Magischer Radierer: Diese Software läuft Googles Pixel 6 den Rang ab!
Mit dem Pixel 6 und der Leistung des neuen Tensor-SoC beschert uns Google mit einem intelligenten Radierwerkzeug. Was laut Google nur exklusiv auf den neusten Pixels funktioniert, gibt es aber bei Samsung und in professionellen Bildbearbeitungsprogrammen schon lange. NextPit lässt Googles Magischen Radierer gegen Samsung und Adobe Photoshop antreten!
Im Pixel 6 setzt Google seinen Kurs weiter in Richtung Künstliche Intelligenz und Machine Learning. Hierfür hat der Suchgigant sogar ein eigenes SoC namens "Tensor" entwickelt. Das Ergebnis soll eine optimierte Leistung sein, die bestimmte Funktionen Pixel-6-exklusiv machen. Unter anderem gibt es in der App "Google Fotos" ein magisches Radierwerkzeug, um ungewünschte Bildelemente automatisch zu löschen.
Die Herausforderung beim manuellen Löschen von Bildfehlern und störenden Elementen ist, dass man mit Feingefühl rekonstruieren muss, was sich im Hintergrund des Bildes befunden hat. Algorithmen schaffen das mehr oder weniger gut, und das wissen wir nicht erst seit dem Pixel 6. Denn Samsung bietet ein identisches Feature im "Labs"-Bereich seiner Galerie-App – und in Adobe Photoshop gibt's gleich zwei intelligente Radierer. Ich habe die drei "magischen Radierer" gegeneinander antreten lassen!
Beispiel 1: Bild von der Wand
Nicht alle Beispiele sind so, wie Google sich das perfekte Szenario wünscht. Denn das Unternehmen betont, dass man störende Elemente aus dem Hintergrund entfernen können. Beim folgenden Beispiel ist das störende Element im Vordergrund, allerdings sollte das Übersetzen nicht allzu schwer sein. Der zu ersetzende Bereich ist einfarbig und weicht nur einen leichten Helligkeitsverlauf auf.
Adobes Tool belegt hier den ersten Platz, bekommt folglich drei Punkte. Danach folgt Google mit zwei Punkten und Samsung landet auf dem letzten Platz! Also gibt's nur einen Punkt für Samsung, die noch ziemlich viel vom Bild übrig gelassen haben.
Beispiel 2: Zois friert und magische Radierer müssen's richten
Beim nächsten Bild störte mich der absichtlich platzierte Ventilator im Hintergrund von Zois. Der Hintergrund ist hier auch einfarbig, das störende Objekt ist aber ein wenig komplexer. Da ich die Bilder im Porträtmodus aufgenommen habe, ist der Ventilator aber ein wenig verschwommen.
Wieder hat Adobe hier in meinen Augen die beste Arbeit geleistet. Der Ventilator ist komplett verschwunden und die Schattierung am besten an die Wand angeglichen. Auch bei Google ist der Ventilator weg, hier gibt es aber fiese Artefakte. Samsung hat noch was übergelassen und bekommt daher wieder nur einen Punkt. Adobe drei, Google zwei und Zois kommt ins Schwitzen!
Beispiel 3: Komplexerer Hintergrund vor der Tür
Warum liegt denn da ein Müllsack vor dem Eingang? Egal, mich hat er bei meinem Bild von Camila mächtig gestört und daher habe ich ihn digital weggeräumt. Hier gibt's endlich mal einen anderen Gewinner als Photoshop!
Denn Googles magischer Radierer hat hier am besten magisch radiert. Der Müllsack ist vollkommen weg und der Hintergrund recht gut rekonstruiert worden. Spannend ist das Bild, da man sieht, wie Adobe arbeitet. Denn Photoshop sucht sich einfach ein anderes Bildelement und versucht, dieses intelligent über den Hintergrund zu legen. Google kriegt drei Punkte, Samsung zwei und Adobe nur einen.
Beispiel 4: Camila hat die Lampen an!
Mein viertes Beispiel wäre am Computer mit dem Kopierstempel ein Leichtes zu ersetzen. Denn der Hintergrund ist vollkommen einfarbig und hier muss man nur schnell drüberpinseln. Wie zu erwarten sind die Ergebnisse insgesamt echt gut!
Klarer Gewinner ist mit seiner "Copy-and-paste-Strategie" Adobe! Hier sieht man echt nix mehr von der Lampe. Bei Google und Samsung sind noch Schattierungen zu sehen. Die beiden Funktionen liegen hier ungefähr gleichauf, daher vergebe ich jeweils die gleiche Punktzahl. Adobe bekommt drei Punkte, Samsung und Google jeweils zwei.
Beispiel 5: Nervige E-Scooter einfach wegzaubern
Mit dem nächsten Experiment erfülle ich den Wunsch vieler Berliner:innen! Denn ich habe einen der nervigen E-Scooter, die das Stadtbild verschandeln, wegradieren lassen. Wieder war dabei der Porträtmodus aktiv.
Adobe geht wieder als Sieger hervor! Hier sieht man weder einen Schatten, noch Bildfehler, noch gibt es etwas vom Scooter zu sehen. Da Google die meisten Artefakte erzeugt hat und die Fensterbank ein wenig angehauen hat, landet Google auf dem letzten Platz. Samsung bekommt folglich zwei Punkte, Google einen und Adobe mal wieder drei.
Beispiel 6: Kann ich meine (fiktive) Ex-Freundin aus Bildern löschen?
Die Frage, die wir uns bei Googles Präsentation sicher alle gestellt haben: Kann ich endlich die Ex-Freundin oder den Ex-Freund aus den gemeinsamen Urlaubsbildern löschen? Diese Aufgabe ist gerade bei gemeinsamen Fotos ein Mammutprojekt. Denn es gibt sehr viel, das hier rekonstruiert werden muss. Und zwar nicht nur eine gescheiterte Beziehung! Zum Test haben Camila und ich ein solches Bild nachgestellt.
Samsungs Ergebnis ist hier schmerzhafter als jede Erinnerung! Google denkt sich ein gutes Replacement für das Bild im Hintergrund aus, macht aber Murks bei meiner Jacke. Und Adobe kopiert den Rand meiner Mütze gleich mehrmals auf meinen Ärmel. Alle unbrauchbar, Samsung aber besonders. Daher gibt es zwei Punkte für Google und Adobe und nur einen für Samsung.
Beispiel 7: Aufräumen an wichtigen Berliner Sehenswürdigkeiten
Das Berliner Mauerdenkmal in der Nähe des NextPit-Büros soll der Berliner Mauer ein Denkmal setzen! Leider wird das nicht immer mit Respekt behandelt und im Gras davor lag eine Maske. Schaffen die Handys und das Computerprogramm wohl, diese Unreinheit auszubügeln?
Hier würde ich erstmals Samsung zum Gesamtsieger erklären! Das Galaxy S21 Ultra konnte den Rasen am realistischsten nachbilden und hat dabei auch die Dunkelheit des Grases simuliert. Das konnte Adobe ein bisschen weniger gut und bei Google sieht man eindeutig einen dunklen Block, wo vorher die Maske lag. Samsung drei Punkte, Adobe zwei Punkte und Google bekommt einen Punkt!
Beispiel 8: Härteprobe mit Helm im Gras
Im letzten Beispiel habe ich ein sehr kontrastreiches Motiv ins Gras gelegt. Dabei nimmt es ziemlich viel Platz auf dem Bild ein. Schauen wir also wieder wie gut es ersetzt werden konnte.
Google hat hier zwar einen schönen Rasenhügel designt, man sieht die Umrisse aber noch sehr deutlich. Samsung hat ein schönes Gemälde gemacht, nach einem Radiergummi sieht das aber nicht aus. Nur Adobe konnte hier überzeugen und das sogar sehr gut. Daher gibt's drei Punkte für Adobe und jeweils nur einen für Google und Samsung.
Beispiel 9: Werde ich durch den Radierer zum Geist?
Noch ein Härtetest, den ich persönlich einfach witzig fand. Kann ich mich mit den magischen Radierwerkzeugen auch selbst löschen? Ein Spiegel-Selfie stellt hier die Grundlage und wir schauen mal, ob ich noch da bin!
Na Gott sei Dank bin ich auf jedem Bild noch zu sehen. Hier gibt es für die Algorithmen der drei Programme wirklich kaum Anhaltspunkte. Dementsprechend katastrophal sind die Ergebnisse am Ende auch. Ich gebe allen drei Punkten einen Trostpunkt!
Fazit: Profi-Werkzeug hat die Nase vorn!
Für meine Auswertung habe ich die Punkte aller drei Kontrahenten zusammengerechnet. Dabei sieht die Verteilung wie folgt aus:
- Adobe mit 21 Punkten
- Google mit 15 Punkten
- Samsung mit 14 Punkten
Ein knappes Rennen also zwischen den beiden Smartphones, Adobe hat beide dafür ganz schön alt aussehen lassen. Dabei sei dringend erwähnt, dass sich Samsungs Feature noch in der Beta-Version befindet. Hier bin ich echt positiv beeindruckt, da Google gerade für seine Kamera-Software und seine Computational Photography bekannt ist. Googles Feature enttäuscht mich ein wenig – die Ergebnisse sahen in den Produktvideos deutlich eindrucksvoller aus.
Zumal wir uns bei Adobe für das Tool entschieden haben, was in der Handhabung Google und Samsung am nächsten ist. Es gibt noch ein weiteres "Content Aware Fill"-Tool, bei dem man ein bisschen mehr Kontrolle hat. Damit hätten wir noch Patzer wie das eingesetzte Hosenbein im Laubbeutel-Bild vermeiden können. Hier lässt Adobe wirklich die Muskeln spielen.
Allerdings braucht Google für gute Ergebnisse Daten und die gewinnt das Unternehmen gerne von seinen Kund:innen. Es bleibt also weiter zu beobachten, ob Google seine künstliche Intelligenz in Zukunft weiter trainieren kann. Wollt Ihr wissen, wie sich die Bildqualität der beiden Handys im Detail unterscheidet? Dann macht doch noch mit bei unserem Kamera-Blindtest oder schaut Euch beim späteren Lesen die Ergebnisse dessen an.
Die Retusche ergibt meist dann Sinn, wenn es sich nicht um zu komplexe Strukturen im Bildhintergrund handelt. So erzeugt der Logarithmus meines S21 Ultra immer dann brauchbare Ergebnisse, wenn z. B. bei der Totalen eines großen Gebäudes wie des Neuen Palais in Sanssouci irgendwo davor ein paar Touris mit bunter Jacke herumspazieren. Diese aus der Entfernung aufgenommenen kleinen farbigen Tupfer lassen sich eigentlich grundsätzlich ohne Probleme mit einem Klick entfernen. Snapseed kann dies mit seinem Reparaturwerkzeug übrigens auch. Dabei handelt es sich praktischerweise um einen kleinen Kreis, also quasi eine Pinselspitze. Mit der entferne ich gerne nach Gegenlichtaufnahmen bei praller Sonne den dabei entstehenden Lichtfleck auf dem Foto. Für größere Objekte hingegen - wie hier im Artikel - braucht es dann doch noch PC- Unterstützung, Profi-Software und vor allem erheblich mehr Arbeit.
Der große Unterschied zwischen dem Tool im Pixel (Das Pendant von Samsung kenne ich nicht) und von Photoshop auf einem Computer ist doch, dass sich Googles Eraser unterwegs, auf die Schnelle und von Laien ausführen lässt. Das Pixel erkennt sogar selbständig 'unerwünschte Personen' im Hintergrund und wählt sie automatisch zum Löschen aus, was Photoshop meines Wissens nicht kann.
Fände es aber gut, wenn man das Tool in Google Photos schneller und direkter auffinden könnte.
Mit dem nächsten Experiment erfülle ich den Wunsch vieler Berliner:innen! Denn ich habe einen der nervigen E-Scooter, die das Stadtbild verschandeln, wegradieren lassen. Wieder war dabei der Porträtmodus aktiv.
Als aktiver E Scooter Freak mit eigenen E scooter finde ich diese Aussage extrem blöd.
Wie viele Autos stehen den im ganzen Land herum und verschandeln die Städte?
Jeder E scooter ist oft ein Auto weniger, sollte man auch mal so sehen, was nimmt mehr Platz weg, was belastet die Straßen mehr?
Ja wohl die Autos...!
Man sollte froh über jeden E scooter sein der fährt und dabei Aktiv die Straßen entlastet und die Umwelt schont. Ich habe durch meinen E scooter dieses Jahr schon 900€ sprit zur Arbeit eingespart und dementsprechend die Umwelt geschont, wo mich die Autofahrt zur Arbeit 10€ kostet sind es mit dem Scooter 18 Cent.
Meist fahre ich 20km lang an einem durchgehenden Autostau vorbei der extrem viel Lärm macht, stinkt und die Umwelt belastet.
Sollte man vllt. Auch mal so sehen, ganz ehrlich.
Die gigantische deutschland weite Blech Lawine ist ein Problem aber das sehen viele garnicht mehr weil man es so kennt.
Da stört man sich lieber an den neuen Rollern.
Ich liebe mein Scooter und habe gar kein bock mehr auf mein Auto.
Letzters ist definitiv das größere Problem im Straßenbild viel zu viele Autos die die Städte weniger lebenswert machen und extrem viel Fläche für sich beanspruchen, die Leittragenden davon sind alle anderen Verkehrsteilnehmer und fehlender Platz für lebenswertes Wohnen!
Naja, lies mal hier - E-Scooter ersetzen keine Autos: https://www.moto.ch/e-scooter-ersetzen-keine-autofahrten/
Bei uns in der Stadt werden die abends mit dem LKW abgeholt zum Laden und später mit LKW wieder irgendwo abgestellt. Nach 3-4 Monaten sind die übrigens meist Schrott.
Von daher eine gute Idee, einen Scooter aus dem Bild zu radieren ;)
Ich habe einen eigenen Roller, der steht nicht herum und braucht keine Ladefahrten.
Wo ein Auto 2500kg co2 auf 10.000kg erzeugt ( Alles eingerechnet.)
Erzeugt mein E roller auf der Strecke 28kg co2 beim jetzigen Strommix.
Ich fahre 100km mit 1,2 Kwh!
Eine Pizza im Backofen braucht mehr...
Was die Verleier treiben hat nur wenig mit dem Fahrzeug selbst zu tun.
Mein Roller steht nirgendwo im weg, fährt lautlos, stinkt nicht, braucht enorm wenig Energie.
Wie kann man so etwas nieder reden, das ist doch fern jeglicher Realität.
Die guten Verleier kommen mit E fahrzeugen und wechseln die Akkus einfach, dann ist in deiner Stadt ein Rückständiger verleier.
Und wieso nach 4 Monaten kaputt?
Ich komme aus dem Fach, jeder Motorroller braucht ein vielfaches an Wartung.
Mein E roller hat nun 5000km und ist wie neu, keinerlei Wartung nötig.
Ein Motorroller bräuchte schon:
Neue Reifen, Bremsbeläge, Luftfilter, zündkerze, varoimatikrollen eventuell Keilriemen und hätte schon 7 Liter 2 Takt öl verbrant und die Welt voll gestunken.
Was ein Bullshit mal ehrlich.
Ich habe ein extrem ausgereiftes Produkt was auch noch sau langlebig und zuverlässig ist, bin als Ehemaliger Schwertransport, Gabelstapler, auto und zweirad Mechaniker von der Qualität und den langlauf eigenschaften total angetan, das schafft kein Motorrad oder Roller so lange ohne Ersatzteile so viel Km ab zu spulen.
Der von meinem Kumpel hat 18.000km! Da ist nahezu jeder Motorroller schon lange schrott und hat schon 8 neue Reifen bekommen, unzählige Bremsbeläge, öl, u.s.w
Selten ein so zuverlässiges Fahrzeug gesehen!
Selbst ein Fahrrad erfordert mehr Wartung.
DU hast einen solchen Roller. Ich lobe dich hiermit. Hier in meiner Stadt sind es 99,9% Leihroller.
Und zu den 3-4 Monaten:
https://www.derstandard.at/story/2000103438140/e-scootern-sind-meist-nach-drei-monaten-schon-schrott
Von den Leihroller halte ich auch nichts.
Dennoch sollte man sich dieser Fahrzeug Kategorie deshalb nicht ganz verschließen sondern auch den Nutzen sehen wenn richtig eingesetzt.
Ich lasse bewusst mein Auto stehen, auch weil es mir mit dem Scooter Spaß macht, ich freie Fahrt habe, und nicht im Stau stehe.
Ich fahre echt oft an einer 15km Blechlawiene vorbei die nicht mehr Vorwärts kommt, diese sehe ich als das Wahre Problen an. Bin in ganz Europa unterwegs und diese Blechlawine ist Europa weit und das finde ich schlimm weil für jeden Piss Auto gefahren wird.
In meiner Stadt gibt es keinen Verleih, aber ein ausgezeichnetes Fahrrad Schnellwege Netz in alle Richtungen. Traumhaft, entspannende art zu fahren.
Für eine 28km Strecke brauche ich nur 10 Minuten Länger als mit dem Auto, aber dafür fast kostenlos, ohne Stress und freie Fahrt ohne einmal zu Bremsen.
Die Kurzstrecken sind meist mit dem Roller erheblich schneller ohne das Auto im besonders schlechtem Kaltlauf betreiben zu müssen.
Im Auto hohe Kosten, viele Sorgen wenn das Auto muckt und vorallem viel Stillstand, stop an go + Stress.
Hier ist ein Rollerboom entstanden und das entlastet die Straßen enorm, also positiv. Und weil es keinen verlei gibt steht hier nichts rum und die Leute kaufen Ihre eigenen Fahrzeuge. Zumal es gute Roller ab 400€ gibt finde ich den Verleih auch ziemlich blödsinnig, all die Probleme die diese Fahrzeuge durch den Kaffee ziehen wären ohne Verleih nicht gegeben.
Eigentlich ging es mir auch nur darum, das jeder die geparkten Autos akzeptiert, die allgegenwärtig sind.
Es sagt sicherlich niemand etwas negatives über private eRoller. Aber von den überall hingeschmissenen Leihrollern kann ich ein Lied singen. Ich bin neulich fast im Graben gelandet, weil ich mit dem Fahrrad nicht mehr bremsen konnte, als eines von den Teilen hinter einer Kurve quer über dem Fahrradweg lag. Jemand mit langsameren Reaktionen hätte sicherlich einiges abbekommen.
Und das Bild sieht man bei uns überall. Egal ob auf Fußwegen, Radwegen oder der Straße.
Die Teile werden ÜBERALL hingeschmissen, oder so bescheuert geparkt, dass Fußgänger auf den Radweg ausweichen müssen um sich nicht die Beine zu brechen.
Inzwischen bin ich der Meinung, dass für solche Aktionen fette Strafzettel verteilt werden müssten. Eine Nachverfolgung des letzten Nutzers müsste doch machbar sein.
Einfach den Schwachsinnigen Verleih verbieten wodurch die Dinger nicht mals umweltfreundlich unterwegs sind.
Sobald die Dinger in privater Hand sind, gehen die besoffenen Unfälle zurück und stehen ganz bestimmt ordentlich geparkt.
Naja großes Problem sind nunmal auch doe Roller Schubser, was geht in den Köpfen der Menschen vor sich?
Genauso kann man die Verleiher zwingen, das man nur noch an festen abstellorten die Fahrt beenden kann, nutzer die sich nicht dran halten zahlen dann Strafe bis zum Ausschluss.
Auch kann der Verleier das per gps sehen und könnte handeln.
Ein perfektes Beispiel wo unser Gesetzgeber nicht in die Gänge kommt obwohl es nötig wäre.
Der Tag wird kommen, wo man keinem Bild mehr trauen kann.
Die Fälschungen werden immer besser und einfacher werden.
Dieser Tag ist doch schon lange Vergangenheit.
Ich würde das Samsung auf jeden Fall zum Sieger erklären, allein schon für die Kreativität, sich einfach ein völlig anderes Bild als Ergebnis zu suchen. Anders ist Test 3, 6, 7 und 9 ja wohl nicht zu erklären.
Guten Abend, bei solchen Werkzeugen kommt es stark auf das Vorgehen des Nutzers an: Wie genau markiert, alles auf einmal oder Stück für Stück bearbeiten etc.
Ich empfehle für Android übrigens die App "TouchRetouch", die sich auf diese Aufgabe spezialisiert hat und nicht umsonst bei über 1 Million Downloads eine Bewertung von 4,6 hat: https://play.google.com/store/apps/details?id=com.advasoft.touchretouch
Hab mal das erste Bild kurz probiert, hier das Ergebnis:
https://bilderupload.org/image/ce6047943-magic-eraser-nextpit-1.jpg
Ja habe es auch auf meinem Handy, absolut zufrieden damit.
Das sieht ja ganz gut aus. Kannst du vllt. Beispiel 3 damit ausprobieren? Das sieht mir mit am schwierigsten aus. Und es ist nicht nur ein Farbverlauf oder Grasbüschel. Würde behaupten, dass solche Retuschen eher der Realität entsprechen.
Hmm, das ist eigentlich zu schwierig für ein automatisches Tool, das auch Anfänger bedienen können. Da braucht man auch etwa die Kopierfunktion... Hat die App aber auch. Hab spaßeshalber mal kurz probiert:
https://bilderupload.org/image/db5b97186-magic-eraser-nextpit-3.jpg
Danke. Das sieht jedenfalls besser aus als die automatisierten Retuschen. Einzig das Pixel kommt fast an deine Leistung heran, wirkt aber nicht ganz so gut.
Wie lange hast du dafür benötigt?
7 min
Ok, vielleicht schaue ich da auch mal rein, danke dir für die Mühe!
Wie lautet der Name der App von Adobe hier im Test?