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Wo bleiben die smarten Smartwatches?

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© nextpit

2016 gab es kaum neue Smartwatches. 2014 und 2015 konnten wir uns kaum retten vor Testgeräten. Nun schläft der Markt ein. Gleichzeitig gibt es Analysen, die von einem enormen Rückgang der verkauften Smartwatches berichten. War der Ansatz der Smartwatches der falsche? Können Smartwatches durch Innovationen noch interessant werden, oder muss man dem Formfaktor eine komplette Absage erteilen? Ein Rückblick mit Ausblick.

2016 war es an der Smartwatch-Front still. Fangen wir bei den Android-Wear-Uhren an: Die Fossil Q kam in zwei Varianten auf den Markt. Die Huawei Watch Jewel ist technisch mit ihren Vorgängerinnen vergleichbar, glänzt aber schöner. Die ZenWatch 3 schließt technisch endlich zur Konkurrenz auf und bietet sich billiger an. Die LG Watch Urbane 2nd Edition (3G) beeindruckt mit einem SIM-Slot; ein Novum bei Android-Wear, das aber an den APN-Einstellungen einzelner Provider scheitert.

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Android Wear und SIM-Karte, das geht einigermaßen gut. / © ANDROIDPIT

Samsung ignoriert Android Wear weiter und stellt indes seine Gear S3 vor. Die arbeitet genau wie Samsungs Fernsehgeräte und Kühlschränke mit Tizen und wartet nur darauf, sich mit Eurem kompletten Haushalt zu vernetzen. Apple macht seine zweite Apple Watch endlich wasserdicht und behebt damit ein totgeschwiegenes Manko des lächerlich oft verkauften Vorgängers.

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Die Gear S3 ist eine Augenweide und zeigt mit der Software, wie es geht. / © ANDROIDPIT

Wirkliche Erfolge feiert aber niemand mit Smartwatches. Die International Data Corporation will die Zahlen kennen. Der Organisation zufolge war der Markt nur kurz an Smartwatches interessiert. Die Verkaufszahlen der meisten Hersteller sind im Direktvergleich der jeweils dritten Quartale (Q3) 2015 und 2016 arg zurückgegangen. Wurde die Apple Watch im Q3 2015 noch 3,9 Millionen Mal verkauft, waren es im Q3 2016 nur 1,1 Millionen Exemplare. Insgesamt wurden statt 5,6 Millionen Smartwatches nur 2,7 Millionen verkauft. Einzig Garmin konnte zulegen.

Google ist auch schuld

Es war nett gemeint von Google, den Smartwatch-Herstellern mit Android Wear ein enges Korsett anzulegen. Die Software ist auf allen Smartwatches mit diesem Betriebssystem komplett gleich. Sichtbare Variationen wie beim Android für Smartphones gibt es mit Android Wear nicht. Das bringt viele Vorteile mit sich:

  • Android-Wear-Smartwatches haben in etwa dieselben Features.
  • Besitzer von Android-Smartphones können sich auf Kompatibilität verlassen.
  • Anwender müssen nur einmal die Bedienung erlernen.
  • Die Zahl kompatibler Apps steigt schnell.
  • Wartungs-Updates sind langfristig garantiert.

Die Nachteile sind aber auch klar ersichtlich. Teilweise sind sie mit den Vorteilen identisch, wenn man sie anders betrachtet.

  • Smartwatches unterscheiden sich fast nur noch im Design.
  • Das System arbeitet ineffizient und braucht zu viel Leistung.
  • Android Wear integriert sich nur schlecht mit iPhones.
  • Android-Wear-Uhren sind fast komplett abhängig vom Smartphone.

Was kann Android Wear 2 verbessern?

Google arbeitet an Developer Previews werden auf zwei aktuellen Android-Wear-Geräten getestet. Das gibt Hoffnung, dass das Update auch auf anderen Android-Wear-Uhren verfügbar sein wird.

Was es bringt, erörtern wir in einem separaten Artikel genauer. Zusammenfassend gesagt geht es um mehr Selbstständigkeit der Uhren sowie einen App Store, der direkt auf der Uhr gestartet werden kann. Insbesondere für iPhone-Nutzer werden Android-Wear-Uhren damit zu einer echten Option, weil sie dann endlich neue Features auf die ansonsten recht einfältigen Uhren bringen können.

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Ladeschale vergessen? Pech gehabt! / © ANDROIDPIT

Viele Probleme sind noch gar nicht lösbar

Und selbst Smartwatches ohne Android Wear haben Nachteile, die die teuren Uhren schnell zur Fehlinvestition machen. Bekannte und viel beklagte Kritikpunkte gibt es viele:

  • Die Akkulaufzeit ist mit höchstens einer Woche lächerlich gering. Normale Armbanduhren arbeiten zum Teil jahrelang.
  • Die Software arbeitet zum Teil fehlerhaft.
  • Das Aufladen des Akkus gelingt oft nur mit einer proprietären Ladeschale.
  • Die Benachrichtigungen lenken im Alltag ab; ihre Verwaltung in der Software ist aber zu kompliziert.

Selbst wenn man eine Smartwatch wie die Sony SmartWatch 3 für 130 Euro vermeintlich günstig erstanden hat, tun diese Nachteile auf Dauer weh und sind einfach peinlich.

Was kann oder muss besser werden?

Nennen wir es Wunschkonzert, Blick in die Glaskugel oder wie auch immer: Die gute Idee mit den smarten Uhren muss smarter umgesetzt werden. Größere Akkus oder effizientere Displays sind da ein Tropfen auf dem heißen Stein. Ich will ja auch keinen größeren Tank, wenn mein Auto nicht die gewünschte Reichweite hat. Mehr Reichweite ergibt sich aus weniger Ballast. Android Wear muss leichter werden. Und noch wichtiger: Die Uhren müssen Uhren bleiben, auch wenn der Android-Wear-Computer herunterfährt.

Bisher ist Android Wear nichts als ein um wenige Schnittstellen beschnittenes Android. Auf den Uhren läuft also ein komplettes Smartphone-Betriebssystem mit jeder Menge Kram, den die Uhr gar nicht braucht. Hier müssen Googles Software-Entwickler mit den Uhrenherstellern enger zusammenarbeiten und einen kleinsten gemeinsamen Nenner finden. Dasselbe gilt für die Prozessoren; jedoch ist Qualcomm mit den Snapdragon-Wear-Chips offenbar schon dran.

LG transparent OLED
Klebt das ruhig auf meine Casio F-91W. / © LG

Die Displays... wie wäre es mit E-Ink? Und wo bleiben deine transparenten Panele, LG? Würde man letztere über ein simples LCD wie das in einer alten Casio-Uhr kleben, könnte man Hybrid-Uhren bauen. Diese zeigen Android Wear an, bis der Akku des Smartwatch-Computers erschöpft ist. Der Uhren-Teil könnte dann mit einer Lithium-Batterie jahrelang uneingeschränkt weiterlaufen. Fossil und Withings arbeiten schon erfolgreich mit Armbanduhr-Fitnesstracker-Hybriden. Diese kann man aber nicht als Smartwatch bezeichnen.

Ich sehe großes Potenzial für Smartwatches und glaube daran, dass sie eines Tages einen Mehrwert haben. Bisher sind sie leider ein Spielzeug für technikbegeisterte Spezialisten. Langfristig müssen sie an ihren Schwächen arbeiten, damit sie auch von der Masse als normale Unterstützung im Alltag wahrgenommen werden. Das darf nicht nicht an so etwas simplem wie der Zeitanzeige scheitern, die zum Teil schon nach 18 Stunden erlischt.


Es handelt sich bei diesem Artikel um einen Kommentar. Die darin enthaltenen Wertungen reflektieren die Meinung des einzelnen Autors und nicht der gesamten Redaktion.

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Zu den Kommentaren (118)
Eric Ferrari-Herrmann

Eric Ferrari-Herrmann
Senior Editor

Eric ist seit 2014 bei AndroidPIT. Seine alte Tech-Leidenschaft wird allmählich unterwandert von der Liebe zu mehr Nachhaltigkeit, Privatsphäre und dem Wunsch nach einer Zukunft für alle.

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118 Kommentare
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  • 12
    Frank Heidemann 09.01.2017 Link zum Kommentar

    Es wäre schon viel erreicht wenn die Technik funktionieren würde, so wie sie jetzt ist.
    Meine Sony SW3 funktionierte einige Wochen super, all die tollen Sachen wie Nachrichten diktieren und apps per Sprache steuern klappten . Dann beendete Huawei per Update die Freundschaft zwischen Uhr und Handy .
    Mit meinem Xiaomi klappte die Verbindung immer nur für wenige Sekunden und schließlich landete die Uhr bei eBay.
    Die 100€ China Uhren sind auch keine Lösung weil es eigentlich kleine Handys sind die nur wenig mit den großen Brüdern zusammen arbeiten.
    Jetzt habe ich ein Samsung Note 3, der Gedanke liegt nahe eine SW des gleichen Herstellers zu kaufen. Schaue ich mir jetzt den Preis des aktuellen Modells an wird klar : 1. kommt für mich nicht in Frage und 2. die spinnen, die Hersteller.


  • Helmut H 18
    Helmut H 04.01.2017 Link zum Kommentar

    "Die Akkulaufzeit ist mit höchstens einer Woche lächerlich gering. Normale Armbanduhren arbeiten zum Teil jahrelang" ist für mich vollkommen irrelevant: mein Smartphone lade ich ja auch täglich (auch wenn´s meistens über 2 Tage halten würde, genauso, wie meine ZenWatch2).
    So what?

    "Die Software arbeitet zum Teil fehlerhaft" ist leider richtig, vor allem die Updates haben sehr viel Zerstörungspotential...

    "Die Benachrichtigungen lenken im Alltag ab; ihre Verwaltung in der Software ist aber zu kompliziert.". Soso, also, die Benachrichtigungen auf dem Smartphone lenken weniger ab? Wie das denn? Wenn ich eine SMS bekomme, kann ich die doch genauso ignorieren!
    Und wenn ein Anruf kommt, kann ich auch beim Autofahren oder in der Warteschlange vor der Kasse kurz auf die Uhr tippen und sagen "ich ruf Dich gleich zurück" (oder auch problemlos telefonieren) und muss nicht erst das Smartphone aus der Tasche pfriemeln. Ist doch wesentlich besser, als wenn dieses ewig in der Tasche klingelt!

    Also, ich möchte meine ZenWatch2 nicht mehr missen, v.a. wegen der Freisprechfunktion und so geilen Apps wie "Bees Recorder" (genial für ne Memo auf die Schnelle!).
    Was ich allerdings definitiv vermisse, ist das "totgeschwiegenes Manko": die Dinger müssen endlich RICHTIG wasserdicht werden! Die Zenwatch2 ist zwar IP67, aber IP 68 wäre doch wesentlich vertrauenerweckender und alltagstauglicher...


  • Helmut H 18
    Helmut H 04.01.2017 Link zum Kommentar

    Also "Besitzer von Android-Smartphones können sich auf Kompatibilität verlassen" kann ich nicht bestätigen: durch das Update von Wear im Herbst ist meine ZenWatch2 für Android 4.4 unbrauchbar geworden!
    Das Update des Smartphones hatte auch ein Update der Uhr zu Folge, wodurch sie inkompatibel geworden ist. Rückgängig machen war lt. Asus nicht möglich und auch sonst keine Lösung.

    Nur mit einem neuen Smartphone mit Android 6 funktioniert sie wieder...


  • 2
    Heinrich Wilhelm 04.01.2017 Link zum Kommentar

    Leider wird immer nur über teure Smartwatches geschrieben und reine Android Versionen übergangen. Für ca. 130€ bekommt man z. B. eine Lem5 mit Android 5.1 1GB/8GB und 400x400 Auflösung; hält (wie jedes Smartphone) je nach Gebrauch bis zu 2 Tage. Zum Telefonieren, Navigieren, Informationen und Messages völlig ausreichend.


  • Aladan 21
    Aladan 03.01.2017 Link zum Kommentar

    Ich werde die Asus Zenwatch 3 testen, sobald Android Wear 2 verfügbar ist. Jedoch muss ich vorneweg sagen, dass ich eine Smartwatch ausschließlich dazu nutze, um einige wenige Notifications zu bekommen, die Uhrzeit abzulesen und vielleicht mal einen Timer zu stellen. Weder browse ich darauf, noch schreibe ich darauf, dafür ist mir das einfach zu unhandlich.


  • Jens W. 8
    Jens W. 02.01.2017 Link zum Kommentar

    Hatte schon alle gängigen Smartwatches einmal. Jedes Mal verkauft weil sie mir auf den Sack gingen. Jetzt hole ich mir keine mehr.

    Anna S.


    • Helmut H 18
      Helmut H 04.01.2017 Link zum Kommentar

      Na, die gehören ja aber auch an´s Handgelenk und nicht sonstwohin...


  • 11
    Michael Berkel 01.01.2017 Link zum Kommentar

    Hi. Ein frohes neues erst mal. Ich habe seit ein paar Tagen günstig eine Moto 360 1.Gen erstanden. Und muß sagen, das ich eigentlich positiv überrascht bin. Sie hält bei mir ein Tag durch (6-24 Uhr). Macht was die soll und ist schick. geladen wird sie per Induktion mit jeder beliebigen Ladeplatte.

    Das Problem vieler ist einfach das, das sie von der SmartWatch eine Smartphone Ersatz erwarten. Dafür ist sie doch gar nicht da. Sie soll das Smartphone ergänzen. Das Display muß nicht 4k sein. Die CPU/GPU Unit muß kein Oktakore sein. Der Speicher muß nicht 32 GB sein und der RAM 2 GB oder mehr. Viel mehr braucht es eine schöne Optik, was ja mittlerweile gegeben ist. Ein extrem stomsparendes Display mit einer Auflösung die für GoogleMaps reicht, auch die gibt es schon in Form von OLED. Die Prozessoren reichen mehr als aus die Funktionen zu ermöglichen.... spielen muß man auf der SmartWatch nicht können! Das aufladen per Induktion ist ok und die beste Art zu laden, da ja das langsam zum Standard wird. Die einzige Schwachstelle ist der Akku. Natürlich meckern die Leute, das die Uhren zu dick und klobig sind. Aber diese Leute tragen auch eine Diesel Uhr....Die fast das doppelte Volumen meiner Moto hat. Ich bin mit den Dimension der heutigen SmartWatches zufrieden. Die neuen Akkutechnologien dürften das Problem dieses Jahr richten.

    Also Leute nochmal gaaaaanz simpel gesagt: Eine SmartWatch ist eine Ergänzung nicht ein Ersatz!

    Helmut HHeinrich WilhelmUwe


    • Thomas Schumacher 30
      Thomas Schumacher 02.01.2017 Link zum Kommentar

      Ich stimme Dir in fast allen Punkten zu.

      Nur 1 Tag Batterielaufzeit?
      Da ist meine Erwartung an eine Smartwatch deutlich höher.

      Wem dick und klobig nicht gefällt, sollte mal zur Pebble Round schielen. Sie ist - für Smartwatch-Verhältnisse - sehr flach. Allerdings hält bei ihr der Akku auch nur 2 Tage.


      • Helmut H 18
        Helmut H 04.01.2017 Link zum Kommentar

        Also, die Zenwatch2 hält normalerweise locker 2 Tage durch. Das ist genauso lange wie mein Acer Liquid (und länger).
        So what? Bei mir hängen Beide nachts an der Strippe, beim Schlafen brauch ich die recht selten...


  • Thomas Schumacher 30
    Thomas Schumacher 31.12.2016 Link zum Kommentar

    Einzig Pebble war für mich Smart genug. Hatte als Backer der Time 2 auf einen würdigen Nachfolger meiner Pebble Steel gehofft. Akkulaufzeit von bis zu 10 Tagen finde ich ok. Vector, SMA mit der Q2 versprechen bis zu 30 Tage. Was haben die alle gemeinsam? Ein Memory-LCD Display (auch e Paper genannt, nicht zu verwechseln mit e Ink). Auch wenn die Auflösung bei diesen Displays nicht sonderlich hoch ist, stehen sie aber für Strom sparen. Leider kann man mit der Vector und SMA-Q keine Messages beantworten. Damit fehlt Ihnen aus meiner Sicht eine wichtige Smart-Funktion.

    Aber vlt. sind ja Hybriden wie die Withings, Cookoo oder Martian die Zukunft der Smartwatches.


  • 48
    Simeon S. 31.12.2016 Link zum Kommentar

    Der Nachteil: "Android-Wear Uhren sind fast komplett abhängig vom Smartphone", erschließt sich mir nicht ganz.

    Smartwatches sollen das Smartphone erweitern und nicht ersetzen, da brauche ich keine Unabhängige Uhr, wozu auch?

    Helmut H


  • Matthias Z. 19
    Matthias Z. 31.12.2016 Link zum Kommentar

    Schade, dass die Firma Pebble durch FitBit eingestampft wurde.
    ich bin bisher mit meiner Time Steel sehr zufrieden, und wollte mir eigentlich den Nachfolger kaufen.
    Nun heißt es, dass gegen Ende 2017 die Server abgeschalten werden, was für mich bedeudet, dass die Uhr zu einem teuren briefbeschwerer wird.
    Die Anbindung über die App Gadgetbridge ist in meinen Augen aktuell etwas wackelig und noch nicht optmimal. Es können zwar alle Apps und Watchfaces installiert werden, jedoch funktionieren diese dann nicht zu 100%.
    So ist es mir aktuell nicht möglich, auf meinem aktuellen Watchface via openweatermap das Wetter via GPS anzuzeigen.

    Und alternativen gibt es bestimmt viele, nur jetzt eine Android Wear Uhr kaufen, ist mir momentan zu heiß, da aktuelle Geräte nicht alle in den Genuss auf das Update der version 2.0 kommen, zum anderen kommen mit deren Vorstellung bestimmt neue und interessante Geräte auf den Markt.


    • Thorsten 37
      Thorsten 31.12.2016 Link zum Kommentar

      Zu Pebble gab es gestern einen Artikel, die werden dank 3rd Party App weiter funktionieren.

      Thomas Schumacher


      • Matthias Z. 19
        Matthias Z. 01.01.2017 Link zum Kommentar

        Genau über diese App habe ich doch in meinem Kommentar geschrieben, und meine aktuelle Meinung zu dieser geäußert ;)

        Frohe neues an alle:)


  • 7
    Gelöschter Account 31.12.2016 Link zum Kommentar

    Ich finde es immer wieder interressant, wie manche Dinge kommentiert werden. Dem einen zu teuer, kauft dann aber ein Iphone für 800€ wenn möglich alle 2 Jahre, muss ja immer das Neueste sein., für den anderen ist man ein Nerd. Wie nach den ersten Sätzen schon vermutet, bin ich Besitzer einer Smartwatch ( Zenwatch 2 ) und stehe auch dazu. Andere haben Sky, das habe ich nicht, anderen einen Kühlschrank, den sie mit dem Smartphone steuern können, habe ich auch nicht. Wieder ein anderer braucht 3D Fernseher und 4K dazu, habe ich auch nicht.
    Ich besitze meine Zenwatch seit 9 Monaten und bin zufrieden damit, wie sie ist. Ich kann Nachrichten lesen, werde an Termine erinnert, kann mit telefonieren ( sieht aber schon bescheuert aus wenn man mit dem Handgelenk spricht ), nutze Maps, habe verschiedene Design`s , kann antworten auf WhatsApp ohne das Handy rausholen zu müssen usw.
    Natürlich sind sie noch nicht ausgereift, aber wie sahen die ersten Handy`s aus? Und wie oft habe ich schon von Leuten gehört, das brauch ich nicht und das brauch ich nicht. Irgendwann hatten sie es dann doch.
    Man sollte den Dingen auch Zeit geben damit sie sich entwickeln können und nicht gleich alles verdammen. Die Erde ist auch nicht an einem Tag entstanden.
    Meine Zenwatch vibriert, muss mich für Silvester vorbereiten. Allen eine guten Rutsch und viel Spaß mit dem was sie gutfinden.

    Helmut HHeinrich WilhelmLaLumpeUn GernPaul RitterTenten


    • Helmut H 18
      Helmut H 04.01.2017 Link zum Kommentar

      Also bis auf das " ( sieht aber schon bescheuert aus wenn man mit dem Handgelenk spricht )" hast Du absolut Recht.
      Ich finds tausendmal nerviger, wenn mir z.B. in der S-Bahn jemand gegenüber sitzt, der auf einmal ´was sagt... Bis ich dann wahrgenommen hab, dass der einen Stecker im Ohr hat, hab ich ihm schon 3x geantwortet... Ne, da wär mir lieber, wenn ich gleich sehen würde, dass der mit seinem Handgelenk spricht... ;-)

      Ich bin auch stolzer Besitzer einer ZenWatch2 und bis auf ein paar "Kleinigkeiten" seeehr zufrieden damit.
      V.a. seit es "Bees Recorder"gibt...


  • 12
    Olli 31.12.2016 Link zum Kommentar

    Die Technik ist noch nicht so weit es gibt ja nur eine die wasser fest ist und das ist die i watch


    • 7
      Gelöschter Account 31.12.2016 Link zum Kommentar

      Und die Zenwatch

      LaLumpe


    • 16
      Julian Daniels 31.12.2016 Link zum Kommentar

      what? Fasst alle Android wear watches sind Wasser fest. Meines wissens sogar ALLE.

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