch kleine Kniffe glänzt, trägt zur Wertigkeit des Smartphones bei.

Um diese Oberklasse-Illusion nicht zu schmälern, solltet Ihr das Handy aber in eine Schutzhülle kleiden. Denn die Rückseite aus Kunststoff wirkt recht billig, auch wenn andere Hersteller für Plastik-Rückseiten viel Geld verlangen. Darüber hinaus erschwert das Display im 21:9-Format die Handhabung und im Falle eines Falles wird die Hülle genau dann besonders wichtig. Eventuell schützt sie das Handy auch ein wenig vor Staub und Wasser, denn eine IP-Zertifizierung fehlt dem G 5G Plus. Ignorieren solltet Ihr zudem den Lautsprecher und am besten immer Kopfhörer oder Lautsprecher per Bluetooth oder Klinke anschließen. Mit dem festgelegten Knopf für den Google Assistant verschenkt Motorola kurz vor dem Ziel zudem weiteres Potenzial.

Alternativen zum Moto G 5G Plus

Auf der Suche nach Alternativen solltet Ihr zuallererst überlegen, ob Ihr schon jetzt auf den Mobilfunkstandard 5G setzen wollt. Denn das schränkt die Auswahl im Preisbereich zwischen 300 und 400 Euro derzeit noch stark ein. Gleichwertige Alternativen sind das Xiaomi MI 10 Lite 5G und das Huawei P40 Lite 5G. Letzteres kommt als aktuelles HMS-Smartphone allerdings ohne Google Play Store aus. Könnt Ihr die nächsten Jahre noch mit dem 4G-Netz leben, ist gerade die Smartphone-Mittelklasse durch Handys wie das Apple iPhone SE 2, das OnePlus Nord und das Google Pixel 4a interessant geworden. Hier überzeugte auch das Xiaomi Redmi Note 9 Pro im Test sehr.

Die besten Smartphones bis 500 Euro

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Abbildung Xiaomi Redmi Note 13 Pro+ 5G Product Image Nothing Phone (1) Product Image Google Pixel 7 Product Image Samsung Galaxy A54 Product Image Motorola Edge 40 Neo Product Image Xiaomi Poco F5 Pro Product Image
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Zu den Kommentaren (5)
Benjamin Lucks

Benjamin Lucks
Produkt-Tester

Benjamin arbeitet als freiberuflicher Journalist und ist dabei stets auf der Suche nach Besonderheiten, die neue Handys, Kopfhörer und Gadgets für den Leser interessant machen. Gelingt das nicht, tröstet er sich mit dem Schreiben von Kurzgeschichten und seiner Digitalkamera.

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5 Kommentare
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  • 2
    Kamui 05.02.2021 Link zum Kommentar

    Ich habe das Motorola G 5G+ und die Sicherheitsupdates erfolgen alle 2-3 Monate.
    Sonst bin ich bisher sehr zufrieden mit dem Smartphone. Es läuft ohne ruckler oder sonstige Probleme. Akku hält ca. 2 Tage bei meiner Nutzung.


  • Helmut H 18
    Helmut H 16.09.2020 Link zum Kommentar

    Nein, da bleib ich lieber bei meinem 3-Jahre alten Moto G5.
    Dem hab ich grad erst einen neuen (Wechsel!)Akku (für unter 10 Euro!) spendiert, jetzt läuft es wieder, wie neu.
    Ausserdem bin ich sehr zufrieden mit zwei echten SIM-Karten UND zusätzlicher Speicherkarte ;-)
    Und 5G brauch ich nicht (braucht meiner Meinung nach kein Mensch...).


  • Thorsten Scholz 15
    Thorsten Scholz 15.09.2020 Link zum Kommentar

    Die Moto G Reihe erhielt in der Vergangenheit 1 Major Update , die One und Edge Reihe 2 Major Updates , die E Reihe keine Major Updates . Die Sicherheitspatches sind bei der G 7 Power Reihe nicht immer monatsaktuell gewesen . Das Major Update war ca.10 Monate nach Neuerscheinung von Android 10 hier in Deutschland für das G 7 Power verfügbar .

    Leider verbaut Motorola nun in allen Modellen Hybridsimslots , ich brauche hier in der Uckermark D1 und D2 Simkarten und eine Speichererweiterung zugleich .

    Die Grundausstattung von mindestens 5000er Akkus bei den neuen G Modellen , ist ein Schritt in die richtige Richtung .

    TentenH G


  • 50
    paganini 14.09.2020 Link zum Kommentar

    Wäre gut wenn ihr in eurem Bewertungskasten auch die Schnelligkeit der Softwareupdates mit einfügen könntet. So sieht jeder wie es mit den Geräte in Zukunft weitergeht, gerade Motorola ist ja nicht wirklich das gelbe vom Ei

    Gelöschter AccountH GPhilboTimTenten


    • 104
      Tenten 14.09.2020 Link zum Kommentar

      Fände ich ebenfalls gut, dazu eine Prognose mitanzugeben. Das hilft zum einen denen, die sich nicht täglich mit Smartphones beschäftigen und zum anderen bietet es für die Hersteller einen Anreiz hier besser zu werden.

      H GPhilbopaganini

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