Soundcore Life Q35 im Test: Überzeugt das Mini-Update einen Q30-Fan?
Recht überraschend stellte Anker mit den Soundcore Life Q35 ein Upgrade seiner aktuellsten Over-Ear-Kopfhörer mit ANC vor. Neu dabei: Ihr profitiert von einer Trageerkennung und könnt den hochauflösenden LDAC-Codec nutzen. Aber überzeugt das Mini-Upgrade einen Fan des Vorgängermodells? Im Test finden wir das heraus!
Pro
- Superlange Akkulaufzeit
- Praktisches Quick-Charging
- Guter Klang mit vielen Equalizern
- Jetzt mit LDAC-Codec
- Multi-Pairing nach wie vor genial
- Name reimt sich jetzt endlich! 🤷
Contra
- ANC hinkt anderen Modellen hinterher
- Unangenehmer Ledergeruch
Kurzfazit: Schöner Kopfhörer, der aber nicht nötig war
Ankers Audiomarke Soundcore bringt mit den Life Q35 Kopfhörer, die ein halbes Upgrade des Vorgängers Life Q30 darstellen sollen. Das Wearable sieht fast identisch aus und nutzt auch die gleichen Klangkomponenten. Neu dazu kommt der hochauflösende Audiocodec "LDAC", und auch die Mikrofone haben ein kleines Upgrade bekommen.
Der Aufpreis von 50 Euro lohnt sich daher nur, wenn Ihr zusätzliches Geld für einen Premium-Musikstreamingdienst wie Tidal ausgeben wollt oder FLAC-Dateien auf dem Handy habt. Ist dies nicht der Fall und könnt Ihr Euch auch mit den leicht anderen Farben des Vorgängers anfreunden, dann greift getrost zum Vorgänger.
Dennoch handelt es sich bei den Soundcore Life Q35 um sehr gute Over-Ear-Kopfhörer, die auch für 130 Euro attraktiv bleiben. Warum das der Fall ist, erfahrt Ihr im Verlauf dieses Testberichts.
Design & Bedienung: Jetzt auch in Blau und minimal hochwertiger
Optisch sind die Soundcore Life Q35 kaum vom Vorgängermodell zu unterscheiden. Anker schickte uns zum Test das blaue Modell und alternativ könnt Ihr nun auch eine rosafarbene Farbvariante wählen. Änderungen gibt es sonst nur an den Ohrpolstern, und die im Lieferumfang enthaltene Reisetasche ist nun ein wenig runder.
Hat mir gefallen
- Hoher Tragekomfort
- Trageerkennung ganz praktisch
- Multi-Pairing einfach genial
Hat mir nicht gefallen
- Knöpfe nur schwer voneinander zu unterscheiden
- Mieser Geruch, der schwer verfliegt
- Klinkeneingang nur nutzbar, wenn Kopfhörer an sind
Die Soundcore Life Q35 sind Over-Ear-Kopfhörer, was bedeutet, dass sie Eure Ohren komplett umschließen. Dadurch sind die Ohrmuscheln recht groß, und insgesamt sind die Kopfhörer nichts für die Jackentasche. Mit einem Gewicht von knapp 270 Gramm (laut Amazon Produktseite) stören sie aber beim längeren Tragen nicht sonderlich. Zum Vergleich: Apples Premium-Kopfhörer AirPods Max bringen 386 Gramm auf die Waage.
Da Anker das Gehäuse der Life Q30 übernommen habe, kann ich Euch aus hunderten Stunden Trage-Erfahrung berichten. Die Polsterung am Kopfbügel war ohnehin schon ausreichend, wirkt nun aber ein wenig fester. Das gleiche gilt für die Polster an den Ohrmuscheln, die nun zudem eine zusätzliche Naht bekommen haben.
Ich bin Kopfhörer-süchtig und habe die Q35 mehrere Arbeitstage am Stück aufgehabt. Dabei hatte ich nie Probleme mit Druckstellen, und durch die festeren Polster gefällt mir der Sitz noch ein bisschen besser. Praktisch ist zudem die neue Trageerkennung, die uns direkt in die Beschreibung der Steuerung faden lässt.
Neue Trageerkennung gegen das Knopf-Gefummel
Denn einer meiner größten Kritikpunkte an beiden Kopfhörern sind die Knöpfe, die sich kaum voneinander unterscheiden lassen. Selbst nach Monaten der Nutzung habe ich noch nicht raus, wo ich die Lautstärke steuern kann und aktiviere ständig den Sprachassistenten, statt die Life Q35 auszuschalten.
Die neue Trageerkennung ist hier eine gute Alternative, da Ihr nicht nach dem Pause-Knopf suchen müsst. Sie funktioniert zudem auch dann, wenn Ihr die Life Q35 um den Hals legt und von dort aus wieder auf den Kopf legt. Als weiteres Komfort-Feature findet Ihr an der rechten Ohrmuschel NFC – die Kurzdistanzkommunikation lässt Euch kompatible Smartphones einfach auflegen und so den Verbindungsvorgang anstoßen. Praktisch!
Verbindet Ihr dabei zwei Geräte, profitiert Ihr zudem vom Multi-Pairing. Dabei schalten die Kopfhörer recht clever zwischen beiden Devices um. An einem Arbeitstag habe ich so in der Regel das Smartphone für Musik und mein Notebook verbunden.
Optisch hat Anker seine Soundcore Life Q35 nur in kleinen Details verbessert. Doch gerade die Trageerkennung macht das Leben mit den Kopfhörern viel angenehmer. Zusätzlich hätte ich mich dennoch über den Einsatz unterschiedlich geformter Knöpfe gefreut. Die neuen Polster sind auch cool! Ach ja, und der Name reimt sich jetzt endlich!
Klang: Leistungsstark und anpassbar
Nachdem Ihr die Life Q35 jetzt schon digital aufgesetzt habt, geht's nachfolgend um den Klang. An den klanggebenden Komponenten hat Anker nix geändert, allerdings könnt Ihr nun den verlustfreieren Audio-Codec "LDAC" nutzen. Dieser ergibt allerdings eher in Verbindung mit Premium-Musikstreamingdiensten Sinn.
Hat mir gefallen:
- LDAC auf dem Papier eindrucksvoll
- Klang noch immer druckvoll und ausgewogen
- Sehr gute Equalizer in der Soundcore-App
Hat mir nicht gefallen:
- Kein Audio-Upgrade trotz 50 Euro Aufpreis
- Insgesamt eher basslastig
Anker vertraut bei den Life Q35 auf seine 40 Millimeter großen Seidenaudiomembranen, die bereits im Vorgänger zum Einsatz kamen. Der Frequenzgang liegt bei 16 Hz bis 40 kHz, über die Ausgangsleistung der einzelnen Treiber macht Anker leider keine Angaben. Allerdings hebt der Hersteller die Integration des Audiocodecs LDAC hervor.
Premium-Streaming mit Tidal & LDAC
LDAC sorgt im Vergleich zu SCB für dreimal höhere Bitraten – statt 328 Kilobit pro Sekunde können die Life Q35 also 990 Kilobit pro Sekunde aufnehmen. In der Theorie enthält die Musik hierdurch also mehr Informationen, doch dafür benötigt Ihr erst einmal die passende Audioquelle.
Spotifys Premium-Qualität schafft es auf maximal 320 Kilobit pro Sekunde, weshalb ich mir ein Probe-Abonnement bei Tidal organisiert habe. In den Audio-Einstellungen meines Google Pixel 3 XL konnte ich LDAC dann aktivieren und so in ganz neue Klangwelten abtauchen. Zumindest in der Theorie.
Beim Premium-Musikstreaming bekommt Ihr meiner Meinung nach vor allem mehr Immersion. Die Musiker und Musikerinnen stehen metaphorisch auf einer breiteren Bühne um Euch herum, und ihr könnt die einzelnen Instrumente ein wenig besser ausmachen.
In Frank Zappas Inca Roads beispielsweise hört Ihr die kleinsten Vibrationen des Vibrafons um Euch herumschwirren. Komplexe Stücke wie Chick Coreas "Now He Sings, Now He Sobs" wirken ein bisschen weniger überfordernd, wenn sich die Instrumente untereinander so fein auflösen. Diese Effekte könnt Ihr beim HiFi-Streaming aber nicht nur in alter Musik irgendwelcher Jazz-Chaoten feststellen.
Gojiras neues Album Fortitude ist in Master-Qualität noch ein bisschen gewaltiger und meinetwegen könnt Ihr auch überproduzierte Pop-Alben für knapp 20 Euro im Monat hören. Zum Test habe ich das neue Album "Labyrinth" von der Casting-Show-Gewinnerin Stephanie Heinzmann gehört. Ich glaube, mir wurde in Master-Qualität sogar ein bisschen mehr übel.
Der Boost in der Klangqualität macht Spaß, wenn man sich für Musik ein wenig Zeit lässt. Hört Ihr aber Musik nur nebenbei oder unterwegs, gehen die Klangvorteile aber ein wenig in Nebengeräuschen oder in anderen Tätigkeiten unter.
Anpassbare Klangprofile
Bevor wir gleich erforschen, wie die Soundcore Life Q35 diesen Nebengeräuschen entgegenwirken können, will ich noch einmal Soundcores App loben. David gefiel der Klang der Life Q30 in seinem Test erst, nachdem er das Klangprofil über Equalizer angepasst hat. Und das würde ich auch beim Nachfolger als Positivum anführen.
Denn wieder stehen Euch unzählige Presets für verschiedene Genres oder Szenarien zur Auswahl. Zusätzlich könnt Ihr eigene Klangprofile erstellen und speichern. Da die Soundcore-App eine Accountbindung bietet, könnt Ihr das Klangprofil vorhandener Kopfhörer auch einfach übertragen. Insgesamt ist das sehr cool und individuell.
Zusammenfassend gefällt mir der Klang der Life Q35 sehr. Zu einer UVP von 129,99 Euro bekommt Ihr viel Spaß an neuer und bekannter Musik. Der Aufpreis macht sich allerdings nur dann bemerkbar, wenn Ihr in einen Premium-Musikstreamingdienst investiert und dem Musikhören ein wenig Zeit einräumt. Darauf hat aber sicher nicht jeder Bock!
ANC & Telefonie: Geräuschunterdrückung noch immer eine Schwäche
Wie die meisten Kopfhörer, die in den Jahren 2020 und 2021 auf den Markt gekommen sind, bieten die Life Q35 ANC. Die aktive Geräuschunterdrückung arbeitet dabei mit Antischall, um Störgeräusche zu minimieren. Anker hat zwar die Mikrofone der Life Q35 neu positioniert, schraubt damit aber nur an der Gesprächsqualität beim Telefonieren.
Hat mir gefallen:
- ANC zwar nicht herausragend, aber auch nicht schlecht
- Transparenzmodus wurde ein bisschen verbessert
- Mikrofone nehmen weniger Störgeräusche auf
Hat mir nicht gefallen:
- ANC nicht in Stufen einstellbar, nur in "Modi"
- Mikrofonaufnahmen fehlt es an Bass
Da sich beim ANC nicht wirklich etwas geändert hat, kann ich auch hier aus einigen Erfahrungen schöpfen. Dabei kenne ich mit den Oppo Enco X und mit den Galaxy Buds Pro In-Ear-Kopfhörer, die Geräusche weitaus effektiver filtern können. Gerade der Straßenverkehr im lauten Berlin wird mit ANC schön stumm gestellt.
Das schaffen die Soundcore Life Q35 auch, lassen dabei aber einige Restgeräusche übrig. Bei einem Spaziergang entlang einer zweispurigen und vor allem nassen Straße mit durchratternder Straßenbahn habe ich das ANC in den Modi "Outdoor", "Indoor" und "Verkehr" geregelt, ausgeschaltet und auch mal den Transparenzmodus aktiviert.
Einen Unterschied konnte ich bei den verschiedenen Modi nicht erkennen. Gerade das Rauschen der Reifen auf der nassen Straße wird gut herausgefiltert, doch plötzliche Geräusche wie ein aufheulender Motor kommen noch sehr deutlich an Euer Ohr. Der Transparenzmodus ist meiner Meinung nach effektiver geworden. Er hat einen gewissen Hörgerät-Effekt, bei dem Ihr sogar das Rascheln Eurer Kleidung wahrnehmen könnt.
Neuausrichtung der Mikros nur für Telefonate
Etwas schade finde ich, dass Anker durchaus an den Mikrofonen des Life Q35 geschraubt hat. Bei Gesprächen profitiert Ihr von einer Neuausrichtung, eine künstliche Intelligenz soll Störgeräusche besser herausfiltern können. Ein kurzer Vergleich am PC mit dem Tool Audacity zeigt, dass sich wirklich etwas geändert hat.
Klopfen auf die Kopfhörer wird beim Nachfolgemodell fast zu 100 Prozent herausgefiltert. Das ist durchaus eindrucksvoll, allerdings gefällt mir das Klangbild der Q35 bei meiner Stimme nicht mehr. Es fehlt an Bass und die Qualität ist nach wie vor ziemlich unzureichend. Beim Telefonieren geht es aber um Klarheit und hier können sich Eure Gesprächspartner auf ein Upgrade freuen.
ANC gehört nach wie vor nicht zu den Stärken der Soundcore Life Q35. Allerdings denkt man als Referenz automatisch an deutlich teurere Over-Ear-Kopfhörer wie die Sony 1000XM4 oder die Bose QC 35. Für knapp 130 Euro ist die aktive Geräuschunterdrückung in Ordnung und Anker schafft es zudem, die Gesprächsqualität beim Telefonieren zu verbessern.
Akkulaufzeit: Wieder mal kaum schlagbar
Anker hat sich als Hersteller für Powerbanks und sonstige Akku-Gerätschaften einen Namen gemacht. Wie bei den In-Ear-Kopfhörern Soundcore Liberty Air 2 Pro liest sich die Angabe der Akkulaufzeit erst überraschend, wird dann aber in der Praxis bestätigt. Heißt: Mit den Soundcore Life Q35 könnt Ihr bis zu 60 Stunden lang Musik hören. Ein starkes Stück!
Hat mir gefallen:
- Sehr lange Akkulaufzeit
- Praktisches Quick-Charging
Hat mir nicht gefallen:
- 3,5-Millimeter-Klinkeneingang funktioniert nur, wenn die Kopfhörer angeschaltet sind
- Computerstimme quengelt viel bei leerer Batterie
Mit aktiviertem ANC könnt Ihr die Anker Soundcore Life Q35 40 Stunden lang ununterbrochen auf den Ohren behalten. Bewegt Ihr Euch 60 Stunden lang in einer ruhigen Umgebung, lässt sich die Akkulaufzeit ohne ANC auch auf diesen Zeitraum verlängern. Die Herstellerangaben kann ich nach vielen Tagen Nutzungsdauer mit dem Vorgänger jubelnd bestätigen.
Nach wie vor ist auch das Quick-Charging-Feature mit an Bord, was wirklich praktisch ist. Ihr ladet die Kopfhörer fünf Minuten lang auf und könnt dann vier weitere Stunden Musik hören. Viel mehr gibt es zur Akkulaufzeit nicht zu sagen, lediglich auf die nörgelnde Computerstimme möchte ich hinweisen. Geht der Akku zur Neige hört Ihr ein wenig zu regelmäßig "Battery Low".
Als Alternative zu Bluetooth findet Ihr an der rechten Ohrmuschel einen 3,5-Millimeter-Klinkeneingang. Anders als bei meinen Marshall Major III funktioniert dieser aber nur dann, wenn Ihr die Kopfhörer eingeschaltet habt. Als Kabelkopfhörer mit leerem Akku könnt Ihr die Life Q35 also leider nicht nutzen.
Bei der Akkulaufzeit macht kaum jemand Anker etwas vor. Bluetooth-Kopfhörer mit einer maximalen Akkulaufzeit von 60 Stunden zu haben, ist superpraktisch. Zumal Ihr das Wearable über jedes beliebige USB-C-Ladegerät aufladen könnt und dank Quick-Charging vier weitere Stunden Unabhängigkeit in fünf Minuten gewinnt.
Technische Daten
Datenblatt der Soundcore Life Q35
Feature | Soundcore Life Q35 |
---|---|
Klangprofil | Hi-Res Audio Wireless zertifizierter Sound per 40mm dynamische Audiotreiber, individueller EQ, LDAC Technologie |
Frequenzgang | 16 Hz bis 40 kHz |
ANC | Hybride aktive Geräuschunterdrückung mit Indoor, Outdoor, Transport und Transparenz Modus |
Akku | 60 Stunden ohne ANC | 40 Stunden mit ANC | Schnellladen |
Konnektivität | Bluetooth 5.0 | AUX | NFC | Multi-Pairing mit 2 Devices | USB-C |
Mikrofone | 2 Mikrofone mit Geräuschunterdrückung |
Sonstiges | Trageerkennung | Klappbares Design | Tasche im Lieferumfang enthalten |
Preis | 129,99 Euro |
Fazit: Das hätte doch nicht sein müssen, Anker
Bei den Soundcore Life Q35 handelt es sich wieder einmal um sehr gute Over-Ear-Kopfhörer in der unteren Preisklasse. Wie beim Vorgänger bin ich beeindruckt davon, wie gut die günstigen Soundcore-Treiber klingen. Darüber hinaus liegt die Akkulaufzeit sogar über der von weitaus teureren Modellen. Diesen sind die Q35 allerdings noch immer beim ANC unterlegen.
Mein größter Kritikpunkt ist der Aufpreis, den Anker von Euch im Vergleich zu den Life Q30 verlangt. Die Mehrkosten von 50 Euro nur für den LDAC-Codec, minimal bessere Sprachqualität bei Anrufen und mikrominimal coolere Ohrpolster lohnen sich wohl für die wenigsten Nutzer. Hier hatte ich auf ein paar mehr Verbesserungen bei der Klangtechnik gehofft.
Habt Ihr diesen Testbericht also interessiert und mit einem Kaufwunsch gelesen und keine Lust, noch zusätzliche Kohle für einen Premium-Musikstreamingdienst auszugeben? Dann kauf einfach die Soundcore Life Q30 und spart noch ein paar Mark. Allen anderen kann ich das Nachfolgemodell aktuell ans Herz legen – allerdings bin ich gespannt, was Anker noch alles im Life Q40 realisiert.
LDAC ist doch prima! Würde mich freuen, wenn das von der Mehrheit der Anbieter eingesetzt würde.
Also ich hatte von Anker bisher 2x In Ears und meine Frau hat die Vorgänger vom Q30 und bisher waren wir von der Marke immer begeistert. Klar bekommt man kein Bose, aber man bezahlt auch kein Bose und Qualität und Preis-Leistung haben bisher immer bestens gepasst.
Wenn meine Over Ears mal die Grätsche machen , steht das aktuelle Modell der Q-Serie auf jeden Fall ganz oben auf der Check-Liste.
Vielen Dank für diesen ausführlichen Testbericht, der bei mir genau zur richtigen Zeit ankommt. Anker ist aufgrund des Berichts bei mir aus der Kategorie "Naja, zumindest mal anschauen" zu einem Favoriten geworden. Gerade das Verhältnis Laufzeit zu Preis finde ich sehr interessant.
Ja, da muss ich Dir zustimmen!
Ich nutze die Soundcore Life Q30 so gut wie täglich und bin immer wieder von der Akkulaufzeit angetan. Sonst fliegen hier noch eine Soundcore Motion+, die Liberty Air 2 Pro und weitere Anker-Audiodevices herum, die allesamt echt klasse sind.
Ja , die Air 2 Pro habe ich auch, die sind wirklich Klasse für den Preis. 👍