Amazon Prime Deal Day: Das genaue Datum ist bekannt!
Der nächste Amazon Prime Deal Day wurde von Amazon bestätigt. Mittlerweile ist auch bekannt, wann das Event startet. Genaue Deals gibt es zwar jetzt noch nicht, allerdings hat nextpit die wichtigsten Infos zum Deal-Event und den passenden Survival-Guide für Euch auf Lager. Einen Ausblick auf die kommenden Angebote, legen wir Euch gratis obendrauf.
Der Amazon Prime Day naht. Nein, Ihr habt kein Déjà-vu, sondern könnt von einem zweiten Deal-Event noch vor dem nahenden Black Friday im November profitieren. Der Versandriese hat das Shopping-Spektakel in einer Pressemitteilung zum Prime Day offiziell angekündigt, spart allerdings noch mit konkreten Informationen.
Wann findet der zweite Amazon Prime Deal Day 2024 statt?
Amazon hält seine Linie bei und veranstaltet auch im Jahr 2024 einen zweiten Prime Day. Das Herbst-Fest findet im Oktober statt und ist somit kurz vor dem Black Friday. Amazon hat am 17. September offiziell bestätigt, dass der nächste Prime Deal Day am 08. und 09. Oktober stattfindet. Außerdem scheint der Versandriese mit dem bisherigen Namen unzufrieden und setzt noch ein "Deal" dazwischen.
- Lest auch: Hier bekommt Ihr das iPhone 16 ohne Vertrag!
Wie üblich, verrät Euch nextpit in diesem Artikel alle möglichen Deals. Dafür vergleichen wir die Preise mit dem Tool Keepa, um Euch keine unnötig aufgeblähten Angebote zu präsentieren. Bei den hier vorgestellten Produkten handelt es sich daher um tatsächliche Bestpreise – zumindest auf Amazon. Damit Ihr nicht unnötig teuer kauft, schauen wir uns die jeweiligen Deals auch auf idealo an. Allerdings empfiehlt es sich, auch selbst noch einmal einen Blick auf Euren favorisierten Preisvergleich zu werfen.
Hier noch ein Hinweis: Ihr solltet daran denken, dass der Prime Day ausschließlich für Prime-Kunden verfügbar ist. Habt Ihr kein aktives Abonnement, müsst Ihr Euch allerdings keine Sorgen machen. Denn Ihr könnt den Premium-Service von Amazon 30 Tage lang kostenlos testen und somit auch von den fetten Rabatten profitieren.
Der nextpit Survival-Guide zum Prime Day
Am vergangenen Black Friday haben wir Euch bereits einen Survival-Guide zusammengestellt. An dieser Stelle präsentieren wir Euch diesen gerne noch einmal in einer etwas abgewandelten Form, damit Ihr auch für zukünftige Prime Days gerüstet seid. Danke auch nochmal an BuddyHoli aus unserer nextpit-Community, der einige Punkte in seiner Version beigetragen hat.
- Die richtige Auswahl: Ihr solltet Euch im Vorab bereits klar darüber sein, was Ihr unbedingt kaufen möchtet. Soll ein neuer Saugroboter her? Möchtet Ihr einen Fernseher? Erstellt Euch eine klare Struktur.
- Wunschlisten erstellen: Eine gute Möglichkeit Eure getroffene Auswahl im Blick zu behalten, sind Wunschlisten. Bei Amazon könnt Ihr dies über den Wunschzettel tun. Dort habt Ihr auch die Möglichkeit, die Listen Eurer Freunde einzusehen. Habt Ihr bereits einen Artikel im Blick, fügt diesen ganz einfach einer Liste hinzu, indem Ihr auf der Produktseite "Auf die Liste" anklickt und dann die entsprechende Liste wählt. Bei idealo handelt es sich um den "Merkzettel". So behaltet Ihr am Prime Day immer den Überblick.
- Preisverläufe vorab checken: Soll es ein bestimmtes Produkt werden, schaut Euch unbedingt jetzt schon die Preisverläufe an. Auf idealo könnt Ihr diesen bis zu einem Jahr rückverfolgen und Euch somit vor Augen führen, wie der Preis sich hier in den vergangenen Monaten entwickelt hat. Möchtet Ihr bei Amazon shoppen, bietet sich zudem das Tool "Keepa" an, mit dem Ihr direkt auf den Produktseiten sehen könnt, ob es Euren Wunschartikel bereits günstiger gab.
- Lesezeichen-Ordner: Habt Ihr bei Eurer Deal-Recherche schon erste Geräte gefunden, lohnt es sich auch, einen Lesezeichen-Ordner einzurichten. Packt hier die Produktseiten der Geräte rein, die Ihr Euch eventuell kaufen möchtet, um möglichst schnell auf Blitz-Angebote oder kurzfristige Deals zu reagieren.
Wie bereits am ersten Prime Day solltet Ihr auch die folgenden Punkte nicht außer Acht lassen:
- Schnell sein lohnt sich: Anders als am Black Friday (besser gesagt während der Black Week), läuft der Prime Day zwei Tage. Habt Ihr Euch für den Kauf entschieden, solltet Ihr besser schnell zuschlagen, da häufig nur eine begrenzte Menge vorhanden ist. Gerade bei Blitz-Deals gilt diese Devise.
- nextpit verfolgen: Auch auf nextpit findet Ihr zahlreiche Deals. Wir präsentieren Euch hier bereits allerhand Tech-Deals aus allen Bereichen, bei denen Ihr eine tatsächliche Ersparnis erhaltet.
- Vergleicht Preise aktiv: Ihr solltet Euch in Eurem Browser immer einen Tab aufheben, in dem Ihr eine Seite zum Preisvergleich offen habt. Beliebt sind hier vor allem idealo und Geizhals, denn dort findet Ihr direkt den aktuell besten Preis. Auch die App von idealo ist hier äußerst hilfreich, da Ihr mithilfe eines Fotos direkt checken könnt, ob das Angebot Sinn ergibt.
- Nicht ärgern: Auch wenn es etwas seltsam klingt: Ärgert Euch nicht. Viele Artikel sind nur begrenzt verfügbar. Dementsprechend müsst Ihr hier den Mittelwert zwischen einer ruhigen Shopping-Phase und einem überstürzten Kauf finden. Häufig ziehen andere Händler mit Amazon mit, wodurch Ihr im Netz weitere spannende Deals finden könnt.
- Differenz-Erstattung: In der Regel hat Amazon bei den vergangenen Prime Days eine Differenz-Erstattung angeboten. Das bedeutet, dass Ihr zu viel gezahltes Geld zurückfordern könnt, wenn ein Angebot innerhalb eines bestimmten Zeitraums noch günstiger als am Prime Day erhältlich ist. Dafür müsst Ihr Euch lediglich an den Kundenservice wenden, der in solchen Fällen mehr als kulant agiert.
- Vorsicht mit Bewertungen: Was noch am Black Friday als gutes Hilfsmittel dient, ist am Prime Day häufig eine trügerische Falle. Bewertungen bei Amazon sind leider nicht so aussagekräftig, wie wir es uns wünschen würden. Hier empfiehlt sich eine kurze Recherche im Internet (oder auf nextpit) zu Eurem Wunsch-Gerät.
- Nach dem Prime Day sparen: Häufig bleiben Geräte übrig und Ihr könnt auch nach dem Prime Day die letzten Bestände zu reduzierten Preisen aufkaufen. Schaut also auch einen Tag später in diesen Artikel, denn dann präsentieren wir Euch die weiterhin interessantesten Angebote.
Hoffentlich helfen Euch diese Tipps weiter, echte Schnäppchen zu ergattern. Bedenkt unbedingt, dass der Black Friday einige Wochen später ebenfalls stattfindet. Seid Ihr Euch bei einem Angebot unsicher und wollt Euch nicht festlegen, müsst Ihr Euch also in Geduld üben. Und noch einen letzten Tipp: Gerade neuere Technik werden häufig mit einem vermeintlichen Rabatt angeboten. Dieser ist aber nicht zwangsläufig gut. Vor allem bei Smartphones und Konsolen solltet Ihr vorsichtig sein. Schreibt uns gefundene Deals gerne in die Kommentare und lasst uns darüber diskutieren.
Noch vor dem Prime Day: Diese Deals sind besonders spannend
Auch ohne den Prime Day tummeln sich die Prozente auf Amazon. So ist es also nicht verwunderlich, dass Ihr auch jetzt schon einige spannende Deals finden könnt. Auf der Angebotsseite von Amazon* findet Ihr die verschiedensten Produkte mit richtig satten Rabatten. Wir haben uns einige der Geräte genauer angeschaut. Nachfolgend findet Ihr eine kleine Auswahl der aktuellen Deals des Versandriesen, um Euch in die richtige Prime-Day-Stimmung zu bringen:
Auf diese Deals dürft Ihr Euch am Prime Day freuen – ein Ausblick
Ist bei den genannten Angebote nichts für Euch dabei, müsst Ihr Euch keine Sorgen machen. Denn am Prime Day gibt es über 30.000 Deals, aus denen Ihr Euch etwas heraussuchen könnt. Natürlich gibt es noch keine genauen Informationen, allerdings zeigen unsere Erfahrungen, dass die Amazon-Dienste, wie Audible oder Amazon Prime Music, sicherlich wieder mit Gratismonaten locken werden. Auch Gamer können am Prime Day günstig an Mäuse, Tastaturen und Gaming-Monitore kommen.
Smart-Home-Geräte, Echo-Geräte, Bluetooth-Lautsprecher oder Kopfhörer zählen in der Regel zu den Technik-Kassenschlagern. Seid Ihr auf der Suche nach einem Smartphone (Bestenliste) müsst Ihr Euch vorab informieren, um nicht in eine Deal-Falle zu tappen. Dasselbe gilt für Fernseher und Küchengroßgeräte. Es bleibt also abzuwarten, welche Angebote uns tatsächlich erwarten, vor allem im Hinblick auf den nahenden Black Friday.
Wie ist es bei Euch? Fiebert Ihr dem Prime Day entgegen? Ist Euch das Event egal? Wartet Ihr auf den Black Friday? Lasst es uns wissen!
Manchmal ist der Primeday auch eine verarsche. Ich hatte mir einen Laptop gekauft, der war am Primeday 100€ günstiger als davor. Nach dem Primeday dann plötzlich nochmal für ein paar Tage 10€ günstiger als am Primeday. Danach wurde wieder der "Vorprimedaypreis" verlangt.
-
Staff
vor 4 Tagen Link zum KommentarAmazon bietet hier in der Regel eine Differenz-Erstattung an. Ist das Angebot kurz nach dem Prime Day (ich meine 10 Tage danach) günstiger, kannst du diese Erstattung beantragen und bekommst den Differenz-Betrag überwiesen.
Natürlich ist die Info etwas zu spät für deinen Laptop, allerdings hilft es eventuell bei zukünftigen Käufen. Ich werde es auch in den Artikel mit aufnehmen.
Ich hatte mir beim letzten Prime Day sechs Ladegeräte und ein gutes Dutzend USB C Kabel von Anker gekauft, um endlich diesen ganzen USB A Schrott rauswerfen zu können. Hat sich durchaus gelohnt. Und einen weiteren Fire TV Stick brauchte ich auch, der war ebenfalls sensationell günstig.
Eine gute Gelegenheit bei derartigen Umstiegen bzw Neuorientierungen!
Ich spare insofern, als dass ich gar kein Prime-Mitglied bin. Ich kann da aber jederzeit auf meinen Sohnemann zurückgreifen. Jedenfalls schaltet Amazon seit einiger Zeit Werbung in seinen bezahlten Streamingdienst, was mich darin bestätigt, auch in naher Zukunft kein Mitglied zu werden. Ich vermeide Abos grundsätzlich, wenn immer es geht.
Wobei ich die Werbung als nicht besonders störend empfand. Und man kann diese ja auch für wenig Geld mehr ganz abschalten. Der Streamingdienst von Amazon ist ja eh nicht wirklich teuer. Das Ganze wurde ja nur von diesen Berufsempörten aus dem Internet so aufgebauscht, die meinen, für sie müsse alles gratis sein.
Mich stört es deshalb, da die Werbung vorher eben nicht geschaltet aber nachträglich klamm und heimlich eingeführt wurde. Mir selbst einzureden, dass das für mich unter diesen Umständen trotzdem ok sei, schaffe ich irgendwie nicht. Ich denke, das schwerreiche Amazon wird auf solche Peanuts nicht angewiesen sein, bekommt aber eindeutig mit seiner Gier den Hals nicht voll. Das zeugt für mich von schlechtem Charakter.
Andererseits habe ich selber ja kein Abo - von daher kann/muss es mir eigentlich egal sein. Meinen "Abonnenten in Griffnähe" stört es aber in seinem berechtigten Interesse ebenso, auch wenn durch so etwas die Welt natürlich nicht untergeht.
Preiserhöhungen gibt es aber doch bei allen Anbietern und niemand kann ernsthaft erwarten, dass ein Service über all die Jahre nicht auch mal teurer wird. Was wäre denn der "korrekte" Weg für Amazon gewesen? Man hätte ein günstigeres Abo mit Werbung einführen und erst danach dann die Preiserhöhung vornehmen sollen? So machen es andere. Nur für mich als Kunden läuft das ja aufs gleiche raus, also rege ich mich darüber gar nicht auf. Ich finde sogar das Vorgehen von Amazon besser, weil ich erstmal nicht mehr bezahlen muss, sondern die Preiserhöhung durch Werbung stattfindet. Will ich diese partout nicht, dann muss ich eben die drei Euro im Monat mehr bezahlen. Unterm Strich kommt bei beiden Methoden das gleiche heraus. Und als klamm und heimlich empfände ich es auch nur, wenn man nicht jederzeit kündigen könnte. Aber das ist ja möglich, also wird einem da auch nichts untergeschoben, was anders "vereinbart" war. Ich hatte den Eindruck, dass der große Aufschrei nur deshalb so laut war, weils um Amazon ging und es ist ja Mode, auf Amazon zu schimpfen, wo immer es nur geht.
>>> Preiserhöhungen gibt es aber doch bei allen Anbietern und niemand kann ernsthaft erwarten, dass ein Service über all die Jahre nicht auch mal teurer wird. Will ich diese partout nicht, dann muss ich eben die drei Euro im Monat mehr bezahlen. <<<
--- genau das wäre ja der natürliche Weg, nicht aber einfach klamm und heimlich strukturelle Änderungen vornehmen. Würde ich einen Dienst mir Werbung wollen, würde ich ja von Haus aus ein mit Werbung versehenes Produkt wählen.
Ich hatte so etwas identes mal bei einem elektronischen Sparbuch, welches ich genau aus dem Grund eröffnet hatte, weil es zum damaligen Zeitpunkt die meisten Zinsen abwarf. 2 Monate später erhielt ich ein Schreiben von der Bank, dass das Produkt mit dem vormals ausgemachten variablen aber generell gültigen Zinssatz nun insofern abgeändert würde, als dass sich die Zinsenhöhe ab sofort gestaffelt auf die Höhe der Einlage bezieht und ich für meine 10t-Euro plötzlich statt 2 Prozent nur mehr 0,25 erhielt. Zur ERhalt der 2 Prozent hätte ich noch 30t Euro zulegen müssen. Ich konnte zwar das Konto schließen, musste dafür aber 20 Euro Schließungsgebühr berappen. WTF?? Ich habe den Konsumentenschutz mit Prüfung beauftragt, was zur Folge hatte, dass sich die Bank bei mir entschuldigen und die Schließungsgebühr rückerstatten musste. Grund: "unlautere Abänderung des Ausgangsproduktes!" (oder so ähnlich)
Ich bin seither natürlich bei einer anderen Bank.
Dann wäre es dir lieber gewesen, wenn Amazon das Abo einfach drei Euro teurer gemacht hätte?
Ich verstehe nicht, wo da der Unterschied sein soll. Du kannst doch auch jetzt drei Euro mehr bezahlen und den Dienst weiter ohne Werbung nutzen.
Der Punkt ist ja, dass du bei Amazon nicht nur das Streaming von Filmen und Serien im Abo hast. Deswegen finde ich das Vorgehen von Amazon hier richtig. Wer das Abo nur wegen der anderen Dienste nutzt, muss nicht mehr bezahlen. Hätte Amazon das Abo einfach um drei Euro erhöht, hätten auch alle, die nur gelegentlich Musik streamen oder eBooks lesen, mehr bezahlen müssen. Wer aber hauptsächlich oder ausschließlich Filme oder Serien streamt, für den lohnt es sich ja, die drei Euro mehr zu berappen. Ich finde, wie Amazon es gemacht hat, war es wesentlich fairer als andersherum.
Und man darf ja auch nicht außer Acht lassen, dass selbst bei drei Euro mehr das Angebot von Amazon immer noch nachgeschmissen günstig ist.
<<< Ist Euch das Event egal? >>>
Ja. War es schon immer.
<<< Wartet Ihr auf den Black Friday? >>>
Der ist mir auch egal.
Schnäppchen kann man das ganze Jahr machen.
Am Besten spart man immer noch, wenn man überhaupt nichts kauft und das wird auch immer so bleiben.
Und wofür sparst Du dann? Wofür gehst Du arbeiten?
Totgespart ist natürlich auch gestorben.
Man kann Geld auch anders ausgeben, als sich Dinge zu kaufen.
was schwebt Dir da denn so vor?
Ein schöner Urlaub, Kino- oder Theaterbesuche, ein Streaming-Abo, Erlebnisse, die keine Dinge sind, also immaterielle Güter.
Allerdings muss man auch manchmal kaputte Dinge ersetzen und kann dabei am Prime-Day auch ordentlich sparen. Bei mir war's unter anderem eine zerbrochene Klobrille...