Sony Xperia Z5 im Test: Das Smartphone mit den scharfen Kanten
Sonys noch immer aktuelles Spitzenmodell Xperia Z5 hat schon im ersten Test gezeigt, dass es alle Fehler seiner Vorgänger abgelegt hat. Neben der exzellenten Kamera und der überdurchschnittlichen Akkulaufzeit punktet es nach dem Android-Update auf Version 6.0 Marshmallow mit einer überarbeiteten Software. In ihrem eigenen Abschnitt gehen wir genauer auf die Neuerungen ein.
Pro
- Wasserabweisend
- Exzellente Kamera
- MicroSD-Karten-Slot
- Sehr guter Fingerabdrucksensor
Contra
- Kein kabelloses Laden
- Scharfe Gehäusekanten
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Sony Xperia Z5: Preis und Verfügbarkeit
Das Xperia Z5 wurde im Oktober 2015 mit einer unverbindlichen Preisempfehlung von 699 Euro in Deutschland veröffentlicht. Seitdem ist sein Preis mehrfach gefallen und im März 2016 sank er erstmals unter 500 Euro. Damit ist es nur noch wenig teurer als das besser ausgestattete Galaxy Note 4 oder das etwas schnellere, aber nicht speichererweiterbare oder wasserfeste Galaxy S6.
Sony Xperia Z5: Design und Verarbeitung
Die Oberfläche des Xperia Z5 ist aalglatt; die Kanten hingegen sind messerscharf. Diesen Widerspruch wollte ich im gesamten Testzeitraum nicht gutheißen. In den Kanten verheddern sich kurze Haare und werden beim Telefonieren ausgerissen.
Der Nebeneffekt dieser Kanten ist, dass sich sehr viel Schmutz in ihnen sammelt. Besonders unangenehm sind die Kanten, wenn man kurze Haare über den Ohren hat. Beim Telefonieren merkt man, wie sich Haare in den Ritzen verfangen und bei Bewegungen ausgerissen werden.
Ansonsten ist die Verarbeitung des 5,2 Zoll großen Xperia Z5 grandios. Es handelt sich um ein rundum robustes Gerät mit Glas vorne und hinten und einem Aluminium-Rahmen rund herum. Stöße und Kratzer können ihm lange nichts anhaben, und ich habe es wirklich nicht geschont. Auch Staub und Wasser richten bei ihm keinen Schaden an, selbst wenn ich es in Pfützen fallen lasse. Auf einen Sturztest habe ich aber bisher verzichtet.
Am Design neu ist, dass sich das Xperia-Logo jetzt an der Seite des Smartphones befindet. Der Powerbutton steht nicht mehr heraus und ist nicht mehr kreisrund. Stattdessen ist er ins Smartphone eingelassen und bietet nun auch einen Fingerabdrucksensor.
Insgesamt liegt das Smartphone gut in der Hand. Die Buttons für Lautstärke, Kamera sowie der Power-Button mit dem Fingerabrucksensor sind alle drei gut zu erreichen.
Auf der linken Seite befinden sich der Schlitz für die microSD-Karte und der Nano-SIM-Slot. Diese Anordnung kennen wir bereits seit dem Sony Xperia Z3+. Auf der unteren Kante sehen wir den ungeschützten Micro-USB-2.0-Anschluss (warum nicht Typ-C, Sony?). An der oberen Kante befindet sich der ebenfalls ungeschützte Anschluss für die Kopfhörer.
Mikro-USB- und Klinkenanschluss sind jeweils von innen mit einem wasserabweisenden Film beschichtet, der Kurzschlüsse vermeiden kann.
Auf der Vorderseite ist der Annäherungssensor angebracht. Die Benachrichtigungs-LED sowie die Front-Kamera (5,1 Megapixel, Sony-Exmor-R-Sensor) findet man ebenfalls oben. Die Stereo-Lautsprecher hat Sony natürlich auch nicht vergessen, auch wenn man sie kaum noch erkennt.
Auch wenn man es der Rückseite nicht sofort ansieht, ist sie ebenfalls gläsern. Es handelt sich um mattes, gestärktes Mineralglas. Das Sony-Logo hingegen ist nicht matt und vermittelt einen klebrigen Touch, wenn man mit der Fingerspitze darüber hinweg streicht.
Sony Xperia Z5: Display
Der 5,2-Zoll-Bildschirm löst in 1.920 x 1.080 Pixeln (425 ppi) auf. Es handelt sich um ein TFT, sodass die Schwarzwerte nicht an die eines OLED heranreichen, wie man sie vom Motorola Moto X (2014), LG G4 oder Samsung Galaxy S6 kennt.
Das Display des Sony Xperia Z5 kann sich trotzdem sehen lassen. Bei starkem Lichteinfall kann man den Regler so hoch ziehen, dass man ungestört weiterarbeiten kann. Abends im Bett bei der Schlummerlektüre kann man ihn so tief regeln, dass das Display nicht blendet. Was den Bildschirm des Sony Xperia Z5 ebenfalls auszeichnet, sind Farbsättigung und Schärfe.
Sony bietet in den Einstellungen mehr Möglichkeiten als etwa ein Nexus 5: Es gibt eine smarte Steuerung für die Hintergrundbeleuchtung. Sie hält den Bildschirm wach, wenn man das Gerät in den Händen hält. Es gibt Bildverbesserungen, die Schärfe und Sättigung in Videos und Fotos verstärken. Es gibt einen Handschuhmodus. Und es gibt eine Tap-to-wake-up-Funktion, mit der man das Xperia Z5 durch doppeltes Tippen auf den Bildschirm aus dem Stand-by wecken kann.
Sony Xperia Z5: Besonderheiten
Ein Fingerabdrucksensor ist an sich nicht neu. Was Sony aber wirklich gut hinbekommen hat, ist seine Platzierung im Gerät. Während Samsung ihn in den umstrittenen Home-Button einbaut, Huawei ihn auf dem Rücken platziert und die meisten Hersteller gar keinen bieten, wandert er bei Sony genau da hin, wo er hingehört: In den Power-Button.
Im Vergleich zu den Sensoren in Konkurrenten wie dem iPhone 6 oder dem Galaxy S6 reagiert der des Z5 ebenso schnell und präzise. Bis zu zehn Finger könnt Ihr einem Profil zuordnen. Falls der Scanner beim Entsperren mehrmals Euren Finger nicht erkennt, weicht er auf PIN oder Passwort aus.
Besonders bei Nässe kann es zu Aussetzern bei der Erkennung kommen. Rechnet also nicht damit, dass Ihr an verregneten Tagen beim ersten versuch Euer Z5 entsperren könnt.
Leider wird es noch eine Weile dauern, bis er eine andere Funktionen erfüllt, als Euer Xperia Z5 zu entsperren. Play-Store-Käufe lassen sich damit noch immer nicht verifizieren und auch andere Apps würdigen ihn nicht als Passwort-Ersatz.
Mit dem Update auf Android Marshmallow könnte sich das aber ändern, da Google eine native Programmierschnittstelle für den Fingerabdrucksensor bereitstellt. Ob Sony diesen verwendet, haben wir von unseren Ansprechpartnern noch nicht erfahren.
Sony Xperia Z5: Software
Sony hat sich für fast die gesamte Z-Linie verpflichtet, lange Android-Updates zu liefern. Auch sicherheitsrelevante Updates kommen sehr früh und regelmäßig zu den Geräten. Wenn man ein Xperia Z5 kauft und auspackt, basiert die Software auf Android 5.1.1 Lollipop.
Im März 2016 wurden von den meisten Providern und für Branding-freie Modelle die Over-the-Air-Updates auf Android 6.0 Marshmallow bereitgestellt. Details zur manuellen Information entnehmt Ihr dem separaten Artikel:
Sony entfernt nach dem Update einige Sony-Funktionen. Darunter fällt vor allem der Stamina-Modus. Stattdessen setzt Sony auf die Android-eigenen Energiesparfunktionen und den Doze Mode.
Abgesehen von AR effect, Movie Creator, Lounge, Lifelog, PS Video, File Commander, Smart Connect, What's New, Weather und FM radio könnt Ihr alle Apps deinstallieren. Sony hat sich also nicht ganz an die vorab getestete Konzeptfirmware gehalten und die Software nur leicht reduziert. Das ist schade, denn Sony stieß im Vorfeld auf Begeisterung mit der leichtgewichtigen Firmware.
Sony nutzt nicht alle Marshmallow-Funktionen. Während die Verwendung des Doze-Modus eine kluge Entscheidung war, geht Sony weniger erfreulich mit der MicroSD-Karte um. Es ist nur über einen Umweg möglich, die Speicherkarte als internen Speicher zu formatieren. Erst dann könnt Ihr Apps vollständig auf die Speicherkarte verschieben. Wie das geht, erklären wir Euch in diesem Artikel:
Sony Xperia Z5: Performance
Die Leistung des Xperia Z5 liegt leicht über der vergleichbar ausgestatteter Smartphones, jedoch unter der des Galaxy S6. Bei der alltäglichen Nutzung fallen gelegentliche Ruckler auf, die man von Android-Smartphones kennt. Sie treten beim Starten von Anwendungen auf, stören aber nicht innerhalb von Apps.
Im Xperia Z5 arbeitet ein Snapdragon 810 (MSM8994) mit viermal 1,5 GHz und viermal 2 GHz. Er unterstützt die 64-Bit-Technologie. Um 3D-Grafik kümmert sich die Adreno-430-GPU. 3 GByte RAM sorgen für gutes Multitasking. Bisher wird das Sony Xperia Z5 nur in einer Variante mit 32 GByte angeboten. Per MicroSD-Karte lässt sich der Speicher erweitern.
Der verbaute Prozessor Snapdragon 810 ist als Hitzkopf bekannt und Sony hat aus dem Desaster mit dem Xperia Z3+ zweierlei Konsequenzen gezogen. Zum einen ist die CPU niedriger getaktet, was Abwärme reduziert. Zum anderen hat man im Innern Kupfer-Heatpipes untergebracht, die den Chip kühlen. Falls Ihr also Leistungseinbußen durch Hitze befürchtet habt, könnt Ihr beruhigt sein.
Im synthetischen AnTuTu-Benchmark lag das Xperia Z5 nur sieben Prozent hinter dem Ergebnis des Galaxy S6, das derzeit als das schnellste Smartphone gehandelt wird. Beim Geekbench liegt der Unterschied immerhin schon bei 16 beziehungsweise 23 Prozent; jedoch sind die Werte höher als bei allen anderen Smartphones mit Snapdragon 810. Dasselbe gilt für Vellamo.
Beim Gaming muss man keine Abstriche in Kauf nehmen, da bei keinem Spiel im Play Store der Snapdragon 810 beziehungsweise die Adreno-430-GPU ins Stocken gerät. Selbst im Vergleich zum Galaxy S7 muss sich das Z5 mit seiner Gaming-Peformance nicht verstecken.
Sony Xperia Z5: Audio
Das Sony Xperia Z5 ist eines der wenigen Smartphones mit frontalen Stereo-Lautsprechern. Auch wenn ihre Qualität eher für Videotelefonate und Sprachausgabe geeignet ist, bieten sie bei der Wiedergabe von Videos einen Vorteil. Das mitgelieferte Headset eignet sich hervorragend zum Musikhören.
Wie schon der Vorgänger, hat das Xperia Z5 nach vorne ausgerichtete Stereo-Lautsprecher. Diese wurden in ihrer Leistung deutlich verbessert, kommen aber noch immer nicht an die Qualität derer im HTC One M9 heran. Die maximale Lautstärke hat sich aber im Vergleich zu den Lautsprechern des Vorgängers stark verbessert.
Ein Pluspunkt bei Sony-Geräten sind die Mikrofone oben und unten, dank derer Euch Eure Gesprächspartner sehr gut verstehen.
Der Klang des mitgelieferten In-Ear-Headsets ist vernünftig. Mit dem Audio Test Tone Generator erzeugte ich Klänge zwischen 8 und 16.000 Hertz, die gleichmäßig laut wiedergegeben wurden. Für die meisten Menschen stellt dieser Frequenzbereich das gesamte hörbare Spektrum dar.
Auch im subjektiven Empfinden habe ich mich nicht an den Kopfhörern gestört. Tiefen, Mitten und Höhen klangen durchaus ausgewogen. Noch mehr verblüfft war ich, als ich sah, dass man das Headset für 7,45 Euro in Amazon bekommt.
Sony Xperia Z5: Kamera
Beim renommierten Kamera-Testportal DxOMark ist die Z5-Kamera der aktuelle Spitzenreiter. Indes wurde das iPhone 6 nach unten durchgereicht. Das Nexus 6P, das Galaxy S6 Edge und zuletzt das Xperia Z5 haben es überholt. Das Galaxy S7 und S7 Edge wurden noch nicht in die Liste aufgenommen, könnten aber besser werden.
Was die Z5-Kamera so gut macht? Kern der Sache ist der neue Exmor-RS-Sensor mit über 23 MP und superschnellem Autofokus von 0,03 Sekunden. Bilder haben damit eine maximale Auflösung von 5.520 x 4.140 Pixeln. Videos werden mit maximal 2160p und 30 Bildern pro Sekunde aufgezeichnet. Slow-Motion-Videos zeichnet man in 720p mit 120 Bildern pro Sekunde auf.
Die Kamera verfügt über einen hervorragenden Autofokus, der wirklich beeindruckend ist und der so in bislang keinem anderen Smartphone vorkommt. Der Kamerasensor erkennt sofort sich bewegende Objekt und passt die Einstellungen beim Autofokus sofort an, wodurch die Kamera flott auf alles reagiert, was sich vor der Linse abspielt.
Wie gut die Bilder werden, hängt aber natürlich auch immer von der beigefügten Software ab. Die Handhabe damit war insgesamt sehr funktional und einfach zu bedienen, auch bemerkte ich, dass Erschütterungen sich nicht mehr so stark auf die Aufnahme von Videos ausgewirkt haben.
Standardmäßig spuckt die Hauptkamera Bilder in 8 Megapixeln aus und lässt damit Spielraum für fünffachen digitalen Zoom. Aber man sollte lieber den Bildausschnitt später freischneiden als den wackeligen Digitalzoom einzusetzen. Einzig beim Post-Processing hat die Kamera teilweise gepatzt, wie Ihr der Galerie entnehmen könnt.
Auf die Frage, warum man ab Werk acht Megapixel eingestellt habe, antwortet Sony: "Ab der Z5er Serie kann man den Schnellstartmodus dauerhaft auf 23 Megapixel umstellen. Die Grundeinstellung sind jedoch 8 MP, um den verlustlosen Zoom zu ermöglichen – was für den Kunden in den meisten Fällen wichtiger ist als die volle Auflösung."
Sony Xperia Z5: Akku
Die Akkulaufzeit des Xperia Z5 ist überdurchschnittlich gut und beträgt bei moderater Nutzung einen kompletten Tag. Sony hat mit dem Marshmallow-Update die hauseigenen Energiesparmodi gegen Android-Bordmittel ausgetauscht. Diese helfen dem Xperia Z5 über ein komplettes Wochenende, ohne den Funktionsumfang des Gerätes einzuschränken.
Seit dem Xperia Z1 verspricht Sony zwei Tage Akkulaufzeit. Das Versprechen gilt freilich auch für das Xperia Z5. Der fest verbaute Akku bietet 2.900 mAh und damit genug Kapazität, dieses Versprechen zu erfüllen. Auch die Software wurde aufs Stromsparen optimiert, sodass ich im Laufe der Woche geduldig beobachtete, wie lange das Xperia Z5 wirklich durchhält.
Sony Xperia Z5: Technische Daten
Abschließendes Urteil
Das Xperia Z5 ist ein Top-Smartphone mit guter Software, bietet die beste Kamera und überdurchschnittliche Akkulaufzeit. Die scharfen Kanten werden mir aber in schlechter Erinnerung bleiben; vielleicht geht es Euch da anders.
Wer es kaufen würde? Das ist schwer zu beantworten, da Sony mit diesem Gerät recht spät kommt. Vielknipser finden im Galaxy S6 eine sehr gute Alternative, die inzwischen weniger Geld kostet. In Akku-Bewertungen kommt das S6 auch oft besser davon, aber hier müssen wir noch einen normierten Vergleich anstellen.
Um ehrlich zu sein, sehe ich beim Xperia Z5 keine Funktion, die es hundert Euro wertvoller macht als das Galaxy S6. Falls Ihr aber auf den MicroSD-Karten-Slot, die etwas bessere Kamera und den Spritzwasserschutz besteht, ist das Z5 Eure erste Wahl.
Sony Xperia Z5: Wo kaufen?
Die großen deutschen Provider bieten Neukunden das Xperia Z5 zu sehr unterschiedlichen Konditionen an. Telekom-Bestandskunden sparen monatlich zehn Euro; Vodafone und Telekom verdoppeln das High-Speed-Volumen für Studenten und junge Leute bis 25 Jahre.
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Ich finde es sollte das "alte" Kamera-Design zurück, welches noch bei Android 5.1.1. Da war!
Ja das vermisse ich auch schon
"messerscharf"? Die Finger sind alle blutig?
Ihr habt wirklich einen immensen Hang zu Übertreibungen.
Ich habe das Z5 auch, da ist nichts scharf.
Was für ein Glück das ich mich doch umentschieden habe und das note4 Anfang Februar genommen habe! !!
Ich finde scharfe Kanten besser als wenn es ab Werk abgerundet ist. So kann wenigstens 2,5D Schutzfolie aufgebracht werden bis zum Rand, dann hat man sofort ein anderes Look & Feel (der Unterschied ist gewaltig, ich hätte es nie geglaubt).
Displayfolien sind ja heutzutage standard und bei Edge Displays oder 2,5D Display ab Werk (zB ab iPhone 6) sieht eine Schutzfolie (bzw Schutzglas) komisch aus, abgesehen davon, dass nicht das ganze Display verdeckt wird.
Natürlich bleibt der Nachteil, dass Glas immernoch Aalglatt ist, es neigt dazu, auf fast jeder Oberfläche zu rutschen.
Mit dem X5 wird mein Rasiergarät überflüssig Seim 😀
Laut dem Experia Blog kommt der Stamina Modus mit dem nächsten Update zurück. Da ist man wohl nicht sehr glücklich mit der Google Lösung.
Wieso bekomme ich das Update auf 6.0 einfach nicht?
Es wird stufenweise verteilt. Manche Glückliche erhalten es gleich, manche erst nach ein paar Tagen/Wochen, je nach Phase
Updates von Artikeln sind doch normalerweise farblich markiert. Warum hier nicht? So wird doch die Update-Funktion ad absurdum geführt. Und ich habe keine Lust, den ganzen Artikel neu zu lesen, um eventuell auf neue Erkenntnisse zu stoßen oder die Stelle zu finden, bei der es Neuigkeiten gibt. Die Artikel-Update-Funktion wurde ja oft hinsichtlich Sinnhaftigkeit diskutiert und hier wird deutlich, dass Updates sinnlos sind und ein neuer Artikel mehr Erkenntnisse liefern würde.
Finde das Sony Z5 sowas von hammer hart.Hat alles was ein Smart haben sollte.Alleine die Kammara.
Kammara 😩
Ja die Kamera, man sollte Sie auch bedienen können.
Die gezeigten Testbilder der Kamera der Z5 zeigen leider (zu) wenig Aufnahmen bei schlechten/ungenügenden Lichtverhältnissen um beurteilen zu können, ob die Kamera trotz den 23 MP besser ist als beispielsweise die Z3 oder eine HTC M8 etc.
Die Werks-Standardeinstellung von 8 MP finde ich im Übrigen auch eine kuriose Angelegenheit!
Natürlich ist das Z5 die 100€ mehr Wert. Den Grund dafür nehmt ihr ja sogar selber zum Schluss. Wer welches Feature braucht ist doch von Person zu Person abhängig und die Meinung des Verfassers ist nur eine von vielen.
Dieser Bond geht mir so langsam so dermaßen auf den S***. Überall wir seit Wochen darüber geredet. ...irgendwann reichts doch.
Hat das Z5c eigtl dieselbe Kamera wie das Z5? Und einen Bildstabilisator?
Die gleiche Sensorik, mit Bildstabi
Danke...Dann werde ich mir wohl wirklich eher das Z5c gönnen.
Ja,hat es.
Na wenn die Bilder nicht aus Androidpit BR / PT geklaut worden sind ihr Räuber 😄 interessantes Handy. Software hmm..