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Realme 7i im Test: Akku-Dauerläufer für unter 200 Euro

NextPit Realme 7i hero
© nextpit

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Das Realme 7i ist der jüngste und günstigste Ableger der 7er-Reihe des Unternehmens. Für kleines Geld bekommt Ihr hier einen echten Dauerläufer dank 6.000 mAh Akku. Was das preiswerte Smartphone sonst auf dem Kasten hat, erfahrt Ihr im Test.

Realme 7i

Pro

  • Starker Akku
  • günstiger Preis
  • 3,5 mm Klinkenanschluss
  • Schlichtes Android

Contra

  • kein NFC
  • mäßige Kamera
  • zu dunkles Display, blickwinkelabhängig
  • blechern klingender Speaker
Realme 7i
Realme 7i
Realme 7i: Alle Angebote

Kurzfazit

Mit dem Realme 71 holt Ihr Euch für kleines Geld ein echtes Akku-Monster ins Haus, denn die 6.000 mAh bringen Euch ganz geschmeidig über zwei Tage. Das Smartphone bringt über 200 Gramm in der Waage und fühlt sich wertiger an, als das Preisschild es vermuten lässt. Darüber hinaus fehlen aber leider die Glanzpunkte, um sich in der Unter-200-Euro-Liga einen Spitzenplatz sichern zu können.

Wenn Ihr also nach Alternativen sucht, dann werft doch unbedingt einen Blick in unsere Favoritenliste mit den 200-Euro-Smartphones mit dem besten Preisleistungsverhältnis! Die folgende Übersicht zeigt Euch die aktuellen Preise unserer Auswahl:

 

Für wen ist das Realme 7i gedacht?

Mit dem Realme 7i zeigen die Chinesen erneut, dass man für unter 200 Euro heutzutage echt schon jede Menge Technik bekommt und so zielt das Smartphone natürlich auf preisbewusste Kundschaft ab und demzufolge kann der Durchschnittsnutzer, der ein paar WhatsApp-Nachrichten verschickt, seine Ex auf Insta stalkt, hin und wieder mal ein bisschen zockt und ein Partybild knipst, mit dem Realme 7i durchaus glücklich werden. 

Ich sage das ein wenig mit angezogener Handbremse, weil Realme selbst, aber auch Konkurrenten wie Xiaomi – beispielsweise mit dem Redmi Note 9 Pro– regelmäßig aufzeigen, was unterhalb von 200 Euro machbar ist. Bevor Ihr hier also blind zuschlagt, checkt vielleicht mal, was die Konkurrenz (auch aus eigenem Haus) in dieser Preisklasse zu bieten hat.

Was mir am Realme 7i gefällt

NextPit Realme 7i back
Merkt Ihr, dass ich Euch nicht nur die schöne Rückseite präsentiere, sondern Euch auch musikalisch manipulieren will? / © NextPit

Was darf man eigentlich von einem Hobel erwarten, der schlanke 160 Euro kostet? Anscheinend sind wir im Jahr 2021 so weit, dass sich so ein Handset durchaus toll anfühlen darf, wenn man es in Händen hält. aspectquote>Mit 208 Gramm und 6,5 Zoll Bildschirmdiagonale ist das Realme 7i ein ziemlicher Klopper, liegt aber richtig gut in der Hand. Lediglich der etwas kantige Rand am vorderen Rahmen ist mir ein wenig unangenehm aufgefallen, fällt aber nicht zu negativ ins Gewicht. 

NextPit realme 7i side buttons
Alle Buttons sitzen auf der rechten Seite / © NextPit

Ansonsten wirkt das Realme 7i robust und gut verarbeitet, die Tasten, die sich ausschließlich auf der rechten Seite befinden, wackeln nicht und haben angenehme Druckpunkte. Die Rückseite ist natürlich aus Plastik, fühlt sich aber nicht übermäßig billig an und sieht sogar richtig gut aus. Ihr findet dort neben der Kamera-Sektion oben links einen gut reagierenden und gut erreichbaren Fingerabdrucksensor mittig im oberen Drittel.

Realme hat auf der Rückseite zudem quasi ein Victory-Zeichen-Design untergebracht und im Licht sieht nicht nur dieses Victory-“V” klasse aus, die Rückseite schimmert auch schön in changierenden, hellen Blautönen. Mein Testgerät kam in “Victory Blue”, alternativ könnt Ihr auch zu “Glory Silver” greifen.

Vorbildlich: Der Akku für 2+ Tage

Ich würde gerne noch ein wenig darüber sinnieren, wie das in solchen Unternehmen wohl aussieht, wenn darüber beraten wird, welche fancy Farb-Namen man dem Gerät verpassen will, aber ich sehe Euch doch förmlich an, dass Ihr nach weiteren Infos zum Smartphone giert. Also spanne ich Euch nicht weiter auf die Folter und nenne euch mit dem Akku vermutlich das Kaufargument des Realme 7i: Reichliche 6.000 mAh werden hier nämlich aufgerufen und Realme selbst spricht da von einer Stand-by-Zeit von ganz erstaunlichen 45 Tagen. 

Realme verkündet, dass man mit dem Teil über 43 Stunden am Stück telefonieren können soll – wer sich mein Gerede so lange anhören soll, hat mir Realme leider aber nicht verraten. Wireless Charging wird leider nicht unterstützt, dafür allerdings Reverse Charging, so dass also auch noch andere Hardware davon profitieren kann, dass wir hier einen besonders fetten Akku am Start haben. Ich überlege, ob es jemand als Nachteil empfindet, dass so ein großer Akku das Gewicht des Geräts in die Höhe schraubt. Mir persönlich sind 20, 30 Gramm mehr das absolut wert, dass ich so selten auf Steckdosen-Pirsch gehen muss. 

18 Watt sind zwar weit weg von dem, was die schnellsten Charger mittlerweile an Strom ins Gerät pumpen, aber zu einem Drittel ist das Realme 7i immerhin in einer halben Stunde wieder geladen – und hey: Der Charger ist in der Box! Nimm das, Apple!! 

Weiter gefällt mir am Realme 7i, dass Ihr nicht nur den Speicher erweitern könnt, sondern dafür nicht auf eine zweite SIM-Karte verzichten muss. Soll heißen, auch das Realme 7i besitzt einen Triple-Slot, der zwei NanoSIM-Karten und eine microSD-Karte gleichzeitig aufnimmt. 

Schöne, schlichte Software

Als Android-Purist mag ich die Realme UI, auch wenn es schade ist, dass wir hier noch Version 1.0 vorfinden, die auf Android 10 basiert. Die Software ist angenehm schlicht gehalten, wurde punktuell aber um nette Features ergänzt. So reicht ein Wisch mit drei Fingern für einen Screenshot, haltet Ihr diese drei Finger einen Augenblick auf dem Display, könnt Ihr einen Ausschnitt screenshotten und wenn Ihr die drei Finger kurz haltet und dann über den unteren Rand wischt, könnt Ihr einen Scroll-Screenshot erstellen. 

Eine weitere Funktion, die ich mag: Ihr könnt gleichzeitig den 3,5 mm Klinkenanschluss für eure Kopfhörer nutzen, während jemand anders per Bluetooth verbunden ist. Das nennt sich bei Realme “Dual Mode Music Share” und lässt Euch gemeinsam Musik hören oder Videos schauen. 

Abschließend gefällt mir am Realme 7i natürlich das Preisschild, denn selbst, wenn ich bei 160 Euro natürlich Abstriche machen muss und die Konkurrenz in diesem Sektor härter und härter wird, kann man in diesem Punkt einfach nicht viel falsch machen, wenn man auf der Suche nach einem günstigen Allrounder ist. 

Was mir am Realme 7i weniger gefällt

Damit kommen wir jetzt zu den Dingen, die ich am Gerät nicht so besonders mag. Seht auch das immer unter dem Gesichtspunkt, dass uns bei diesem Preis logischerweise klar sein muss, dass eine Cam nicht mit Flaggschiff-Smartphones mithält und der Prozessor eben auch ein wenig schwächer auf der Brust ist. 

Im Grunde will ich über den Helio G85 gar nicht groß meckern, da er die meisten Aufgaben problemlos und tapfer überstanden hat. 4 GB RAM und 64 GB Speicherplatz sind natürlich nicht mehr ganz State of the Art, aber wie gesagt: In der Preisklasse eben auch nicht unüblich.  aspectquote>

Realme möchte das Modell gerne als günstiges Gaming-Smartphone in die Runde werfen, aber auch hier darf man keine Wunderdinge erwarten. Übrigens entspricht unser global verfügbares Realme 7i nicht dem gleichnamigen Smartphone, welches zunächst in Indien veröffentlicht wurde. Dort ist nämlich zum Beispiel ein Snapdragon 662 verbaut, wenngleich das in der Leistung keinen großen Unterschied macht. 

Das Display – kein Hingucker

NextPit realme 7i notch
Oben im Display findet sich die Notch in Tropfen-Form / © NextPit

Das hier verfügbare Realme 7i unterscheidet sich noch in weiteren Punkten, so bietet das 6,5 Zoll große LCD-Panel zwar die gleiche HD+-Auflösung, die Bildwiederholrate ist mit 60 Hz als die im indischen Modell vorhandenen 90 Hz. Wer im Netz ein wenig wühlt, wird feststellen, dass “unser” Realme 7i komplett baugleich ist mit dem Narzo 20, aber das nur am Rande.  

Bleiben wir lieber noch beim Display: Es löst mit 1.600 x 720 Punkten auf und blickt man ein wenig von der Seite drauf, verliert das Display deutlich an Helligkeit. Generell ist das Panel, das mit einer Screen-to-Body-Ratio von 88,7 Prozent daherkommt, nicht das Hellste, was es manchmal schwierig macht, alles vernünftig zu erkennen, wenn Ihr Euch draußen in der Sonne befindet. 

Dazu haben wir es hier mit einem 720p-Panel zu tun, was ich Realme gerade in dieser Preisklasse nicht unbedingt ankreiden wollen würde. In Summe mit der fehlenden Helligkeit, der Bildwiederholrate und den schlechten Blickwinkeln hat Realme bei der Wahl des Panels wohl nicht das glücklichste Händchen bewiesen. 

Die "Geht so"-Kamera

NextPit realme 7i camera module
Links über dem Fingerabdrucksensor seht Ihr die Triple-Cam / © NextPit

Auch sicher kein Highlight des Realme 7i ist die Kamera-Sektion. 48 MP und f/1.8-Blende bietet Realme in der Hauptkamera auf, dazu gesellen sich die 8 MP Ultra-Weitwinkel-Cam und noch eine 2-MP-Makro-Knipse. Die im Quadrat angeordnete Kamera-Sektion gefällt mir dabei deutlich besser, als wenn alle Sensoren sich untereinander befinden.

Stimmt das Licht, sind hier natürlich auch brauchbare Bilder möglich, aber ich vermisse Einiges an Details und finde auch, dass gerade der blaue Himmel bei sonnigem Wetter immer ein bisschen zu unnatürlich blau wirkt, vor allem beim Super-Weitwinkel. Soll heißen, manchmal überzieht die Kamera bei den Farben.

Schaut hier auf ein paar Beispiel-Fotos:

Realme 7i Beispiel Foto 01
Achtet mal auf die Wolken. Die Strippen im Vordergrund verschwinden wie von Zauberhand / © NextPit
Realme 7i Beispiel Foto 03
Damals, als noch kein Schnee lag / © NextPit
Realme 7i Beispiel Foto 04
Doch, das Realme 7i kann auch ordentliche Fotos/ © NextPit
Realme 7i Beispiel Foto 02
Erblicket meine Hood – im etwas verbogenen Super-Weitwinkel-Look / © NextPit
Realme 7i Beispiel Foto 05
Super-Himmel – sah nur real irgendwie anders aus / © NextPit
Realme 7i Beispiel Foto 08
Im Nacht-Modus wird das Realme 7i durchaus kreativ bei der Farbdarstellung/ © NextPit

Im letzten Bild seht Ihr ein Foto, das ich mit dem Nachtmodus gemacht habe. Generell wird dort ein wenig aufgehellt und leider werden die Farben teilweise auch ziemlich verfälscht. Mir ist das ein wenig zu knallig und künstlich. Hier ist nochmal eine Gegenüberstellung – einmal ohne, einmal mit Nachtmodus.

Realme 7i Nachtmodus
Gelbstich ist eh schon nicht super, aber besonders bei Fotos von Schnee nicht / © NextPit

Rückt man das jetzt wieder preislich ins richtige Verhältnis, habt Ihr hier aber absolut einen brauchbaren Shooter, solange Ihr keine Fotografen- oder Influencer-Karriere anstrebt. Apropos Influencer: Die Front-Knipse kommt mit 8 MP, liefert aber bei guter Beleuchtung ebenfalls das, was man in dieser Preisklasse erwarten darf und keinen Deut schlechter. Der Portraitmodus funktioniert recht gut, der Bildschirm-Blitz bei Nacht-Selfies hingegen taucht den Verfasser dieser Zeilen in dämonisch anmutenden, rötlichen Glanz. Okay, ich habe aber auch einfach oft eine unangenehm rote Birne – die Schuld teilen wir uns also, das Realme 7i und ich. 

Damit kommen wir zum härtesten Teil des Tests: Die Beispiel-Selfies! Auf dem ersten Bild seht Ihr nebeneinander den normalen Selfie-Modus der 8MP-Cam, daneben dann der Portrait-Modus. Ihr seht, wie der Hintergrund sehr schön verwischt. Allerdings ist mir aufgefallen, dass sich der Sensor manchmal nicht ganz sicher ist und zwischen scharf und verwischt pendelt. Darunter seht Ihr ein Nacht-Selfie mit Bildschirm-Blitz:

Realme 7i Selfies
Links seht Ihr die Selfie-Cam im Normal-Einsatz, rechts der Portrait-Modus / © NextPit
Realme 7i Beispiel Foto 09
Dämonisches Display-Blitz-Selfie / © NextPit

Was gibt es noch zu kritisieren? Vermutlich Punkte wie das fehlende 5G, die man in dieser preislichen Liga nun mal eh nicht zwingend erwarten darf und das fehlende NFC, was ich doch schon sehr vermissen würde, wenn das Smartphone mein Daily Driver bleiben würde. 

Schade finde ich auch, dass nur ein Speaker am Start ist. Der ist dafür aber recht laut – mich hat es manches mal fast von der Couch gehauen, weil mich die Benachrichtigungen so erschreckt haben. Kritisieren möchte ich da aber den Sound. Gesprochenes Wort klingt wirklich noch okay, aber wenn Ihr Musik konsumiert, scheppert es schon ziemlich und klingt blechern. 

NextPit Realme 7i bottom
Speaker, USB-C, 3,5 mm Klinke – alles da! / © NextPit

Wie so oft bei der Platzierung des Single-Speakers an der Unterseite, nervt mich auch hier, dass ich ihn beim Gaming im Landscape-Modus öfter versehentlich verdecke. Das kreide ich jetzt aber mal nicht Realme allein an, weil das vermutlich auch zu einem großen Teil meinen Bratpfannen-großen Pranken geschuldet sein dürfte.

Realme 7i: Technische Daten

Na? Verwirrt von meinem ausschweifenden Erzählstil? Dann habt Ihr hier nochmal ganz komprimiert die wichtigsten Spezifikationen des Realme 7i im Überblick: 

Datenblatt Realme 7i

Alle Specs im Überblick
Spec Realme 7i
Display 60 Hertz 6,5 IPS-LCD mit HD+-Auflösung (720 x 1.600 Pixel)
Größe (HxBxT) 164.5 mm x 75.9 mm x 9.8 mm
Gewicht 208 Gramm
SoC & Speicher MediaTek Helio G85 / 4 GB / 64 GB, um bis zu 256 GB erweiterbar
Kameras 48 MP Haupt / 8 MP Ultraweitwinkel / 2 MP Makro / 8 MP Selfies 
Konnektivität Bluetooth 5.0 , 2.4G/5G Wi-Fi / GPS / / USB-C
Audio Dual Mode Music Share, 3,5mm-Klinkenanschluss, Mono-Speaker
Akkukapazität 6.000 mAh, Aufladen mit 18 Watt, Reverse Charging, kein Wireless-Charging
Betriebssystem Android 10 vorinstalliert, Realme UI V1.0
Preis & Farben 159,99 Euro, Glory Silver und Victory Blue

 

Abschließendes Urteil

Tja, was sagt man über ein Smartphone, dem man seine Versäumnisse angesichts des niedrigen Preises von round about 160 Euro kaum ankreiden mag? Man lobt den fetten 6.000 mAh fassenden Akku und resümiert, dass man hier für einen echt fairen Betrag ein Smartphone erhält, welches im Alltag durchaus seinen Mann steht. 

Wenn Ihr wisst, dass Ihr Profi-Gamer seid, oder Fotografieren Euer Leben darstellt, dann wisst Ihr auch, dass Ihr mit dem Realme 7i nur bedingt happy werdet. Wenn Ihr aber selbst von Euch denkt, dass ein Smartphone einfach funktionieren soll und Euch dann beim Zocken, Surfen, Chatten und natürlich Telefonieren zur Seite stehen soll, dann verrichtet der 208-Gramm-Brocken solide seinen Job. 

Wer zwar günstig zuschlagen will, dennoch aber auch ein paar Euro mehr investieren kann, sollte vielleicht mal ein Auge auf die anderen Modelle der Reihe werfen, also auf das Realme 7 und das Realme 7 Pro. Weiter nutze ich natürlich nochmal die Gelegenheit, Euch auf unsere Bestenliste hinzuweisen, die unsere Smartphone-Empfehlungen unterhalb von 200 Euro auflistet.

Die besten Smartphones bis 500 Euro

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Carsten Drees

Carsten Drees
Senior Editor

Fing 2008 an zu bloggen und ist irgendwie im Tech-Zirkus hängengeblieben. Schrieb schon für Mobilegeeks, Stadt Bremerhaven, Basic Thinking und Dr. Windows. Liebt Depeche Mode und leidet mit Schalke 04.

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