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Hondas knuffiges Elektroauto kann man noch dieses Jahr vorbestellen

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© Honda

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Als er letzte Woche im Voraus des Genfer Automobilsalons vorgestellt wurde, haben wir den Prototyp des neuen Honda e sofort ins Herz geschlossen. Jetzt wurde bekannt: Das stylische kleine Elektroauto wird man noch vor Ende des Jahres vorbestellen können, die Produktion soll noch dieses Jahr beginnen. 

Früher bekannt als Honda Urban EV Concept und 2017 zum ersten Mal angeteasert, bietet der Prototype mit Heckantrieb eine Reichweite von 200 Kilometer und kann in nur 30 Minuten um bis zu 80 Prozent geladen werden. Im Inneren befindet sich ein extrem breites Display, das sich über die gesamte Breite des Fahrzeugs erstreckt. Honda sagt, dass es versucht, mit diesem Design eine "Lounge auf Rädern" zu schaffen.

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Im Innenraum befindet sich ein extrem breites Armaturenbrett mit Display. / © The Verge

Die riesigen Fahrer- und Beifahrertüren sind im Cabriostil gehalten, und die Türgriffe schließen bündig mit der Karosserie ab - genau wie beim Tesla Model 3. Dieses Auto richtet sich jedoch nicht wirklich an Tesla-Fans. Er ist für die Stadt konzipiert und soll Modefans und Hipster, stilvoll durch die Stadt bringen. Viele kurze Fahrten und superschnelles Aufladen dazwischen stehen hier im Fokus.

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So sieht der Honda e am Ende wohl aus/ © Engadget

Das Retro-Dreitürer-Design, das wir heute sehen, ist dem Serienmodell viel näher als noch das Urban EV Concept von 2017. Das Auto, das wir vor zwei Jahren gesehen haben (unten im Bild), besaß weiße Räder im Retro-Stil, eine eher quadratische Front- und Heckpartie und war generell etwas kastenförmiger.

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Das originale Honda Urban EV Concept von 2017. / © The Verge

Tom Gardner, Honda's Senior Vice President von Honda Motor Europe, sagt, dass der neue e-Prototyp Teil von Hondas Plan sei, zu einer Bewegung beizutragen, dass bis 2025 alle in Europa verkauften Autos elektrisch angetrieben werden.

Noch gibt es keine Infos zum Preis, aber es heißt, dass Hondas Elektroauto in Großbritannien zwischen 25.000 und 40.000 Pfund kosten soll. Zu diesem Preis und mit diesem Aussehen könnte Honda ein cooles Elektroauto in petto haben.

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Der Honda e Prototype von hinten. / © Engadget

Würdet Ihr mit diesem Auto durch die Stadt fahren? Lasst es uns in den Kommentaren wissen.

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  • 77
    Gelöschter Account 07.03.2019 Link zum Kommentar

    🥰 ach wie niedlich...ich liebe das, wenn ein Auto runde „Augen“ hat und nicht diese komischen Designs mit bösen Blick. Wenn ich mir den Honda hier so anschaue , guckt der wie Bernd das Brot 😅.Der Twingo hatte auch knuffige Augen wo man noch ein paar Wimpern drüber geklebt hatte als Gag. Lampenaugen verleihen dem Auto auch einen gewissen Charakter. „ Angel-Eyes“ find ich ja echt 👍. Aber wenn die Lampen selber so böse gestaltet sind sieht das voll hässlich aus.

    NilsD


  • 6
    Bernd Baenitz 06.03.2019 Link zum Kommentar

    Wer bezahlt für so ein Spielzeugauto diesen Preis? Die breiten Armaturenbretter lenken auch nur vom Verkehrsgeschehen ab. Das teure Spielzeug taugt wie alle Batterie-Autos allenfalls zum Brötchen kaufen. Aber soweit kann ich auch noch laufen.


  • danny kinda 27
    danny kinda 06.03.2019 Link zum Kommentar

    Aussen gefällt er mir sehr gut aber innen ist er Japaner-typisch bieder ausgefallen. Etwas besser als bei den Benzinern ist es zwar geworden aber immer noch zu wenig.
    Und für diesen Preis.. Kaum auch wenn man ihn an einer normalen Steckdose aufladen kann.


  • Bodo P. 43
    Bodo P. 06.03.2019 Link zum Kommentar

    Ja natürlich würde ich gerne mit dem Auto durch die Stadt fahren. Aber dieses Auto kann aus meiner Sicht in der Regel nur als Zweitwagen eingesetzt werden. Und dann sind 25.000.- bis 40.000.- Euro schon wieder fast utopisch.
    Wir haben uns als Nachfolger des grottenhässlichen Hyundai Atos den Hyundai i10 gekauft. Als Vorführwagen mit 7.900 km Laufleistung, vier Monate alt. Preis nach Abzug eines nicht reparierten Hagelschadens am Atos gerade mal 8.000.- €.
    Seit Anschaffung dieses Zwergs fahre ich meist mit dem Auto. Unseren BMW fährt meine Frau.
    Ich denke, wenn die nächste Akkugeneration zum Einsatz kommt, wird es mit dem Verkauf von eAutos exponentiell nach oben gehen. Hoffentlich werden die Autohersteller aber endlich bemerken, dass sie mit dem Einbau des vergleichsweise simplen eAntriebs sehr viel Geld einsparen. Vielleicht wäre es dann ja eine gute Idee, den Autokäufer daran teilhaben zu lassen.


    • 56
      Gelöschter Account 06.03.2019 Link zum Kommentar

      Du sprichst da einen Punkt an, den ich auch immer wieder gerne betone. Der Einbau eines Elektromotors inkl. Anbauteile und Akkumulator ist gegenüber dem nicht-Einbau eines Verbrennungsmotors mitsamt aller Anbauteile (wie auch Getriebe, Auspuff usw.) um (teils einige) Zehntausend Euro teurer. Da ein Auto mit Elektromotor gegenüber dem Verbrenner als Variantenkonstruktion zu sehen ist, fallen auch hier kaum Kosten an. Die einschlägigen CAD-Programme bzw. CAE-Tools unterscheiden sich dabei auch nicht wesentlich.
      Z. b. kann mir keiner vorrechnen, warum ein e-Golf knapp 14.000 EUR teurer als das Vergleichsmodell als Verbrenner ist. Das würde ja bedeuten, dass Elektromotor+Anbauteile+Akku weit (!) mehr als 20.000 EUR kosten würden.

      jeroME


    • 24
      jeroME 06.03.2019 Link zum Kommentar

      JEIN, denn solange die Autoindsutrie da nur Prestigeobjekte hinpappselt wird s einfach nix. der i3S der Bayernwerke is auch son Teil.. coole Sache, Design , hat echt Zupf von Anbeginn weg, macht Laune /Spass. Aber 45000 Kröten hinblättern für versprochene 450 KM Reichweite und dann grade mal 320 bekommen ?

      die Autolobby WILL nicht, noch nicht. Und wie es King Frank unten beschreibt.. wir haben in der Firma 2 eGolf, die teuerer waren als ein vergleichsweise ausgestatteter Golf 2.0 tdi.
      BTW läuft die Karrosse doch von derselben Schiene, warum muss dann der eGolf soviel teurer sein? Entwicklungskosten ? Welche denn exakt ? die Werbung für andere Fahrzeugtypen beschlichten und minimieren, schon ist das Kapital für günstigere Modelle da..


  • Markus N. 20
    Markus N. 06.03.2019 Link zum Kommentar

    Ganz ehrlich? Ich finde den total knuffig 🙂

    NilsDjeroME


    • 24
      jeroME 06.03.2019 Link zum Kommentar

      Find ich auch, iwie erinnert der mich sogar an den Golf 1 GTi 1600 .. mancher Tuner hat diesen GolfTyp schon in diese Richtung getunt, nur eben mit Verbrenner ;)


  • 9
    icewind 06.03.2019 Link zum Kommentar

    hahaha :D Wozu ein spielzeugauto kaufen, wenn mann sich auch ein echtes auto kaufen kann? Kein Mensch braucht diesen elektroschrott!


  • 24
    jeroME 06.03.2019 Link zum Kommentar

    Das hier noch keiner jammert von wegen : also da fehlt mir doch die Klinke und QI laden kann der auch ned ;)

    Dieses Projekt ist in der Tat eines der attraktivsten Kleinfahrzeuge die ich derzeit kenne. Das mit dem Preis, dem Zweitakku , den Kilometern etc etc .. Tcha, DAS ist dann an und für sich die *Mogelpackung E-Car*
    Solange die Autolobby nicht gezwungen wird solche spannenden Fahrzeuge im preislich interessanten Bereich für den NORMALUSER herstellen zu müssen, wird sich NIX bewegen, sondern stets alles aufgrund des Kapitalsystems als Prestigeobjekt behandelt werden.
    Denn wie der Autor ja schrieb, es geht hier um hippes Autofahren in der Stadt. An sich cool sowas zu betreiben. Die Frage ist nur, wenn es in denStädten eh schon kaum Parkplätze gibt, wo sollen dann diese Quickchargeparkplätze entstehen ? warum baut Honda ein spannendes Fahrzeug, wenn gerade in Tokio der Platz so begrenzt ist ? es geht doch auch hier nur darum, zu verkaufen, am Markt existent zu bleiben, denn die für solche Fahrzeugkonzepte und städtischen Entwicklungen hinsichtlich des Verkehrs notwendigen Anpassungen, Restriktionen, baulichen Entwicklungen ganz zu schweigen von politischen Grundsatzentscheidungen etc, sind noch lange nicht in den Köpfen jener die sie heute angehen und umsetzen sollten..

    Mir tun all jene begeisterten Mitarbeiter zB v Honda leid, die sich den Hintern abarbeiten um so ein knuffiges Designobjekt mit ansprechender Optik herzustellen. Die Frage nach einem Erfolg bleibt aus, denn noch sind wir weit davon entfernt nachhaltig und Umweltschonend(er) Fahrzeuge zu bauen und nutzen.. man denke hier einfach mal an die Produktionen seitens der Deutschen Autobauer und deren Lager

    Mutig finde ich die Aussage seitens HONDA, bis 2025 seien alle produzierten Autos elektrisch angetrieben. Zumal man das ja auch so sehen kann, das ein Hybrid elektrisch angetrieben ist. Diesen Rhetorik-trick wenden viele an und ich behaupte einfach mal, dass die Vorstellung der Hörer und hier Leser das reine Elektroauto in den Vordergrund kam, Herr Honda (repräsentativ für ALLE Automarken ) aber ganz bestimmt NICHT so dachte, sondern nur Teilantriebe meint.

    bis 2025 wird bestimmt keine Automarke alles umgestellt haben und NUR noch Elektrofahrzeuge anbieten, es sei denn sie wenden den Trick des Markensplittings an ;)

    Huawei - Honor / Xiaomi -Redmi etc..

    krakikrakiMarkus N.Gelöschter AccountClau Dias


    • Sarah 51
      Sarah 06.03.2019 Link zum Kommentar

      Zumindest in Deutschland ist die Frage warum sie so etwas bauen obwohl es sich wegen des hohen Preises kaum verkaufen wird ganz einfach. Sie können mit solchen Autos ihren Flottenverbrauch schön rechnen und somit weiterhin fleißig schwere spritschluckende SUVs bauen, an denen sie so gut verdienen. Deshalb wird auch der Smart jetzt nur noch elektrisch gebaut.
      Daran sieht man, dass die Umwelt und sparsame Autos nicht wirklich wichtig sind. Wie schon beim Diesel erlaubt man alle möglichen Tricksereien, um der Autoindustrie ja keine Lasten aufzubürden.

      NilsDCubixGelöschter Account


      • Bodo P. 43
        Bodo P. 06.03.2019 Link zum Kommentar

        Sarah, danke für Deinen Kommentar. Deine Einschätzung ist genau in meinem Sinne.
        Aber ich denke es geht nicht nur um schwere! SUV. Ich habe bisher noch nie auch nur ein einziges Wort über die PS-Dreckschleudern á la BMW M oder Audi S gehört. Nicht mal von der DUH.

        Fünf Minuten vor Aufmachen dieser Seite habe ich einen Leserbrief an die Frankfurter Rundschau geschickt. In einem Interview hat der VW Chef Diess gestern die Einhaltung des 95 g CO2 Flottenziels auch nur an einen deutlich steigenden Verkauf von eAutos gekoppelt.
        Unehrlicher geht's nicht mehr.

        SarahNilsD


  • 56
    Gelöschter Account 06.03.2019 Link zum Kommentar

    Es sind ja hier nicht nur die Kosten für die reine Investition zu beachten, sondern auch die des Austauschakkus, der wohl schon bei unter 200.000 km Laufleistung (1.000 Ladezyklen x 200 km Reichweite) fällig wird.
    Der e-Golf in unserem Fuhrpark ist nicht einmal 2 Jahre alt und hat nur noch ca 75% seiner ursprünglichen Reichweite (laut Anzeige) bei voll aufgeladenen Akku. Man kann sich ja ausrechnen, wann ein Austauschakku fällig sein wird. Angeblich kostet dieser um die 12.000 EUR. Da nützt einem der preiswerte Strom zum "Tanken" in der Gesamtrechnung auch nichts.
    Wird das bei Honda und anderen Herstellern anders sein? Ich habe da meine Zweifel.
    Und ob es für solche Autos einen Gebrauchtwagenmarkt gibt? Mal abwarten. Angenommen, besagtes Auto würde mit einem km-Stand von 100.000km verkauft - wie hoch dürfte der Preis des Gebrauchtwagens sein mit dem Wissen, dass in nicht einmal 100.000km ein Austauschakku fällig wird? Ich würde mir ja auch kein Auto mit Verbrennungsmotor kaufen, bei dem ich weiß, dass in weniger als 100.000km ein neuer Motor inkl. sämtlicher Anbauteile fällig wird. Pi mal Daumen entspricht dies nämlich den Kosten eines Austauschakkus.

    CubixGelöschter AccountConrad Beckert


    • 14
      Conrad Beckert 06.03.2019 Link zum Kommentar

      und für die Umweltbilanz: den verschlissenen Verbrennungsmotor kann man - einschließlich seiner Betriebsstoffe recht gut recyclen. Für Batterien existiert ein solcher Zyklus noch nicht. Sie müssen irgendwo deponiert und wieder neu aus (hoffentlich konfliktfrei geförderten) Rohstoffen hergestellt werden.

      CubixGelöschter AccountSarah


      • 56
        Gelöschter Account 06.03.2019 Link zum Kommentar

        Um das Recycling der Akkus mache ich mir wenig Gedanken, da gibt es schon erprobte Methoden. Was aber leider unklar ist bzw. von den Herstellern nicht kommentiert wird, ist, wie viel Geld sie damit machen.
        Gedankenspiel: ein Akku sei moralisch verschlissen und würde für den Betrag W in der Werkstatt des Händlers X des Herstellers Y getauscht. Durch das Recycling des ausgetauschten Akkus fließen Z Euro an den Händler X oder an den Hersteller Y zurück. Wird der Betrag Z auf den Preis W für den Austausch angerechnet oder muss der Kunde quasi einen neuen Akku erwerben, während der Händler X bzw. Hersteller Y dann am Recycling verdienen? Hier gehe ich in der Annahme, dass das Recycling an sich zwar Geld kostet, aber der neu aufbereitete Akku mehr Geld wieder einbringt als das reine Recycling.

        CubixGelöschter AccountSarah


      • 14
        Conrad Beckert 06.03.2019 Link zum Kommentar

        Schon die Entsorgung eines Jogurtbechers ist hierzulande reguliert bis zum Gehtnichtmehr. Einen alten Computer werde ich nur noch mit Mühe los - wie wird es dann bei einem Akku aussehen? In die Tonne is nicht.

        Apropos "Erprobte Methoden" - immer wenn mir auf Messen usw. das Elektroauto als Retter des Planeten angedreht werden soll, stelle ich diese Frage nach der Wiederverwendung der Rohstoffe - in erster Linie dem Lithium und den seltenen Erden. (Von Kupfer und Graphit reden wir nicht einmal) Mehr als betretenes Schweigen und Herumgedruckse habe ich bislang noch nicht gehört. Vermutlich schaffen sie die alten Batterien nach Afrika, geben das Metallgehäuse in den Schrott und nennen das Recycling.


      • 56
        Gelöschter Account 06.03.2019 Link zum Kommentar

        Ich behaupte, dass nicht jeder den genauen Ablauf des Recyclings (egal von welchem Produkt) erklären kann und dies auch nicht braucht.
        Ebenso wenig müsste ein Händler, Verkäufer oder dergleichen den genauen Ablauf der Fertigung eines Produkts erklären können - quasi angefangen vom Abbau des Rohmaterials, Verhüttung des Eisens, der Herstellung der Halbzeuge bis zur Qualitätssicherung vor Auslieferung.


      • 14
        Conrad Beckert 06.03.2019 Link zum Kommentar

        @König Frank "Wenn es ... nicht genügend erneuerbare Energien gibt" ... "deswegen haben wir Speicher, dann fungiert das Netz als Speicher."

        Daß es solche "Experten (m/w/d)" gibt ist schlimm genug. Daß es Zeitgenossen gibt, die derartige Aussagen auch noch glauben obwohl sie es mit etwas Anstrengung besser wissen könnten ist unentschuldbar.


      • 56
        Gelöschter Account 06.03.2019 Link zum Kommentar

        Wann und wo habe ich denn dies behauptet, was du als Zitat von mir hinstellst?

        Michael H.


  • 18
    Robert H. 05.03.2019 Link zum Kommentar

    Also gefallen tut er schon mal. Von der Leistung her auch vollkommen ausreichend. Aber der Preis... Es ist leider nicht so, dass Strom nichts kostet. Von daher dauert es schon eine ganze Weile, bis sich die Mehrkosten amortisiert haben.

    Sarah

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