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Xiaomi Redmi Note 9T im 5G-Test: Wie gut funkt's für unter 250 Euro?

Ben 5G
© nextpit

Apple hat 5G erst im Oktober 2020 als Premium-Feature eingeführt und schon ein paar Monate später könnt Ihr den neuen Mobilfunkstandard im Xiaomi Redmi Note 9T für unter 300 Euro nutzen. Aber wie gut schlägt sich das Handy mit Dual-5G-Kompatibilität und MediaTek Dimensity 800U-SoC im 5G-Test?

Habt Ihr auch schon einmal gespannt auf einen 5G-Test geklickt und musstet anschließend gelangweilt durch die Ergebnisse von Speed-Tests klicken? Richtig, wer sich ein 5G-Smartphone wie das Xiaomi Redmi Note 9T und den passenden Handyvertrag holt, will nicht alle 20 Minuten einen Speedtest durchführen.

Stattdessen wollt Ihr 4K-Videos in Windeseile an Eure Freunde schicken, mit dem Handy als Hotspot das lahme Büro-WLAN umgehen und in der S-Bahn Netflix schauen.

Berlin Karte 5G Test
Mit dem Xiaomi Redmi Note 9T und zwei 5G-SIMs war ich in Berlin unterwegs! ! / © NextPit

Mit dem Redmi Note 9T habe ich daher einen praxisnahen 5G-Test durchgeführt und mir verschiedene Szenarien überlegt, mit denen ich die 5G-Power von Mittelklasse-Smartphones prüfen kann. Dazu gehören:

Mit einem Klick auf eines dieser Szenarien könnt Ihr direkt zum richtigen Absatz gelangen und so den eher nerdigen, technischen Teil überspringen, wenn Ihr wollt. Denn zu dem kommen wir jetzt!

Die Technik im Note 9T: Dual 5G für 229,90 Euro

Xiaomi hat sein Redmi Note 9T am 8. Januar vorgestellt und führte dabei als erster Hersteller ein 5G-Smartphone für unter 250 Euro ein. Die unverbindliche Preisempfehlung des Handys liegt bei genau 229,90 Euro, wenn Ihr die Variante mit 64 Gigabyte Speicherplatz wählt. Zum Zeitpunkt meines 5G-Tests galt allerdings noch der vergünstigte Early-Bird-Preis und zusammen mit einem 10-Euro-Gutschein im Xiaomi-Onlineshop zahlt Ihr nur 189,90 Euro.

Während wir Euch über das 6,53-Zoll-Display, die Quad-Kamera auf der Rückseite und den großen 5.000-mAh-Akku in unserer Release-News zum Redmi Note 9T informieren könnt, möchte ich nachfolgend näher auf den 5G-Aspekt eingehen.

Der von Xiaomi genutzte MediaTek Dimensity 800U verfügt über ein integriertes 5G-Modem, dessen maximale Downloadrate bei 2,3 Gigabit pro Sekunde liegt. Gleichzeitig unterstützen der SoC und sein Modem 5G auf beiden SIM-Karten, wenn man das Handy im Dual-SIM-Modus nutzt. Hierdurch könnt Ihr zwischen zwei 5G-SIMs umschalten, wenn Ihr beispielsweise mal wieder ins Ausland müsst. Eine gleichzeitige Nutzung zur Verdoppelung der Geschwindigkeit ist allerdings nicht drin.

Um einen guten Empfang zu gewährleisten, integriert Xiaomi allerdings vier Antennen im Smartphone und gewährleistet im Note 9T somit eine Kompatibilität zur 4x4-MIMO-Technologie. Dabei werden Datenströme am Sendemast auf vier Sendeantennen verteilt und voneinander getrennt an die vier Antennen des Redmi Note 9T geschickt. Die Technologie sorgt für mehr Schnelligkeit und für einen geringeren Stromverbrauch am Empfängergerät.

Frequenzbänder und wofür sie gut sind

Die unterstützen 5G-Bänder gibt Xiaomi auf seiner Homepage wie folgt an: "n1 / n3 / N5 / n7 / n8 / n20 / n28 / n38 / n41 / n77 / n78 / n79". Davon sind in Deutschland vor allem die Bänder "n1, n28, n78" wichtig, da diese bereits von Mobilfunkanbietern wie der Deutschen Telekom, 1&1, Vodafone und O2 genutzt werden. Alle der vier genannten Netzbetreiber nutzen das n78-Band, das im Bereich von 3,6 Gigahertz arbeitet. Das n78-Band ist auch das Frequenzband, das die 5G-Abdeckung in Städten gewährleistet.

Für den Flächenausbau sind auch die Bänder "n1" und "n3" wichtig, denn hier versuchen Vodafone und Telekom durch Dynamic Spectrum Sharing sogenannte Ankerfrequenzen mit LTE-Netzen aufzubauen. Hierbei muss ein vorhandener LTE-Sendemast nicht noch erst mit zusätzlicher Hardware 5G-fähig gemacht, sondern lediglich per Software-Update aufgerüstet werden. Aus diesem Grund könnten diese sogenannten Ankerfrequenzen die Verbreitung von 5G schneller vorantreiben. 

Im Zusammenhang mit 5G habt Ihr womöglich auch schon von mmWave-5G gehört, Apple wirbt in den USA beispielsweise mit der Unterstützung von mmWave in seinen neuen iPhones. In der Tat sind Netze im Mikrowellenbereich prinzipiell für höhere Datenraten geeignet, doch in Deutschland ist das Thema noch nicht wirklich relevant.

Dass das Redmi Note 9T Bänder wie n258 also nicht unterstützt, ist somit nicht weiter schlimm. Denn für mmWave stehen hierzulande selbst die Auktionen der Frequenzbänder noch aus, wodurch wir auf die Einführung wohl noch einige Jahre warten müssen. Darüber hinaus merken viele iPhone-Nutzer in den USA die Nachteile des Standards, der statt über Kilometer nur einige Hundert Meter weit reicht.

Aber genug Nerdkram, kommen wir nun zu den Ergebnissen meines viel spannenderen 5G-Tests!

4K-Video im Park hochladen

Als ich zu meinem 5G-Test am 3. Februar aufgebrochen bin, hat es in Berlin geschneit! Berlin frohlockte, und ich musste da mit meinem Rad durch. Dennoch wollte ich unbedingt ein Video mit der Quad-Kamera des Redmi Note 9T im Volkspark Friedrichshain, dem ältesten Park Berlins, aufnehmen, um es anschließend in meinem Google Drive zu speichern. Spannend ist dabei natürlich, wie sehr sich die Upload-Geschwindigkeit verbessert, wenn ich das Handy dazu anweise, LTE-Netze oder 5G-Netze für die mobilen Daten zu präferieren. Hierzu habe ich das Video mit seinen 361 Megabyte zweimal hochgeladen – einmal mit 5G-Präferenz und einmal mit LTE.

Xiaomi Redmi note 9T Speed test
Ein 4K-Video im Park hochzuladen funktionierte mit 5G-Präferenz deutlich schneller. / © NextPit

Spannend an den nachfolgenden Ergebnissen ist, dass mir meine Speedtest-App verraten hat, dass ich mich offenbar in einem Ankernetz befand, also in einem LTE-Netz, das durch Dynamic Spectrum Sharing auch 5G-Verbindungen erlaubt. Das müsst Ihr im Hinterkopf behalten, wenn Ihr den Unterschied zwischen den beiden Einstellungen betrachtet:

Volkspark Friedrichshain zum 4K-Upload

Hier seht Ihr den Unterschied beim Wechsel von LTE-Präferenz auf 5G.
Netz-Präferenz LTE 5G
Download-Geschwindigkeit 79,3 Mbit/s 73,3 Mbit/s
Upload-Geschwindigkeit 50,5 Mbit/s 103 Mbit/s
Zeit für 361-MB-Upload 4:30 Minuten 3:23 Minuten
Signalstärke -84 dBm -81 dBm

Hier seht Ihr einen Unterschied, der bei 5G oft unterschätzt wird. Zwar war die Download-Geschwindigkeit im Vergleich zu aktivierter 5G-Präferenz geringer, die Upload-Geschwindigkeit betrug zum Zeitpunkt meines Speedtests allerdings das Doppelte. Somit sank die Zeit beim Upload in mein Google Drive statt 4:30 Minuten nur noch 3:23 Minuten.

Bis zu 500 Mbit/s in Berlin Mitte

Auch wenn ich eingangs erwähnt habe, dass 5G nicht nur zum Messen der Geschwindigkeit da ist, mindestens einmal will man aber die Nadel im Speedtest durch die Decke schießen sehen. Das hat in Berlin Mitte erstaunlich gut geklappt, wo ich mit dem Xiaomi Redmi Note 9T bis zu 500 Megabit pro Sekunde erreichen konnte. Da 8 Bit einem Byte entsprechen, müssen wir diese Zahl also durch Acht teilen, um an die wirklich wichtige Zahl zu kommen. Effektiv sollte ich also 62,5 Megabyte pro Sekunde herunterladen können.

 In der folgenden Tabelle seht Ihr den Vergleich zum dortigen LTE-Netz:

Speedtest in Berlin Mitte

Hier seht Ihr die Ergebnisse beim Wechseln von LTE-Präferenz auf 5G:
Netz-Präferenz LTE 5G
Download-Geschwindigkeit 61,5 Mbit/s 500 Mbit/s
Upload-Geschwindigkeit 44,5 Mbit/s 35,5 Mbit/s
Signalstärke -90 dBm -93 dBm

Mobil mit 500 Megabit pro Sekunde zu surfen, ist schon einmal beeindruckend. Gerade unter dem Aspekt, dass wir dabei schon deutlich die maximale Leistung des LTE-Netzes übertreffen, die bei maximal 300 Megabit pro Sekunde liegt. Von den bis zu 3 Gigabit pro Sekunde, von denen die Telekom im Rahmen der IFA 2018 sprach, sind wir allerdings noch recht weit entfernt. 

Da ich die Leistung des genutzten MediaTek-SoC ebenfalls auf den Prüfstand stellen wollte, habe ich in Berlin Mitte noch einen Test mit dem Xiaomi Mi 10 Pro durchgeführt. Hier war die Download-Rate mit maximal 710 Megabit (88,75 Megabyte) pro Sekunde noch einmal deutlich höher. Im Upload erreichte das Handy im 5G-Netz allerdings nur 33,4 Megabit pro Sekunde.

Als mobiler 5G-Router im Büro

Besonders spannend finde ich den günstigen Preis des Redmi Note 9T vor allem, wenn Ihr nach einem mobilen 5G-Router sucht, um Beispielsweise nach dem Lockdown wieder sicher und schnell in Cafés zu arbeiten. Hierfür habe ich das Redmi Note 9T im NextPit-Büro in der Strelitzer Straße, also Berlin Mitte-Mitte, mit meinem Notebook verbunden. Dabei handelt es sich um ein Huawei MateBook 14, das ich zuerst über einen mobilen Hotspot und anschließend per USB-Tethering mit USB-A und anschließend mit USB-C verbunden habe. Hier sind die Ergebnisse:

Nutzung als 5G-Hotspot

Hier seht Ihr die Unterschiede zwischen USB-Tethering und der Nutzung als Hotspot.
Verbindungsart WLAN-Hotspot USB-Tethering (USB-A) USB-Tethering (USB-C)
Download 58,4 Mbit/s 174,2 Mbit/s 199,2 Mbit/s
Upload 29,6 Mbit/s 0,03 Mbit/s 0,91 Mbit/s

Gerade über die kabelgebundene Verbindung war das Arbeiten im 5G-Netz angenehm. Die geringe Upload-Geschwindigkeit erkläre ich mir durch einen Fehler beim Messverfahren. Denn auch Uploads funktionierten über die kabelgebundene 5G-Verbindung, auch wenn der Google-Speedtest hier nur 0,03 Mbit/s bis 0,91 Mbit/s anzeigt.

Bei den üblichen Redakteurs-Tätigkeiten wie Prokrastinieren, Texte in einem Content-Management-System schreiben, Bilder hoch- und runterladen konnte ich keinen wirklichen Nachteil im Vergleich zu meiner DSL-Verbindung im Home-Office merken.

Gerade hier finde ich den Preis des Redmi Note 9T klasse, da viele 5G-Router entweder schweineteuer sind oder eher in 5G-Verträgen angeboten werden. Der Netgear MR5200 kostet beispielsweise satte 800 Euro, der Huawei 5G CPE Pro 2 wird von Idealo zu Preisen ab 350 Euro aufgeführt. Bei diesen Geräten handelt es sich aber natürlich um reine Router, mit denen Ihr nicht noch telefonieren, Surfen usw. könnt. 

Netflix in der Bahn schauen

Zugegeben, Bahnfahrten sind während eines Lockdowns nicht wirklich zu empfehlen. Aber in meiner Tour durch Berlin bin ich einfach zwischendurch in die Bahn gesprungen, um einmal bei Bewegungen die Stabilität der 5G-Verbindung zu untersuchen. Netflix ist hier natürlich ein beliebter Usecase, auch wenn er die Verbindung im Redmi Note 9T nicht sonderlich beansprucht.

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Netflix klappt auf Bahnfahrten – allerdings geht das auch mit LTE ganz gut. / © Benjamin Lucks

Ja, ich konnte in der Berliner S-Bahn ein Video ohne Ruckler oder lange Ladezeiten starten und schauen. Das ist allerdings nicht wirklich verwunderlich, denn die Auflösung ist auf maximal Full-HD begrenzt. Die hierfür benötigte Bitrate schafft man in der Regel auch mit gutem LTE-Empfang. Daher bietet 5G hier eher einen Vorteil, wenn Ihr vor einer Bahnfahrt mit schlechter Netzabdeckung noch schnell einen Film herunterladen wollt. Denn das klappte bei einem Download-Versuch im 5G-Netz binnen weniger Sekunden. Auch hier ist die Auflösung aber auf 1080p begrenzt.

5G zu Hause nutzen, wenn der WLAN-Router streikt

Zugegeben habe ich Teile dieses Tests auf dem Boden in meinem Flur geschrieben, da die WLAN-Verbindung selbst im nahegelegenden Wohnzimmer einfach unzureichend ist. Video-Anrufe oder Live-Streams ruckeln und das, obwohl meine DSL-Leitung eigentlich 100 Megabit anliefern sollte. Wenn das Internet daheim mal wieder streikt, könnt Ihr also bequem auf die 5G-Verbindung wechseln.

Meine Wohnung liegt in Berlin-Friedrichshain, nahe der U-Bahn-Station "Frankfurter Tor". Für Berliner-Verhältnisse ist das noch nahe der Innenstadt, die Netzabdeckung ist dementsprechend ziemlich gut für einen Wohnbezirk. Die Verbindungsgeschwindigkeit sieht bei mir daheim folgendermaßen aus:

Nutzung daheim als Hotspot

Hier seht Ihr die Unterschiede zwischen USB-Tethering und der Nutzung als Hotspot.
Netz-Präferenz LTE 5G Bens WLAN
Download 164 Mbit/s 172 Mbit/s 105,5 Mbit/s
Upload 56,1 Mbit/s 94,8 Mbit/s 31,2 Mbit/s

Bei mir daheim bietet es sich also nicht nur an, das Redmi Note 9T als Hotspot zu verwenden, wenn das Internet streikt. Denn sowohl die Verbindung mit LTE-Präferenz als auch die Bevorzugung von 5G liefert deutlich schnellere Down- und Uploadraten als beim WLAN-Netz. Besonders der Upload war bei 5G-Präferenz deutlich höher und übertraf die Uploadrate meines WLANs um das Dreifache. 

Würde ich mir selbst einen 5G-Vertrag und ein 5G-Smartphone kaufen, wäre das schon echt klasse. Denn in Berlin kann ich meinen 5G-Vertrag zu Hause ziemlich gut ausnutzen, sofern ich meinen aktuellen Knebelvertrag mit verpasster Kündigungsfrist endlich los bin. Wohnt Ihr also in einer Großstadt mit guter 5G-Abdeckung, lebt Ihr schon fast in der Zukunft.

Fazit

"Fast in der Zukunft" bezieht sich dabei vor allem auf die Netzabdeckung und die Geschwindigkeiten, die man in deutschen 5G-Netzen aktuell nutzen kann. Denn wie wir in diesem Test herausfinden konnten, erreicht man mit dem derzeit günstigsten 5G-Smartphone auf dem Markt an bestimmten Orten sehr schnelle mobile Internetverbindungen. In Berlin Mitte plötzlich mit 500 Mbit/s zu surfen, ist eine Wucht und ein schöner Vorgeschmack darauf, was uns in Zukunft mit 5G erwartet.

Dabei war ich neben der höheren Geschwindigkeit auch von der Akkulaufzeit des Geräts überrascht. Denn obwohl ich an meinem Testtag die meiste Zeit im 5G-Netz unterwegs war und insgesamt knapp 6 Gigabyte an Speedtest-Daten hoch- und heruntergeladen habe, glänzte der 5.000-mAh-Akku noch mit knapp 75 Prozent Akkufüllstand. Und das, obwohl 5G eigentlich als Stromfresser gilt. Hier hat Xiaomi an einen ausreichenden Akku gedacht. 

Wirklich spannend wird 5G allerdings, wenn das Netz flächendeckend und auch mit gleichbleibenden Geschwindigkeiten beim Upload und beim Download bereitsteht. Denn mobil lassen sich auch dann endlich Game-Streaming-Dienste nutzen oder Videotelefonate in besonders guter Qualität führen. Für all das ist das Note 9T bereits gerüstet und stellt somit auch mit geringen Kosten eine Investition in die Zukunft dar.

Dieser Artikel wurde durch eine Partnerschaft mit Xiaomi ermöglicht. Auf den genauen Inhalt des Artikels hatte die Partnerschaft keinen Einfluss. Die zwei 5G-SIM-Karten stellte uns die Deutsche Telekom kostenfrei zur Verfügung. Alle verwendeten Geräte werden im Anschluss wieder an ihre Eigentümer zurückgeschickt.

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Zu den Kommentaren (1)
Benjamin Lucks

Benjamin Lucks
Produkt-Tester

Benjamin arbeitet als freiberuflicher Journalist und ist dabei stets auf der Suche nach Besonderheiten, die neue Handys, Kopfhörer und Gadgets für den Leser interessant machen. Gelingt das nicht, tröstet er sich mit dem Schreiben von Kurzgeschichten und seiner Digitalkamera.

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1 Kommentar
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  • 21
    Markus 05.02.2021 Link zum Kommentar

    @Benjamin Lucks
    Ich finde es etwas komisch, dass ihr bei keinem Handy'test' (auf englisch nennt ihr es 'review', was es deutlich besser trifft) die Geschwindigkeiten messt, aber jetzt plötzlich schon, nur weil das Handy 'günstig' ist. Wieso ist das so? Denkt ihr 'teuer' = 'tolle Komponenten' und 'günstig' = 'die Daten die draufstehen können nicht stimmen und müssen überprüft werden'? Gerne könnt ihr in euren nächsten 'Tests' auch so was testen (denn es gibt zwischen Geräten bestimmt auch noch Unterschiede).
    Aber dann bitte dann ohne diese Fehler im Upload. So kann man ja nicht richtig vergleichen...
    Was sagst du eigentlich zur Aussage deines Kollegen Antoine Engels? Der ist der Meinung dass ein Handy in dieser Preisklasse kein 5G braucht und das einfach quatsch ist (siehe eureseite/snapdragon-480-5g-handys-fuer-200-euro-was-bringt-das )?

    Udo Kallina

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