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Xiaomi Poco X4 GT im Test: Der richtige Kompromiss

NextPit Poco X4 GT Display
© nextpit

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Das Poco X4 GT wandelt zwischen zwei Welten: Technische Qualitäten auf der einen Seite und ein günstiger Preis auf der anderen. Wie gut dieser Drahtseilakt gelingt, erfahrt Ihr in diesem Test.

Xiaomi Poco X4 GT

Pro

  • Tolles Preis-Leistungs-Verhältnis
  • 144 Hz Bildwiederholrate
  • Starke Performance des MediaTek Dimensity 8100
  • lange Akkulaufzeit
  • Gute Hauptkamera bei Tageslicht

Contra

  • LC-Display
  • keine besonders vielseitige Kamera
  • keine IP-Zertifizierung
  • kein microSD
  • kein Wireless-Charging
Xiaomi Poco X4 GT
Xiaomi Poco X4 GT
Xiaomi Poco X4 GT: Alle Angebote

Kurzfazit

Wer sich das Poco X4 GT kaufen möchte, kann das ab 379,90 Euro für die Fassung mit 8 GB RAM und 128 GB internem Speicher tun. Wollt Ihr den nicht erweiterbaren Speicher auf 256 GB verdoppeln, werden bereits 429,90 Euro fällig. Für diesen Preis erhaltet Ihr ein wirklich gutes Mittelklasse-Smartphone mit starkem Dimensity-8100-SoC von MediaTek und guter 64-MP-Hauptkamera.

Das 6,6 Zoll große LC-Display ist den AMOLED-Paneln der Konkurrenz unterlegen, punktet aber mit einer hohen Bildwiederholrate von 144 Hertz. Der Akku ist mit 5.080 mAh reichlich bemessen und lädt kabelgebunden mit flotten 67 Watt auf, kabellos hingegen gar nicht. Es gibt 5G, WiFi 6, Stereolautsprecher und Android 12 mit der etablierten MIUI-13-Oberfläche.

Lest auch: Das sind 2022 die besten Xiaomi-Smartphones

Mit dem X4 GT sollten die meisten Smartphone-Nutzer glücklich werden zu diesem Preis. Es gab aber bereits Aktionen, während denen Ihr das Gerät für unter 300 Euro bekommen konntet. Spätestens, wenn diese Preisschwelle erneut unterschritten wird, ist das Poco X4 GT ein absoluter No-Brainer.

 

Design und Display: LCD und Kunststoff – klingt schlimmer, als es ist

LCD statt AMOLED, das könnte ein Downer sein – funktioniert hier aber erstaunlich gut. 144 Hertz Bildwiederholrate und Full-HD+-Auflösung machen dieses Panel zu einem gelungenen Kompromiss.

Gefällt:

  • Bildwiederholrate von 144 Hz
  • matte Rückseite

Gefällt nicht:

  • LC-Display
  • Kameramodul steht weit hervor
  • keine IP-Zertifizierung

Das Poco X4 GT ist nicht ganz so kantig wie andere jüngere Poco-Devices. Mit 163,64 x 74,29 x 8,87 Millimetern bei 200 Gramm ist das Gerät schon recht wuchtig, liegt aber gut in der Hand. Vorne schützt Gorilla Glass das Display, hinten und beim Rahmen gibt es leider nur Kunststoff.

Poco X4 GT auf einem Tisch mit Display nach unten
Die Rückseite besteht aus mattem Kunststoff. / © NextPit

Die je nach Ausführung blaue, schwarze oder silberne Rückseite ist aber immerhin matt. Mag eine persönliche Präferenz meinerseits sein, definitiv ist das Handy dadurch weniger anfällig für Kratzer und Fingerabdrücke. Da das Kameramodul hinten links recht weit herausragt, kippelt das Handy, wenn es auf dem Tisch liegt. Die Verarbeitung ist klasse, nichts knarzt oder wackelt und die Buttons haben angenehme Druckpunkte.

Dadurch, dass ich Hände wie Bratpfannen habe, komme ich entspannt an die recht weit oben über dem Power-Button angebrachte Lautstärkewippe Das dürfte bei kleineren Händen ein wenig schwieriger werden. Besagter Power-Button beherbergt übrigens auch den Fingerabdrucksensor. Der reagiert schnell und zuverlässig, aber die Platzierung dort sorgt dafür, dass ich öfter versehentlich drauffasse, was stets mit einer Vibration einhergeht.

Eine IP-Zertifizierung fehlt ebenso wie ein microSD-Slot, dafür spendiert Xiaomi seiner Submarke immerhin aber einen 3,5-mm-Port für Eure Kopfhörer.

Blick aufs Display des Poco X4 GT
Trotz LCD-Technologie ein recht ordentliches Panel. / © NextPit

Kommen wir zum Display: Es handelt sich lediglich um ein LC-Panel, sodass wir mit weniger Kontrast, weniger tiefen Schwarztönen und überschaubarer Helligkeit klarkommen muss. Ehrlich gesagt kam ich aber auch im Sonnenlicht mit dem maximal 650 Nits hellen Panel gut zurecht.

Generell macht das Display für LC-Technologie einen richtig guten Eindruck. Bilder werden mit bis zu 144 Hertz wiederholt, wobei Ihr festlegen könnt, ob Ihr 60, 90 oder eben 144 Hertz bevorzugt. Die Blickwinkel sind leider nicht sonderlich stabil, wenn man schräg aufs Panel schaut. Davon ab ist das FHD+-Display aber stets hell und die Farben knackig genug, es unterstützt zudem HDR 10 und Dolby Vision.

Software: Nichts Neues an der MIUI-Front

Wenig Neues bei der Software: MIUI 13 läuft auf Basis von Android 12. Das Overlay macht seine Sache gut, weniger Punkte gibt es für die Bloatware und die fehlende Update-Sicherheit.

Gefällt:

  • MIUI 13 ist ein schönes Overlay
  • Viele Anpassungsmöglichkeiten

Gefällt nicht:

  • Bloatware
  • Update-Politik

MIUI 13 ist eine sehr beliebte Oberfläche für Android-Smartphones. Kann ich gut nachvollziehen, weil es sehr viele Anpassungsmöglichkeiten gibt und man sich dort schnell zurechtfindet. Viel mehr möchte ich zum Thema Software gar nicht erzählen. Wieso sollte ich hier Eure Zeit strapazieren, wenn sich an MIUI 13 gegenüber früheren Testberichten wie beim F4 GT wenig getan hat. Wollt Ihr aber mehr zu Xiaomis Overlay wissen, schaut Euch unsere besten Tipps zu MIUI an, oder lest unseren MIUI 13 Testbericht.

Dummerweise wissen wir bei Xiaomi nicht, wie es um Android-Updates bestellt ist. Wie viele Jahre bekommen wir Android-Versionen und wie lange Support für Sicherheits-Patches? Android 13 wird es sicher geben – viel mehr lässt sich leider nicht zuverlässig sagen. Der Software-Support bei Android-Smartphones anderer Hersteller sieht da oft deutlich besser aus. 

Leistung: Mittelklasse-Muskelspiele

Mit dem MediaTek Dimensity 8100 erhaltet Ihr eine für die Smartphone-Mittelklasse bombige Leistung nahe Flaggschiff-Niveau geboten. 8 GB RAM, 128 oder 256 GB Speicher und 5G-Funktionalität runden ein zeigenswertes Datenblatt ab.

Gefällt:

  • Starke Performance des Dimensity 8100
  • Geringe Hitzeentwicklung oder Leistungsverlust
  • WiFi 6 und Bluetooth 5.3

Gefällt nicht:

  • kein microSD

Klar, ein MediaTek Dimensity 8100 liefert nicht die Performance eines Snapdragon 8+ Gen 1. Aber letztjährige Flaggschiff-SoCs wie den Snapdragon 870 oder den Snapdragon 888 lässt das X4 GT tatsächlich hinter sich.

Der Zusatz “GT” im Titel verrät uns, dass das Poco-Smartphone Gaming-Freunde ansprechen soll und tatsächlich funktioniert das Zocken richtig gut auf diesem Hobel. Die Grafik ist bei Genshin Impact ist per Default auf Medium eingestellt und alles läuft in dieser Einstellung butterweich. Aber selbst wenn Ihr die höchste Grafikstufe auswählt, könnt Ihr noch sehr angenehm zocken, ohne dass es Ruckel-Festspiele werden.

Mein guter Eindruck wird bestätigt, wenn ich die üblichen Benchmark-Tests laufen lasse:

  Poco X4 GT (MediaTek Dimensity 8100) Poco F4 GT (Snapdragon 8 Gen 1) Xiaomi 12X (Snapdragon 870) Realme GT Neo 3 (MediaTek Dimensity 8100)
3DMark Wild Life 5858

9757

4283 3509
3DMark Wild Life Stress Test Bester Loop: 5849
Schlechtester Loop: 3452
Bester Loop: 9813
Schlechtester Loop: 4531
Bester Loop: 4278
Schlechtester Loop: 2906
Bester Loop: 3514
Schlechtester Loop: 3406
Geekbench 5 Single: 896
Multi: 3682
Single: 1235
Multi: 3618
Single: 966
Multi: 3340
Single: 936
Multi: 4056

Im Benchmark-Test und beim Zocken geht die Framerate manchmal ein wenig in die Knie. Im Stresstest lag die Rate in der Spitze bei 44 FPS und ging runter bis auf 10 FPS. Was die Hitzeentwicklung angeht, gab es ein zweigeteiltes Bild: Der Stresstest ging trotz LiquidCool-2.0-Technologie rauf bis auf 44 Grad. Beim längeren Spielen gab es hingegen kein ungewöhnliches Erhitzen.

Die Performance des SoC bietet zusammen mit den 8 GB des Arbeitsspeichers ein schönes Gesamtpaket für ein Mittelklasse-Handy. Der Speicher Ist je nach Version 128 oder 256 GB groß und kann leider nicht erweitert werden. Erfreulich hingegen: Bluetooth 5.3 und WiFi 6 werden supportet. Hardcore-Gamer, die begeistert unseren Test des Asus ROG Phone 6 Pro gelesen haben, mögen vielleicht müde abwinken beim X4 GT – der Rest bekommt allerdings eine richtig gute Performance geboten.

Kamera: Von "gut" bis "geht so"

Auch bei der Kamera macht Poco Kompromisse: Die Performance der Hauptkamera mit 64 Megapixeln ist tagsüber klasse.  Nutzt Ihr den Shooter jedoch im Dunkeln, oder seid auf die anderen Sensoren angewiesen, fällt das X4 GT deutlich ab.

Gefällt:

  • Gute 64 MP Hauptkamera 

Gefällt nicht:

  • 2 MP Makro
  • kein Tele
  • mäßige Ergebnisse bei Nacht

Der 64-MP-Sensor mit f/1,89-Blende und 1,6 μm großen Pixeln setzt auf 4-in-1-Pixel-Binning. Wollt Ihr also tatsächlich 64-MP-Fotos knipsen, müsst Ihr das Feature in den Kameraeinstellungen explizit aktivieren. Die Hauptkamera macht echt Laune, was heißen soll, dass die Ergebnisse bei guten Lichtbedingungen am Tag richtig gut sind. Die Farben sind für mein Empfinden vielleicht eine Spur zu satt und kräftig, aber das ist ja auch Geschmackssache.

Blick auf die Rückseite des Poco X4 GT und die Kamerasektion
Die Kamerainsel steht deutlich hervor. / © NextPit

Die Triple-Cam wird durch einen Ultraweitwinkelsensor mit 8 MP, f/2,2-Blende und FOV 120° sowie einem 2-MP-Makro-Gimmick komplettiert. Auch die Ultraweitwinkel-Fotos werden bei guten Bedingungen noch recht ordentlich, wohingegen der Makrosensor erwartungsgemäß nicht viel Brauchbares liefert. Die Makro-Fotos lassen es an Details fehlen und rauschen dafür zu sehr.

Leider hat es nicht für einen Tele-Sensor gereicht, so dass Bilder nur digital herangezoomt werden. Der x2-Zoom funktioniert aber dennoch sehr ordentlich und ermöglicht brauchbare Ergebnisse. Vermeidet es aber tunlichst, den x10-Zoom zu nutzen. Da erzielt Ihr hochwertigere Ergebnisse, wenn Ihr Euch das Motiv einprägt und dann mit einem Kugelschreiber auf einen Zettel malt.

Selfies, auf denen ich zu sehen bin, kann ich meist nicht neutral einschätzen. Aber ich glaube, die 16-MP-Knipse macht ihren Job gut und auch der Portraitmodus zaubert ein ordentliches Bokeh. Schaut Euch die Bilder einfach zusammen mit den anderen Fotos in der obigen Galerie an.

Akku: Nichts zu mäkeln

Der Akku ist sowohl groß (5.080 mAh) als auch schnell zu laden (67 Watt). Lediglich das fehlende Wireless Charging stört das positive Bild.

Gefällt:

  • Ordentliche Akkulaufzeit
  • 67 W Schnellladen
  • Ladegerät in der Box enthalten

Gefällt nicht:

  • kein Wireless Charging

Jau, bei einer Kapazität von 5.080 mAh kann man wahrlich nicht schimpfen. Der Akku bringt dank des energieeffizienten MediaTek-SoCs den 6,6-Zoll-Klopper ganz entspannt über den Tag. Wer weniger Smartphone-besessen ist als ich, dürfte sogar nur alle zwei Tage den Weg zur Steckdose antreten.

Die Unterseite des Poco X4 GT
Geladen wird das Handy natürlich über den USB-C-Anschluss, der sich zwischen SIM-Slot und Speaker befindet. / © NextPit

Wer jammern möchte, könnte bedauern, dass Xiaomi auf 120-Watt-Charging verzichtet und “nur” 67 Watt anbietet. Aber selbst das ist so flott, dass Ihr in handgestoppten 13 Minuten von 0 auf 30 Prozent kommt und in etwa 55 Minuten das ganze Teil randvoll geladen habt.

Damit ist im Grunde auch schon alles gesagt: Ihr ladet das X4 GT mit dem im Lieferumfang enthaltenen Ladegerät schnell auf und kommt lange mit einer Ladung aus. Einziger Haken für die Wireless-Fraktion: Kabellos ladet Ihr dieses Smartphone leider nicht.

Technische Daten und Sonstiges

Neben den Technischen Daten habe ich Euch hier in dieser Sektion noch einige Infos zum Gerät zusammengetragen, die erwähnenswert sind.

  • Touch-Abtastrate von 270 Hertz – die wird aber nur erreicht, wenn die Bildwiederholrate nicht über 90 Hertz liegt.
  • Stereolautsprecher mit Dolby Atmos klingen recht gut und sind angenehm laut. Lediglich bei voller Lautstärke kann es schon mal etwas kratzen.
  • Gute Sprachqualität bei der Telefonie.
  • Schutzhülle ist im Lieferumfang enthalten.
  • IR-Blaster an Bord
  Technische Daten:
Produkt
Abbildung
Xiaomi Poco X4 GT
Display 6,6 Zoll, LCD | 1080 x 2412 Pixel, 144 Hz | Helligkeit 650 nits
SoC MediaTek Dimensity 8100 (5 nm) | GPU Mali-G610
Speicher

 8 GB RAM, 128//256 GB Speicher | UFS 3.1 | LPDDR5 | kein microSD-Port

OS MIUI 13 auf Basis von Android 12
Kamera
  • Haupt: 64 MP | Blende f/1,89 | Pixelgröße 1,6 µm
  • Ultraweitwinkel: 8 MP | Blende f/2,2 | FOV 120°
  • Makro: 2 MP | Blende f/2,4
Selfie-Kamera 16 MP | Blende f/2,45
Audio 2 Stereo-Speaker | 3,5-mm-Klinke | Dolby
Akku
  • 5080 mAh | 67-Watt-Quick-Charging
  • Kein Kabelloses Laden
Konnektivität 5G | Wifi 6 | Bluetooth 5.3 | NFC | USB-C 2.0
Größe und Gewichit 163,64 x 74,29 x 8,87 mm | 200 g
Preis 128 GB: 379,90 € | 256 GB: 429,90 €

Fazit

Wir haben in diesem Test sehr viel über Kompromisse gesprochen. Okay, ehrlich gesagt habe nur ICH über Kompromisse gesprochen, Ihr habt ja schließlich nur gelesen.

Das Poco X4 GT ist ein Beleg dafür, dass man bei einigen Komponenten Einschnitte in Kauf nehmen kann, damit das Gesamtprodukt besser funktioniert. LCD statt AMOLED schmeckt nicht jedem, funktioniert für den Durchschnittsnutzer aber richtig gut, nicht nur wegen der 144 Hz. Auch die anderen Kompromisse funktionieren auf diese Weise: Gute Hauptkamera am Tag, bescheidene Foto-Ergebnisse nachts oder mit den anderen Sensoren. Gute Akkulaufzeit und Quick-Charging mit 67 Watt, aber kein Wireless Charging. Gute Griffigkeit, aber nur Kunststoff. 3,5 mm Klinkenanschluss, aber keine IP-Zertifizierung.

Ich könnte noch länger so weitermachen, aber Ihr versteht ja auch so, worauf ich hinaus will: Das Poco X4 GT ist voller Kompromisse, die aber so gut austariert sind, dass unterm Strich ein richtig gutes Smartphone herauskommt, das für sehr Viele locker ausreicht – gerade, wenn man es ins Verhältnis zum Preis setzt. Das Poxo X4 GT mit dem über jeden Zweifel erhabenen MediaTek-SoC zum fairen Preis?  – ein richtig gutes Gesamtpaket!

Wichtig ist, dass Ihr vor dem Kauf schaut, was Euch wichtig ist: Es ist keine wirklich vielseitige Kamerasektion an Bord, die Performance ist gut, aber unterhalb von Flaggschiff-Niveau, die anderen Schwächen haben wir oben genannt. Wer aber einen guten Alltags-Allrounder für einen fairen Preis wünscht und mit diesen Kompromissen zurechtkommt, ist hier beim X4 GT goldrichtig. Es gehört für mich zu den besten Smartphones unter 400 Euro – aber ich erwähnte es eingangs schon: Es gab bereits einen Early-Bird-Deal für 299 Euro und ganz sicher werden weitere Expeditionen unter die 300-Euro-Marke stattfinden. Spätestens dann solltet Ihr zuschlagen!

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Zu den Kommentaren (4)
Carsten Drees

Carsten Drees
Senior Editor

Fing 2008 an zu bloggen und ist irgendwie im Tech-Zirkus hängengeblieben. Schrieb schon für Mobilegeeks, Stadt Bremerhaven, Basic Thinking und Dr. Windows. Liebt Depeche Mode und leidet mit Schalke 04.

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4 Kommentare
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  • 50
    paganini 21.07.2022 Link zum Kommentar

    Oh genauso gut wie das S22 Ultra, wenn ich die Sternebewertung sehe (beide 4 Sterne). Ich frage mich dann wieso man 3x soviel ausgeben muss wenn man doch anscheinend genau die gleiche Qualität (laut 4 Sterne) bei diesem Gerät hier bekommt.


  • Conjo Man 52
    Conjo Man 20.07.2022 Link zum Kommentar

    LC Display...- da bin ich schon raus, kann es noch so toll sein.


    • Carsten Drees 29
      Carsten Drees
      • Staff
      21.07.2022 Link zum Kommentar

      Ja, ich verstehe den Reflex und es hat auch ein paar Nachteile. Nichtsdestotrotz ist es ein gutes Panel, dem man zumindest eine Chance geben sollte.


      • Conjo Man 52
        Conjo Man 21.07.2022 Link zum Kommentar

        Carsten, ich lege meine Hoffnung da eher Richtung Poco F4 Pro und hoffe, dass es noch dieses Jahr rausgebracht wird.

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