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Xiaomi 14 Pro im ersten Test: Kann ein Smartphone noch besser werden?

nextpit Xiaomi 14 Pro Test Test
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Das Xiaomi 14 wurde gemeinsam mit dem Xiaomi 14 Pro und der neuen hauseigenen Benutzeroberfläche HyperOS Ende Oktober 2023 im Heimatland präsentiert. Einen globalen Launch des ersten Smartphones mit einem verbauten Snapdragon 8 Gen 3 erwarten wir zum MWC 2024 Ende Februar in Barcelona. Bis dahin wollten wir uns aber bereits einen Blick auf das Xiaomi-Flaggschiff mit einer 50-MP-Triple-Kamera von Leica gönnen. Hier nun unser erster Eindruck.

Xiaomi 14 Pro
Xiaomi 14 Pro: Alle Angebote

Xiaomi 14 Pro: Preis und Verfügbarkeit

Das Xiaomi 14 Pro kostet im Heimatland mit 12 GB RAM und 256 GB internen Programmspeicher 4.999 Yuan. Das sind umgerechnet knapp 645 Euro. Wir haben jedoch von unserem deutschsprachigen Importhändler TradingShenzhen die Version mit 16 GB LPDDR5X RAM und 512 GB internen UFS-4.0-Programmspeicher erhalten. Die kostet in China in den Farben Jade Green, Black, White, and Snow Mountain Pink 5.499 Yuan (16 GB / 1 TB - 5.999 Yuan) was dann umgerechnet knapp 710 Euro wären.

Xiaomi 14 Pro im nextpit Hands-on
Das Xiaomi 14 Pro scheint ein rundum gelungenes Flaggschiff-Smartphone geworden zu sein. / © nextpit

Zu diesen Preisen erscheint das Xiaomi-Flaggschiff hierzulande mit Sicherheit nicht. Bei TradingShenzhen kostet unsere Teststellung 997 Euro, ist in der chinesischen und englischen Sprache verwendbar und wird von dem Händler mit den Google Services und einem vorinstallierten Google Play Store ausgeliefert. Wenn Ihr aus dem EU-Lager kauft, bezahlt Ihr sogar nur 887 Euro.

Bisher wissen wir nicht, ob das Xiaomi 14 Pro auch nach Europa kommt. Da das Xiaomi 13 (Test) und Xiaomi 13 Pro (Test) unsere Verkaufsregale erreicht haben, ist jedoch davon auszugehen. Wir rechnen mit einer globalen Präsentation auf dem Mobile World Congress (MWC), der dieses Jahr vom 26. bis 29. Februar in Barcelona stattfindet.

Xiaomi 14 Pro: Design und Verarbeitung

Das 161,4 x 75,3 x 8,5 mm große und 223 g schwere Xiaomi 14 Pro kommt ähnlich wie sein Vorgänger mit klaren Linien. Die Seiten sind flach und aus Metall, was insgesamt einen sehr wertigen Eindruck des IP68-zertifizierten Smartphones hinterlässt.

Xiaomi 14 Pro im nextpit Hands-on
Das Kamera-Array ragt so weit aus dem Gehäuse, dass es eigentlich eine Positionsleuchte benötigt. / © nextpit

Ein echter Hingucker ist das große 5 x 5 cm große Kamera-Array, welches auch noch recht wuchtig oben links aus dem Gehäuse ragt. Die Rückseite ist matt und somit unempfindlich gegenüber Fingerabdrücken. Die grüne Variante besitzt aber eine Glasrückseite und ist mit 230 g auch einen Tick schwerer. Echte Leichtgewichte sind aber beide Versionen nicht.

Auch wenn man es bei dem wuchtigen Triple-Kamera-Modul nicht vermuten mag – das Smartphone ist gut ausbalanciert, was sich gerade beim Tippen auf der Softwaretastatur positiv bemerkbar macht. Besonders gefällt mir der rundum dünne Rahmen des 6,73 Zoll großem und vor allem flachen Displays. Der Druckpunkt der ausschließlich auf der rechten Seite untergebrachten Tasten ist optimal, wie auch die gesamte Verarbeitung des Xiaomi 14 Pro.

Xiaomi 14 Pro: Display

Das 6,73 Zoll große AMOLED-Display bietet – wenn gewünscht – eine Auflösung von 3.200 x 1.440 px bei einer maximalen Bildwiederholrate von 120 Hz und 460 ppi. Natürlich handelt es sich hier um verbaute LTPO-Technologie, welche eine variable Refresh-Rate von 1 bis 120 Hz gewährt. Den Schutz des Bildschirms übernimmt nicht Corning, sondern sogenanntes "Longjing Glass", welches aus einer Eigenproduktion stammt und ebenfalls Schutz vor Kratzern bieten soll.

Xiaomi 14 Pro im nextpit Hands-on
Das 6,73 Zoll große AMOLED-Display ist einfach nur schick. / © nextpit

Eine Besonderheit stellt neben der hohen Bildschirmauflösung, die maximale Helligkeit von 3.000 Nits dar. Wenngleich wir diese Helligkeit mit unseren Messgeräten nicht erreicht haben (2.789 Nits), so ist dennoch unbestreitbar, dass das AMOLED-Display äußerst hell ist, einen hervorragenden Kontrast und eine optimale Farbdynamik bietet.

Screenshot des Xiaomi 14 Pro
Die Display-Auflösung als auch die Bildwiederholrate kann verstellt werden. / © nextpit

Wer die hohe Auflösung nicht zwingend benötigt, kann sie auch auf 2.400 x 1.080 px reduzieren und so kostbaren Strom sparen.

Xiaomi 14 Pro: Software

Das Xiaomi 14 und 14 Pro sind beide nicht nur die ersten Smartphones die einen Snapdragon 8 Gen 3 verbaut haben, sondern auch die ersten Repräsentanten von HyperOS, dem Nachfolger der hauseigenen Benutzeroberfläche MIUI. Allerdings in unserem Fall in einer Beta-Version. Die Basis bildet bei unserem Testgerät Android 14, welches das letzte Sicherheitsupdate am 01. November 2024 erhalten hat.

Screenshot des Xiaomi 14 Pro
Die Display-Auflösung als auch die Bildwiederholrate kann verstellt werden. / © nextpit

Von den 512 GB Speicherplatz benötigt das System 8,82 GB, sowie 5,99 GB System-Dateien und die Anwendungen 3,85 GB. Das, gemeinsam mit den 6,11 MB an Bildern, macht das einen generellen Verlust von 18,7 GB der gesamten Speicherkapazität aus. Der berechtigten Frage, was denn genau die Unterschiede von MIUI und HyperOS ausmachen, werden wir Euch in einem gesonderten Beitrag noch einmal vermitteln. Doch es scheint auf den ersten Blick ein kurzer Beitrag zu werden. Denn wirklich große Veränderungen stellen wir nicht fest.

Die Liste der Bloatware ist kurz, wobei hier auch TradingShenzhen seine Finger im Spiel haben könnte, die beispielsweise Euch den Google Play Store vorinstallieren und chinesische Apps prinzipiell entfernen. Wir sind fast enttäuscht, nicht mal TikTok als vorinstallierte App vorzufinden. Den Chrome-Browser, den Ihr auf dem Screenshot seht, habe ich schon selbst installiert. Also wirkliche Bloatware kann ich hier nicht ausmachen. Auch System-Anwendungen lassen sich unproblematisch deinstallieren. Mal sehen, wie es bei den globalen Xiaomi-Smartphones aussehen wird.

Xiaomi 14 Pro im nextpit Hands-on
Die meisten Anwendungen die Ihr hier seht, sind bereits durch mich installiert worden. / © nextpit

Xiaomi gewährt dem werten 14-Pro-Kunden vier Jahre lang System- und fünf Jahre Sicherheitsupdate. Falls die Frage entsteht: Ein flashbares EU-ROM, mit der deutschen oder französischen Sprache, gibt es bislang nicht. In der Regel erscheint das aber mit der Verfügbarkeit der globalen Xiaomi-Modelle.

Xiaomi 14 Pro: Performance

Das Xiaomi 14 Pro ist das erste Android-Smartphone mit einem verbauten Snapdragon 8 Gen 3. Zwar hatten wir bereits das  Nubia Redmagic 9 Pro getestet, welches ebenfalls den schnellsten Qualcomm-Prozessor verbaut hat, doch das Gaming-Smartphone kam ein wenig später auf den Markt. Dazu gesellen sich in unserem Fall 16 GB LPDDR5X RAM und 512 GB interner und nicht erweiterbarer UFS-4.0-Programmspeicher.

Zu unserem Bedauern ließ sich keiner der 3DMark-Benchmarktests ausführen. "Keine UL-Server-Verbindung" heißt es. Das kennt man aber und wird sich bestimmt bis zum Test des globalen Modells noch ändern. Was wir aber schon einmal testen konnten, sind die Werte, wie heiß das Device bei entsprechender Belastung wird und was ein Test mit dem Geekbench 5 und 6 so sagen.

Xiaomi 14 Pro im Test
Würde vermutlich noch bedeutend heißer werden, wenn das Throttling nicht wäre. / © nextpit

Zuerst das mit den Fingern verbrennen – keine Sorge – passiert Euch mit dem Xiaomi 14 Pro nicht. Die rückseitigen Temperaturen halten sich komplett am oberen Limit. Was sich erst einmal super anhört, ist bei genauerem Hinsehen ein Ergebnis softwareseitigen Throttling des Prozessors. Der Screenshot dokumentiert das harte Eingreifen. Bislang habe ich zwar beim Zocken noch keine Probleme verspürt. Allerdings handelt es sich hier um ein Hands-on. Schaut lieber noch einmal in unseren finalen Test rein, ob das rigorose Eingreifen eventuelle Einbußen nach sich zieht.

Der Benchmark in der Geekbench-Version 5 bietet uns 1.669 Punkte im Single- und 5.993 Punkte im Multi-Core-Score. Gleiches Spiel mit dem Geekbench 6, wo uns 2.205 Punkte im Single- und 6.742 Punkte im Multi-Core-Score angezeigt werden. Zum Vergleich, das pure Gaming-Monster Redmagic 9 Pro bietet mit gleichem Prozessor 2.253, beziehungsweise 7.036 Punkte. Das besitzt jedoch auch einen Hardwarelüfter zum permanenten kühlen des SoCs.

Screenshot des Xiaomi 14 Pro
Wozu wäre der Snapdragon 8 Gen 3 wohl bei einer optimalen Kühlung in der Lage? / © nextpit

 

Xiaomi 14 Pro: Kamera

Kommen wir zu der vermutlich nach dem Fazit begehrtesten Kategorie: der Kamera. Auf der Rückseite verbaut Xiaomi insgesamt drei 50-MP-Kameras in einem gewaltigen quadratischen Modul, welches auch noch entsprechend dominant aus dem Gehäuse ragt. Was sich die Designer dabei gedacht haben, bleibt vermutlich ein wohl gehütetes Geheimnis. Wie vermutlich auch der Tatbestand, dass es in dem Xiaomi 14 Pro nicht den 1 Zoll großen IMX989-Bildsensor aus dem Xiaomi 13 Ultra (Test) gibt, welcher ja laut Eurem geschätzten Urteil durchweg überzeugen konnte.

Xiaomi 14 Pro im nextpit Hands-on
Die 50-MP-Triple-Kamera verzichtet auf den 1-Zoll-Sony-Sensor. / © nextpit

Stattdessen greift der Konzern vermutlich zu einem 1/1.31 Zoll großem OmniVision-Sensor mit dem Namen Light Hunter 900. Hier neu – und auch nur im Pro-Modell – eine variable Blende mit einer Öffnung von f/1.42 bis f/4.0. Die Hauptkamera bietet weiterhin eine Brennweite von äquivalenten 23 mm einen Autofokus und eine optische Bildstabilisierung.

Dazu gesellt sich eine 50-MP-Ultra-Weitwinkelkamera, dessen Optik ein Sichtfeld von 115 Grad gewährleistet und eine äquivalente Brennweite von 14 mm sowie einer Blende von f/2.2 aufwartet. Sie bietet auch nur im Pro einen Autofokus, der vermutlich primär für Makro-Aufnahmen dient, welche jedoch je nach Einstellung (siehe Super-Makro) auch mit der Telezoom-Kamera erzeugt werden können.

Um das Trio zu komplettieren, gibt es also noch die eben genannte 50-MP-Telezoom-Kamera, welche bei einer äquivalenten Brennweite von 75 mm natürlich ebenfalls eine optische Bildstabilisierung bietet und eine verlustfreie Vergrößerung von 3,2 gewährleistet. Generell geht diese hoch bis zu einem 70-fachen Zoom, über dessen Sinnhaftigkeit ich keine Worte verlieren werde.

Xiaomi 14 Pro im nextpit Hands-on
Die 32-MP-Frontkamera ist bedeutend besser als beim Vorgänger. Vielleicht sogar die Beste am Markt. / © nextpit

Nur um keine Kamera auszulassen, erwähne ich auch die 32-MP-Frontkamera, die ich bei meinen ersten selbstverliebten Schnappschüssen, gegenüber dem Vorgänger, als deutlich besser bewerten möchte.

Bei der Hauptkamera bin ich mir noch sehr unsicher, da ich doch bei dem Sensorwechsel gewisse Bauchschmerzen habe. Laut Xiaomi bietet man aber hier eine auf den Sensor abgestimmte Leica-Summilux-Linse, welche deutlich mehr Licht durchlassen soll.

Ein, zwei Sätze zu meinen ersten Schnappschüssen, die mir nur einen Eindruck verschaffen sollten. Wartet hier bitte unbedingt den ausführlichen Test ab. Allgemein attestiere ich der Triple-Kamera sehr gute Eigenschaften. Bei Tage gibt es ausreichend Dynamik, Kontrast, Farbtreue und ein guten Weißabgleich. Selbst die verlustfreie Vergrößerung überzeugte und macht bis zu einem 10-fachen Zoom noch recht brauchbare Aufnahmen. Weitwinkel-Fotos und Aufnahmen mit der Hauptkamera wiesen in puncto Farben kaum Unterschiede aus. Eine gewisse Kontinuität lässt die Kamera des Xiaomi 14 Pro jedoch vermissen. Es bietet sich bei besonders wichtigen Motiven an, immer zwei, drei Aufnahmen von ein und demselben Motiv zu erstellen, um am Ende die optimale Wahl für das Fotoalbum zu treffen.

Als weiteren Kritikpunkt würde ich die Nachtaufnahmen erwähnen. Gar nicht mal die der Hauptkamera, welche in den meisten Fällen aufgrund der großen Blende gute Ergebnisse liefert, aber die Zoom- und Weitwinkel-Kamera brauchen gelegentlich ebenfalls mehrere Versuche, bis etwas Brauchbares dabei ist. Prinzipiell sind die Low-Light-Aufnahmen nicht schlecht – im Gegenteil – eher gut, aber eben nicht auf dem Level eines Samsung Galaxy S23 Ultra (Test) oder Google Pixel 8 Pro (Test).

Xiaomi 14 Pro: Akku

Eine der größten Überraschungen ist der 4.880 mAh große Akku. Im "regulären" Betrieb sind hier durchaus zwei Tage Laufzeit drin. Hinzu kommt, das beigelegte 120-W-Netzteil prügelt den Energiespeicher binnen 30 Minuten von 0 auf 100 Prozent (5 min. 23 %). Und als wenn das bisher nicht genug der frohen Kunde wäre, kann das Xiaomi 14 Pro kabellos mit bis zu 50 Watt geladen werden und auch 10 Watt entsprechende Energie an andere QI-taugliche Wearables abgeben.

Xiaomi 14 Pro im Test
Xiaomi gönnt Euch das 120-W-Netzteil und packt es direkt mit in die Verpackung. / © nextpit

Ob unser Gefühl auch von dem "PC Mark Work 3.0"-Batterietest bestätigt wird, ist eigentlich eine Aufgabe für den ausführlichen Test. Doch das habe ich mir nun nicht nehmen lassen. Und was soll ich sagen: Unter den üblichen Wettbewerbsbedingungen, wie einer Bildschirmhelligkeit von kalibrierten 200 Nits, einen auf 100 Prozent geladenen Akku und das Device in den Flugmodus versetzt, lieferten der Test uns 12 Stunden und 20 Minuten.

Screenshot des Xiaomi 14 Pro
Bereits mit maximaler Auflösung und Bildwiederholrate, liefert der Akkutest bemerkenswerte Ergebnisse. / © nextpit

Okay, denkt Ihr Euch jetzt, das ist genauso viel wie das Google Pixel 8 Pro. Doch ich habe den Test mit einer Bildwiederholrate von 120 Hz und einer WQHD+-Auflösung gemacht. Das bedeutet bei fixen 60 Hz und FHD+-Einstellung ist noch einmal bedeutend mehr drin. Diesen Test überlasse ich jetzt aber endgültig dem finalen Test mit dem globalen Xiaomi 14 Pro.

Vorläufiges Urteil

Xiaomi 14 Pro im nextpit Hands-on
Das Xiaomi 14 Pro gefällt auf ganzer Linie – jetzt muss nur noch der Preis für das EU-Modell passen. / © nextpit

Das Xiaomi 14 Pro ist bislang nur über Importhändler wie TradingShenzhen zu beziehen und auch nur mit den beiden Nachteilen der ausschließlichen englisch oder chinesischen Sprache und dem fehlenden LTE-Band 20 (für ländliche Regionen). Wir sind guter Hoffnung, dass beide Modelle zum MWC 2024 Ende Februar in Barcelona präsentiert werden.

Bis dahin lässt sich im Hinblick auf Design ein flaches, helles und sehr dynamisches Display mit einem schmalen Rand feststellen, dem auf der Rückseite ein wuchtiges Kamera-Array aus dem Gehäuse gewachsen ist. Diese konnte jedoch auf unseren ersten Blick hin, trotz Verlust des 1-Zoll-Bildsensors überzeugen, wenn man bereit ist, bei wichtigen Motiven, dem Speicher ein paar mehr Aufnahmen zu gönnen.

Xiaomi 14 Pro im nextpit Hands-on
Flaches Display, schmaler Rand, schneller Prozessor und eine sehr gute Kamera, was will man mehr? / © nextpit

Große Überraschung war der 4.880 mAh große Akku, der gern auch mal bereit ist, Euch über zwei Tage am Stück mit Strom zu versorgen. Bleibt am Ende die Gretchenfrage nach dem Preis. Für 900 Euro bekommt Ihr noch kein Google Pixel 8 Pro oder Galaxy S24 Ultra. Geschweige denn mit der Speicherkonfiguration, die uns das Xiaomi 14 Pro beschert. Aber vermutlich wird das globale Modell preislich auch noch eine Schippe drauflegen und das Ganze bekommt einen neuen Blickwinkel.

Die besten Smartphones unter 400 Euro auf einen Blick

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Zu den Kommentaren (6)
Matthias Zellmer

Matthias Zellmer
Senior Editor

Mit dem Palm groß geworden und mit Qtek 1010, sowie HTC Hero die unstillbare Lust an Android OS bis zum heutigen Tage entdeckt. Als Gründer von Android TV (später GO2mobile), 2022 bei NextPit eine neue Heimat gefunden und freut sich nun auf Bestenlisten, News, Tests und Videos. Spezialagent für alles Kreative.

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6 Kommentare
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  • 41
    Gelöschter Account vor 10 Monaten Link zum Kommentar

    'Allgemein assistiere ich der Triple-Kamera sehr gute Eigenschaften.' ... ich vermute, dass gesuchte Wort war attestieren.

    Matthias Zellmer


  • 4
    Kornilein vor 10 Monaten Link zum Kommentar

    Optisch ein schönes Teil und doch fällt mir das Erstfazit ein wenig zu positiv aus.
    Laut Testbericht konnten die Fotos oft nicht überzeugen und beim Sensor macht man wohl ebenfalls einen Rückschritt.
    Akkukapazität und Verbrauch scheinen nicht schlecht, aber eben auch nur Durchschnitt zu sein.
    Noch dazu darf man ggf. noch mit Android Auto Problemen oder ähnlichem kämpfen. Da müsste der Preis hierzulande schon deutlich unter 1000 Euro liegen, was aber nicht der Fall sein wird.

    Matthias Zellmer


    • Matthias Zellmer 27
      Matthias Zellmer vor 10 Monaten Link zum Kommentar

      Vielen Dank für Deinen Kommentar!
      Was meinst du genau mit Android Auto Problemen? Habe diesbezüglich noch nichts getestet, aber wäre ja was für den finalen Test mit dem (hoffentlich) EU-Modell?


      • 4
        Kornilein vor 10 Monaten Link zum Kommentar

        Hallo MaTT,

        die Android Auto Geschichte wird sicher kein gerätespezifisches Problem sein. Vielmehr hat man mit Xiaomi-Geräten da öfters Schwierigkeiten. Ob mit dem 13er oder dem 13T (Pro) - die fehlende Android Auto Stabilität steht in diversen Foren öfters im Fokus. Und auch einer Eurer Lesertester brachte das 13T Pro im Auto nicht zum Laufen.
        Sicher gibt's diesbezüglich auch mal mit Pixel oder Samsung Geräten Probleme, nicht aber in der Häufigkeit.

        LG
        Kornilein

        Matthias Zellmer


  • Conjo Man 52
    Conjo Man vor 10 Monaten Link zum Kommentar

    Ich finde diesen Farbton, der leicht ins matt-bräunliche geht, recht gefällig. Das Kameramodul wiederrum ist mir persönlich schon zu wuchtig.

    Matthias Zellmer


  • Olaf 46
    Olaf vor 10 Monaten Link zum Kommentar

    Über Geschmack lässt sich bekanntlich nicht streiten. Oder wie es in der Bildunterschrift bei euch so schön heißt: "Das Kamera-Array braucht eigentlich eine Positionsleuchte". Bei all der Technik, die Xiaomi verbaut, werden doch hoffentlich noch ein paar Yuan für die Produktdesigner übrig sein? Denn diese auf die Rückseite gedübelte Herdplatte geht irgendwie gar nicht.

    Matthias Zellmer

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