Samsung Galaxy S24+ im Test: Kleines Upgrade, große Wirkung?
Mit dem neuesten Update der Galaxy-S-Serie setzt Samsung stark auf KI. Das wird zusammen mit der verbesserten Softwareunterstützung aber erst in Zukunft wirklich nützlich sein. Gegenwärtig haben wir ein Galaxy S24+, das praktisch unverändert zu seinem Vorgänger ist, mit einigen Akku- und Display-Upgrades und einem umstrittenen Exynos-Chip in der globalen Version. Mal sehen, wie sich das aktuelle Galaxy S24+ in diesem Test schlägt.
Pro
- Helleres OLED-Display mit höherer Auflösung
- Größerer Akku
- Sieben Jahre Sicherheitsupdates
Contra
- Langsames Aufladen des Akkus
- Kein Kamera-Upgrade
- Der Chipsatz der globalen Version ist weniger effizient
Kurzfazit
Mit dem Galaxy S24 und S24+ führt Samsung hardwaretechnisch seine S-Serie sinnvoll fort und schraubt vor allem an Details. Die Prozessoren sind schneller, die Displays und Akkus einen Tick größer und die Materialien etwas stabiler. Die wirklich großen Neuerungen bringt allerdings die Galaxy AI auf die Geräte. Insbesondere in den Bereichen Kamera und Produktivität gibt es eine Vielzahl spektakulärer Features, die zumindest auf den ersten Blick einen echten Mehrwert bieten.
Erfreulicherweise ist Samsungs Oberklasse-Duo jetzt günstiger geworden: Das Galaxy S24 startet bereits ab 899 Euro, das Galaxy S24+ kostet mindestens 1.149 Euro. Für die S23-Modelle musstet Ihr im vergangenen Jahr noch 50 Euro mehr auf den Tisch legen. Seit dem 31. Januar 2024 könnt Ihr Euch das Samsung Galaxy S24 (+) auch im Handel kaufen. Allerdings erhaltet Ihr hier keinen doppelten Gerätespeicher mehr.
- Auch interessant: Samsung Galaxy S24 vs S24+ vs S24 Ultra im Vergleich
Design und Display
Was das Design angeht, bietet das Galaxy S24+ das gleiche Paket wie das S23+ davor, mit solider Verarbeitungsqualität, aber einer wenig inspirierenden Optik. Das Display hingegen wurde um 0,1 Zoll vergrößert und bietet jetzt 77 Prozent mehr Pixel mit einem QHD+-Panel, das fast 50 Prozent heller sein kann.
Vorteile:
- Ausgezeichneter Helligkeitsbereich des Displays
- Upgrade der Auflösung von 1080p auf 1440p
- IP68 Wasser- und Staubschutz
Nachteile:
- Gleiches Design wie bei allen Galaxy-Handys der Generation 2023/2024
Samsung wirbt mit einem "Armor Aluminum 2"-Rahmen, der widerstandsfähiger sein soll als die erste Generation, die im Vorgängermodell verwendet wurde. Das Galaxy S24+ ist nach IP68 wasser- und staubgeschützt, wovon sich einige Konkurrenten dieses Jahr verabschiedeten – siehe die OnePlus-12-Familie. Beim Glas setzt Samsung auf Gorilla Glass Victus 2, sowohl über dem Display als auch auf der Rückseite.
Trotz des größeren Displays sind die Gesamtabmessungen ungefähr gleich. Das S24+ ist etwas schmaler und höher als das S23+, wodurch es gut in der Hand liegt. Die Seiten sind flach, sodass das Smartphone aus bestimmten Winkeln wie ein iPhone 12/13/14/15 (oder 4) aussieht. Aber das Hauptdesign ist eindeutig von Samsung, denn alle Galaxy-Handys der Jahrgänge 2023 und 2024 – abgesehen von den zwei Ultras, zwei Foldables und einem Xcover – sehen gleich aus.
Das OLED-Display scheint auf den ersten Blick unverändert zu sein, aber das Galaxy S24+ verfügt über ein verbessertes Panel, das die Auflösung von 2340 x 1080 px (2,5 MP) auf 3120 x 1440 (4,5 MP) erhöht. Standardmäßig ist das Handy jedoch auf 1080p eingestellt, um den Akku zu schonen.
Eine weitere Verbesserung, die nur nach dem Ändern einer Einstellung bemerkt werden kann, ist die höhere Spitzenhelligkeit, die jetzt 2600 Nits erreicht, gegenüber 1750 Nits beim S23+. Damit ist der Einsatz im Freien in typischen Szenarien kein Problem mehr.
Software
Auf Samsungs Galaxy S24 und S24+ läuft One UI 6.0 auf Basis von Android 14. Neben unzähligen KI-Features unter dem Dach der "Galaxy AI" gibt Samsung ein eindrucksvolles Update-Versprechen ab.
Vorteile:
- Sieben Jahre Android-Updates und Sicherheitspatches
- Viele neue KI-Features für mehr Produktivität
Nachteile:
- -
Fangen wir mit den Updates an: Samsung verspricht, dass Ihr auf dem S24 und S24+ sieben Jahre lang Android-OS-Updates bekommt – und ebenso lange Security-Updates. Ihr könnt demnach also im Jahr 2031 noch Android 21 auf Euer Galaxy S24 oder S24+ installieren. Oder andersherum: Hätte es dieses Versprechen vor sieben Jahren schon gegeben, könntet Ihr heute auf Eurem Galaxy S8 noch Android 14 installieren.
Das andere und noch größere Software-Thema beim Galaxy S24 ist die künstliche Intelligenz. Samsung nennt das "Galaxy AI" und versammelt unter dem Begriff einen bunten Strauß von KI-Features für Produktivität und Kamera. Für ausführlichere Infos rund um die Samsung-KI lest Ihr am besten unseren ersten Test der Galaxy AI – an dieser Stelle listen wir Euch die wichtigsten Features im Bereich Produktivität nur kurz auf.
- Circle to Search mit Google: Aktiviert jederzeit durch Halten des Home-Buttons eine Kontext-Suche, die Google nach von Euch auf dem Display eingekreisten Inhalten durchsucht.
- Transkriptionsunterstützung und Notizenassistent: Wandelt Eure Meetings und Gespräche in Textform um, fasst sie in verschiedenen Formaten zusammen und sortiert sie in Eure Notizen ein.
- Samsung-Tastatur mit Schreibassistent: Generiert Texte für Euch in unterschiedlichen Stilen, von formellen E-Mails über Textnachrichten an Freunde & Familie bis hin zu Social Posts inklusive Hashtags.
- Live-Übersetzung am Telefon: Beide Gesprächspartner sprechen und hören am Telefon ihre eigene Sprache – die Samsung-KI kümmert sich um die Live-Übersetzung dazwischen inklusive Transkription.
Performance
Bei unserem "Galaxy S24+"-Testgerät handelt es sich um die globale Version, die mit dem Exynos 2400 ausgestattet ist. Die US-Modelle werden vom Snapdragon 8 Gen 3 angetrieben, der im Allgemeinen schneller ist, obwohl er weniger CPU-Kerne hat. Über den Hauptunterschied hingegen sprechen wir in einem anderen Abschnitt.
Vorteile:
- Gute Leistung im Alltag
Nachteile:
- Der Exynos-Chip wird heiß und thermisch gedrosselt
- Die Spieleleistung des Exynos ist geringer als die des Snapdragon
Der Exynos 2400 ist ein 10-Kern-SoC, das im 4-nm-Verfahren von Samsung Foundry hergestellt wird. Der konkurrierende Snapdragon 8 Gen 3 ist ein 8-Kern-Chip, der im effizienteren N4-Prozess von TSMC hergestellt wird. Das hat einige Konsequenzen für den täglichen Gebrauch. Erstens sind die Betriebsfrequenzen des Exynos niedriger, was seinen Vorteil bei den Kernen zunichte macht. Zweitens, und das ist der wichtigste Punkt, ist die Energieeffizienz nicht so gut wie die des Qualcomm-Chips.
Galaxy S24+ (Exynos 2400) |
Galaxy S24 Ultra (Snapdragon 8 Gen 3) |
Galaxy S23 Ultra (Snapdragon 8 Gen 2) |
Galaxy S23 FE (Exynos 2200) |
Xiaomi 13T Pro (Dimensity 9200) |
iPhone 15 Pro (Apple A17) |
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3DMark Wild Life Extreme Stress Test |
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3DMark Solar Bay Stresstest |
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Geekbench |
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Die Leistung in sozialen Medien, Messaging und anderen regulären Apps ist dank des schnellen UFS-4-Speichers und 12 GB LPDDR5X-RAM (statt 8 GB beim S23+) ähnlich wie beim Snapdragon S24 Ultra. Der Fingerabdruckleser unter dem Display ist sehr schnell, ähnlich wie bei früheren Generationen, und deutlich schneller als optische Alternativen.
Ein Blick auf die Benchmark-Zahlen zeigt, dass der Exynos 2400 dem Snapdragon 8 gen 3 den Android-Leistungsthron nicht streitig machen kann.
Bei Spielen liefert das Galaxy S24+ gemischte Ergebnisse. Während der Exynos 2400 den Snapdragon 8 Gen 3 im "3D Mark Solar Bay"-Test dank der "AMD RDNA"-GPU leicht übertrifft, kann die Anzahl der RayTracing-Spiele auf Android von jedem Kindergartenkind bequem an einer Hand abgezählt werden.
- Lest zu dem Thema auch: Apple vermiest uns Android-Gaming mit dem iPhone 15 Pro
Bei traditionelleren Spielen liegt das Exynos-betriebene S24+ auf halbem Weg zwischen dem Snapdragon 8 Gen 2 und 8 Gen 3. Längere Spielesessions (oder andere lange rechenintensive Aufgaben) führten zu hohen Temperaturen, die unangenehme Werte erreichten. Die Leistungskonstanz im 3D-Mark-Stresstest war etwas besser als beim S24 Ultra, aber die Ergebnisse waren auch im schlimmsten Fall niedriger, während die Temperaturwerte höher waren.
Das Galaxy S24+ kann natürlich Android-Spiele in der Nähe der höchsten Grafikeinstellungen spielen, aber längere Sessions führen unweigerlich zu Leistungseinbußen aufgrund von thermischer Drosselung, und was noch schlimmer ist, die Akkulaufzeit ist nicht so gut wie beim Snapdragon-betriebenen S24 Ultra.
Kamera
Die Kameraabteilung bietet das gleiche Dreifach-Setup wie beim S23+. Das Galaxy S24+ hat eine 50-MP-Hauptkamera, gepaart mit einer 12-Megapixel-Ultraweitwinkel-Kamera und einem 10-MP-Teleobjektiv mit 3-fachem Zoom.
Vorteile:
- Tolle Fotos bei Tageslicht und in der Nacht mit der Haupt- und der Telekamera
- Gute Selfies bei Tageslicht
- Effektiver Nachtmodus
Nachteile:
- Keine wesentlichen Verbesserungen außer der KI
- Bei Ultraweitwinkelaufnahmen in der Nacht fehlen Details und Farben
Die Fotos, die mit der Hauptkamera aufgenommen wurden, waren sowohl bei Tag als auch bei Nacht hervorragend, trotz der nicht idealen Wetterbedingungen. Die Detailgenauigkeit und Schärfe sind gut, und auch die Farbwiedergabe wirkt realistischer als in der Vergangenheit bei Samsung.
Bei Nacht lieferten auch einigermaßen beleuchtete Szenarien gute Bilder, und in dunkleren Situationen, wie z. B. auf der Brücke, wurde mit dem Nachtmodus nicht nur die Helligkeit, sondern vor allem die Schärfe verbessert. Der gleiche Vorteil zeigte sich auch bei Aufnahmen mit der Tele- und der Ultraweitwinkelkamera am gleichen Ort. Unscharfe und verrauschte Aufnahmen verwandelten sich in brauchbare Bilder mit mehr Details.
Gezoomte Aufnahmen waren ebenfalls sehr gut, mit ähnlichen Farben wie bei der Hauptkamera, aber einem leichten Rückgang der Schärfe. Der 30-fache Digitalzoom ist verfügbar, führt aber nur zu verschmierten Pixeln, während 10-fache Aufnahmen zwar einen Detailverlust aufweisen, aber für das Posten auf sozialen Medien in Ordnung sein sollten.
Ultraweitwinkel-Aufnahmen bei Tageslicht waren in Ordnung, es gab keine Probleme mit Verzeichnung oder Vignettierung. Weite Nachtaufnahmen konnten die Einschränkungen des kleinen Sensors jedoch nicht verbergen. In solchen Situationen lohnt es sich, die Aufnahmen mit aktiviertem Nachtmodus zu wiederholen.
Das Galaxy S24+ liefert auch bei den Selfies gemischte Ergebnisse. Während die Aufnahmen bei Tageslicht sehr gut waren, was Schärfe und Farben angeht, waren die Nachtfotos nicht so scharf. Zugegeben, das Testszenario war sehr dunkel, sodass Mittelklasse-Handys komplett versagten. Ihr könnt es also als "halbvolles Glas" interpretieren.
Akku
Das S24+ verfügt über einen 4900-mAh-Akku – eine Steigerung von 200 mAh gegenüber dem S23+. Das ist eine willkommene Verbesserung, aber Samsung erreicht immer noch eine maximale Ladeleistung von 45 W, was zu längeren Ladezeiten führt. Und beim Exynos-Modell ist die Akkulaufzeit merklich schlechter als beim S24 Ultra mit Qualcomm-Chip.
Vorteile:
- Ausreichend "mehr als ein Tag"-Akkulaufzeit
Nachteile:
- Deutlich geringere Akkulaufzeit als beim Snapdragon-Modell
- Kein Ladegerät in der Verpackung
- Das mitgelieferte Kabel ist nur für 25 W ausgelegt
- Die maximale Ladeleistung von 45 W ist im Vergleich zur Konkurrenz sehr gering
Trotz des pessimistischen Absatzes oben war die Akkulaufzeit viel besser als beim S23 FE, das wir vor ein paar Tagen getestet haben. Tatsächlich schnitt das S24+ im PC Mark-Akkutest, der eine normale Nutzung simuliert, besser ab als die meisten Smartphones, die wir 2023 testeten.
Die Laufzeit des S24+ war mit 15h6min etwas geringer als die des S23+ (mit kleinerer Kapazität) mit 15h21min, aber das Ergebnis verblasst neben den 19h4min des S24 Ultra. Beide Handys wurden mit ähnlichen Displayeinstellungen für Auflösung und Helligkeit getestet, und der 2 Prozent größere Akku des Ultra erklärt nicht seine 25 Prozent bessere Laufzeit.
Was das Aufladen angeht, so wird das S24+, wie schon die letzten drei Modelle, nicht mit einem Netzteil geliefert. Samsung hat dem S24+-Testgerät zwar ein Ladegerät beigelegt, aber es war das EP-TA800-Modell, das für 25 W ausgelegt ist – nicht für die 45 W, die das S24+ leisten kann.
Galaxy S24+ (EP-TA800 | 25W) |
Galaxie S24+ (Ugreen Nexode | 45W) |
Galaxy S24 Ultra (Ugreen Nexode) |
OnePlus 12 (SuperVOOC 100W) |
Xiaomi 13T Pro (HyperCharge 120W) |
Pixel 8 Pro | |
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5 Minuten |
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10 Minuten |
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15 Minuten |
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20 Minuten |
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30 Minuten |
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1 Stunde |
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Volle Ladung |
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PC Mark Batterietest |
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Apropos 25 W: Das mitgelieferte EP-DN980-Kabel in der Verpackung hat ebenfalls eine Höchstleistung von 25 W. Der Unterschied in der Gesamtladezeit ist eher gering, aber wenn ihr nur ein paar Minuten Zeit habt, um das Gerät mit Strom zu versorgen, ist ein richtiges 45-W-Ladegerät und -Kabel eindeutig im Vorteil, wie die Tabelle oben zeigt.
- Lest unbedingt auch: Der Unterschied, den das richtige Ladegerät ausmachen kann
Samsung Galaxy S24+: Technische Daten
Galaxy S24+ | |
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Display |
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SoC |
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Speicher |
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OS |
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Kamera |
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Selfie-Kamera |
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Akku |
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Konnektivität |
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IP-Zertifizierung |
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Abmessungen und Gewicht |
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Fazit
Das Galaxy S24+ ist ein kleines, aber willkommenes Upgrade der Flaggschiff-Familie von Samsung. Auch wenn es den Markt in Bezug auf die technischen Daten nicht wirklich vorantreibt, hat das Unternehmen die Nachhaltigkeit mit verbesserter Softwareunterstützung und Verfügbarkeit von Bauteilen deutlich verbessert.
Das Display ist ebenfalls klar besser, aber die Akkulaufzeit ist trotz eines größeren Akkus gleich geblieben. Die Kamera ist fast unverändert, bietet aber jetzt viele KI-gestützte Bearbeitungsoptionen.
Beim S24+ gibt es ein paar "ein Schritt vor, ein Schritt zurück"-Szenarien, aber das schlimmste ist wahrscheinlich die Wahl des Exynos 2400 in der globalen Version. Das Leistungsdefizit kann man verzeihen, aber nicht die deutlich schlechtere Energieeffizienz. Seltsamerweise haben die Verbesserungen beim Display und der Akkukapazität des S24+ dazu beigetragen, die bessere Effizienz des Qualcomm-Chips im S24 Ultra zu betonen.
Aber ich schweife ab: Die Verbraucher:innen haben nicht die Wahl zwischen den Prozessoren, und das Galaxy S24+ ist unabhängig vom Chip immer noch ein sehr leistungsfähiges Handy. Und Samsung muss ja auch irgendwie den Preisunterschied rechtfertigen, den es für das viel bessere S24 Ultra verlangt.
Im Prinzip würde mich der Exynos nicht stören. Auch wenn der Prozessor nicht so schnell wie der SD ist, hat der für den normalen Handyuser immer noch genug Leistung für die nächsten Jahre. Allerdings was mich dann stört ist, die schlechtere Akkulaufzeit.
Mich hat es auch nie gestört bis ich die gen 2 hatte und nun gen 3.
Eins ist mal fakt, damals bei meinem s22u wurde die Exynos in vielen Spielen schlechter supported als das us Modell mit der qualcom, damit meine ich das oft nur niedrigere Auflösungen zur wahl standen als mit dem Us Modell. Noch mehr stieß es mir auf, das teils sogar Fotos vom us modell durch die qualcom besser waren.
Dann kam das s23u ein äußerst kühles Gerät und ein Langläufer, nun das s24u, ebenso sehr cool mit langlaufeigenschaften.
Mir kommt so ein Hitzkopf nicht mehr in die Tüte. Ich mag es wenn das Gerät sich je nach Anwendung nicht erwärmt.
Beim s23 machte Samsung wirklich alles richtig, nun wieder so ein scheiss.
Kann ich nicht gut sprechen.