OnePlus X im Test: Noch immer ein Top-Angebot
Das OnePlus X erschien als interessanter kleiner Bruder des OnePlus 2. Es handelt sich um ein Preis-Leistungs-Wunder mit Flaggschiff-Hardware aus dem Jahr 2014 und Design aus der Zukunft. Nach unserem zweimonatigen Dauertest des OnePlus X bekommt Ihr hier einen tieferen Einblick in seine Stärken und Schwächen.
Pro
- Exzellente Verarbeitung
- Sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
- Speicherkartenschacht
- Schlanke Software
Contra
- Schwache Kamera-Leistung
- Durchschnittliche Akkulaufzeit
- Anfänglich träge Software
OnePlus X: Preis und Verfügbarkeit
Das OnePlus X wurde im Sommer 2016 vom Hersteller vom Markt genommen, da man keinen Nachfolger für dieses Smartphone plante. Bis dahin galt es als Preis-Leistungs-Tipp. Jetzt ist das OnePlus X wieder erhältlich und kann über den Shop von OnePlus wieder für 239,- Euro erworben werden.
Ähnliche Leistung und einen vergleichbaren Formfaktor, mehr Akkulaufzeit und dafür ein simpleres Display hat das Xperia Z3 Compact. Eine ähnlich gute Verarbeitung, mehr Akkulaufzeit aber einen erheblich größeren Formfaktor hat das Honor 5X.
OnePlus X: Design und Verarbeitung
Für ein Smartphone unter 300 Euro ist das OnePlus X erstaunlich schön designt und hochwertig verarbeitet. Man hat das Gefühl, ein wesentlich teureres Smartphone in der Hand zu halten. Leider ist das OnePlus X so glatt, dass es oft von Oberflächen abrutscht. Abhilfe schafft die kostenlos mitgelieferte Schutzhülle aus Gummi.
Schon der große und leistungsfähigere Bruder OnePlus 2 sah sehr gut aus. Aber das günstigere OnePlus X fühlt sich noch hochwertiger an. Vor allem die Glasrückseite ist ein Augenschmeichler. Dabei erwecken beide Farbvarianten einen edlen Eindruck, ob nun in glänzendem Schwarz oder in mattem Keramik-Gewand.
Dank der kompakten Bauform von fünf Zoll liegt das OnePlus X sehr gut in der Hand. Der Powerbutton und die Lautstärkewippe sind radial geschliffen und fügen sich sehr schön in den Look des Rahmens ein. Sie sind am rechten Rand auf mittlerer Höhe angebracht und lassen sich mit dem rechten Daumen oder mit Zeige- und Mittelfinger der linken Hand exzellent bedienen.
Der Rahmen des OnePlus X besteht aus eloxiertem Metall, in das 17 haarfeine Linien mit Säure hinein geätzt wurden. Die Onyx-Version wiegt 138 Gramm und das Keramik-Modell 160 Gramm. Beide Varianten ziehen fettige Fingerabdrücke geradezu magisch an, wie sich herausgestellt hat.
Der Unterschied zwischen den beiden OnePlus-X-Editionen ist größer als man auf den ersten Blick sieht. Er liegt nicht nur beim Metallrahmen. Das Keramik-Modell hat außerdem einen etwas abgewinkelten Rand. Die Onyx-Version hingegen hat abgerundetes Display-Glas aus Gorilla Glass 3. Jenes ähnelt stark dem 2,5D-Glas, wie wir es vom Nexus 6 oder vom HTC One A9 kennen. Der gerippte Rand sorgt für mehr Griffigkeit. Und die ist essenziell, da man das empfindliche Glas-Metall-Smartphone gewiss nicht fallen lassen will.
In den SIM-Karten-Doppelschlitten lassen sich entweder zwei SIM-Karten oder eine SIM-Karte und eine microSD-Karte einstecken. Damit hat OnePlus einen Fehler des OnePlus Two nicht wiederholt. Jenem fehlt die Möglichkeit der Speichererweiterung. Das wäre beim OnePlus X fatal gewesen, denn seine 16 GB interner Speicher werden gewiss schnell gefüllt sein. Doch mittels entsprechendem Kartenschacht lassen sich bis zu 128 GB nachrüsten.
Der doppelte Grill am unteren Rand lässt Stereo-Lautsprecher vermuten. Doch nur eine seiner Hälften emittiert Sound. Die andere verbirgt nur das Mikrofon. Weitere Abstriche gegenüber dem großen Bruder entdecken wir am unteren Ende des OnePlus-X-Gehäuses. Nur das große Modell bietet einen Fingerabdruck-Sensor, der dem OnePlus X fehlt.
Das OnePlus X verwendet kapazitive Tasten für die Navigation. So spart man ein paar Quadratzentimeter auf dem Bildschirm, da man keine Software-Tasten anzeigen muss. Wenn letztere Euch lieber sind, könnt Ihr sie in den Optionen aktivieren.
Der Benachrichtigungs-Schieber des OnePlus 2 am linken Rand kommt auch beim OnePlus X vor. Er sorgt schnell für Ruhe, da Ihr das OnePlus X mit ihm stummschalten könnt. Das geht schneller als der Weg über die Menüs.
Die Benachrichtigungs-LED lässt sich, im Gegensatz zu der vieler anderer Smartphones, frei konfigurieren. So könnt Ihr die Farben für jede App ändern und schneller erkennen, um was für eine Benachrichtigung es sich handelt.
Auf der Rückseite stellen wir erfreut fest, dass die Kameralinse plan ins Gehäuse eingefasst wurde. Viele andere Hersteller haben hervorstehende Optiken verbaut, die einen empfindlichen Nachteil bergen. Solche Geräte kann man nicht flach auf den Tisch legen, außer, man legt sie aufs Display.
Für beide Varianten des OnePlus X gibt es passende Schutzhüllen in etlichen Farben. Eine transparente Weichplastikhülle liegt kostenlos bei und macht das OnePlus X weniger rutschig. Im Katalog findet Ihr neben hübscheren Hüllen auch ein passendes Paar In-Ear-Kopfhörer, das vorzüglich klingen soll.
OnePlus X: Display
Das OnePlus X ist das erste OnePlus-Gerät mit einem AMOLED-Display. Es ist nur fünf Zoll groß und damit das kompakteste in der Familie. OnePlus war pfiffig und hat die Benutzeroberfläche sehr dunkel gestaltet. So kommen die hervorragenden Schwarzwerte der Display-Technologie ganz zur Geltung. Wenn Ihr viele Videos guckt, reduziert sich die Akkulaufzeit leider erheblich.
Passend zum OLED-Display gibt es nun den optionalen Ambient-Display-Modus. Das von Motorola bekannte Feature zeigt Benachrichtigungen auf dem Display an, wenn Ihr Eure Hand über den Näherungssensor (bei der Selfie-Cam) haltet. Nur ein kleiner Bereich erstrahlt dann im „Duo-Ton“, wie OnePlus es nennt, während der Rest finster bleibt und keinen Strom verbraucht.
Natürlich müsst Ihr nicht das besagte, dunkle Theme nutzen. Ihr könnt die Farbpalette und das komplette Design der Benutzeroberfläche anpassen. OnePlus hat die dazu passenden Bordmittel vorinstalliert. Jedoch haben wir gemerkt, dass das Display sehr energiehungrig ist und den Akku beim Spielen oder Videos-Gucken enorm beansprucht. Nach rund vier Stunden ist Schluss und das OnePlus X muss wieder aufgeladen werden.
OnePlus X: Software
Die Software des OnePlus X heißt Oxygen OS und basiert auf Android 5.1.1. Sie wird mit erfreulich wenig Zusatz-Software ausgestattet und lässt Euch knapp neun Gigabyte freien Speicher für eigene Apps und Fotos. OnePlus beschränkt sich auf Apps, die man tatsächlich im Alltag verwendet. Die Zusätze konzentrieren sich an die Anpassung der Benutzeroberfläche. Ihr könnt Skins verwenden und das Verhalten des Interface an einigen Stellen anpassen.
- Software-Updates des OnePlus X im Überblick
Ihr könnt etwa die Farbtemperatur des Displays nachjustieren oder die Farben einzelner Akzente verändern. Ein Dark-Theme gibt der gesamten Oberfläche einen sehr finsteren, kontrastreichen Look. Für das ausgeschaltete Display könnt Ihr Gesten konfigurieren, die das OnePlus X in bestimmten Modi aus dem Standby wecken.
Ihr könnt zwischen kapazitiven Hardware-Tasten oder Software-Tasten wählen. Die Software-Tasten könnt Ihr tauschen und erweitern. Dasselbe gilt für die Schnelleinstellungs-Einträge. Diese Vielfalt ist OnePlus-typisch, aber im Vergleich zu anderen Smartphones üppig.
Links vom Homescreen befindet sich in Oxygen OS das Shelf. In ihm findet Ihr Wetter-Infos, Eure häufig aufgerufenen Apps, Kontakte und Weiteres. Es könnte sich im Laufe der Zeit in ein nützliches Feature verwandeln. Ihr könnt die Zusatz-Seite aber auch deaktivieren.
Das OnePlus X verwendet noch nicht die eigentlich aktuelle Android-Version 6.0 Marshmallow. Dennoch wird es regelmäßig mit Sicherheitsupdates versorgt und es bietet bereits Marshmallow-Features. So besitzt Oxygen OS einen Berechtigungs-Manager, mit dem Ihr Apps auch nach der Installation Berechtigungen entziehen könnt.
Modifizieren leicht gemacht
Anders als viele andere Smartphones lassen sich die Geräte von OnePlus sehr leicht entsperren. Eine Anleitung im offiziellen Forum zeigt Euch Schritt für Schritt, wie Ihr das OnePus X entsperren, rooten, mit einer Custom-Recovery und mit Drittanbieter-Firmware ausstatten könnt. Das macht das OnePlus X zu einem begehrten Smartphone für Modder.
OnePlus X: Performance
Das OnePlus X hat für sein Preissegment eine hervorragende Leistung. In ihm steckt die Hardware der Flaggschiffe aus dem Jahr 2014. Damit hat es in Spielen Top-Leistung und gute Grafik. Dank 3 GB RAM ist seine Multitasking-Leistung glänzend. Auch Dauerstress bringt es nicht ins Schwitzen, sodass die Leistung konstant bleibt. Der interne 16-GByte-Flash-Speicher ist mit verbleibenden neun Gigabyte zu knapp, lässt sich aber per microSD-Karte erweitern.
Im Benchmark-Parcours reiht sich das OnePlus X in etwa auf Augenhöhe mit den 2014er-Flaggschiffen OnePlus One und Nexus 6 ein. Im Vergleich mit aktuell gleich teuren Smartphones schneidet es überragend ab. Aber die theoretische Leistung wird von einem unangenehmen Effekt zu Beginn seiner Nutzungszeit überschattet.
Das OnePlus X hat eine gewisse Anlaufzeit, bis es flüssig läuft. Es stottert während und nach der ersten Einrichtung gelegentlich. Wenn jedoch die Apps einmal eingerichtet sind und sich im System eine Routine einschleicht, verhält sich das OnePlus X erheblich besser.
OnePlus X: Audio
Nur aus einem der zwei Grills am unteren Rand des OnePlus X ertönt Klang. Dieser ist Mono-Klang ist ausreichend; mehr aber nicht. Doch man muss anmerken, dass es trotzdem eine überdurchschnittliche Lautstärke und Klangqualität bietet, die in der Preisklasse seinesgleichen sucht.
Die Klangqualität bei Telefonaten reicht vollkommen aus, doch auch hier dürft Ihr nicht zu viel erwarten. Zum Telefonieren reicht es, aber nach einer guten Geräuschunterdrückung oder einem Premium-Mikrofon könnt Ihr lange suchen. Bei dem Preis ist das aber mehr als akzeptabel.
Nach Anstecken eines Headsets (es wird keines mitgeliefert) bekommt Ihr Zugriff auf ein UKW-Radio. Der vorinstallierte Tuner ist gar nicht mal so übel.
OnePlus X: Kamera
Die OnePlus-X-Kamera liefert mittelgute Ergebnisse ab. Die Hauptkamera verzieht leicht ins Rötliche, braucht viel Licht und eine ruhige Hand. Die Selfie-Cam hingegen lässt Gesichter leicht verblassen. Videos lassen sich in Slow-Motion oder im Zeitraffer aufzeichnen.
Die OnePlus-X-Kamera wird mit einem 13-Megapixel-ISOCELL-Sensor von Samsung ausgestattet. Seine f/2.2-Blende ist nicht sehr lichtdurchlässig und sorgt in dunklen Umgebungen für Rauschen. Dieses Rauschen wird von der Nachbearbeitung in der Kamera-App nicht gut ausgeglichen. Bei der Frontkamera verwendet OnePlus einen 8-Megapixel-Sensor mit noch kleinerer f/2.4-Blende.
Für die Video-Fans zeichnet die Kamera Full-HD-Videos auf. Zeitlupenaufnahmen werden mit 120 Bildern pro Sekunde bei HD-Auflösung gemacht. Wie schon beim OnePlus 2 gibt es Schnellstart-Optionen für die Kamera, die Ihr entweder durch Gesten über den Sperrbildschirm oder über die Belegung einer Taste am OnePlus X auslöst.
Abgesehen vom Rauschen leidet die OnePlus-X-Kamera unter einem recht schwachen Dynamikumfang. Bei Szenen wie im oberen Bild muss man sich für komplett schwarzes Wasser oder einen komplett weißen Schwan entscheiden. Es will der Kamera auch im HDR-Modus nicht gelingen, die Details der hellen und dunklen Bereiche gleichermaßen festzuhalten. Jedoch war die Kamera in Sonys teurer Xperia-Z5-Familie die einzige Smartphone-Kamera, die diese Disziplin wirklich gut meistern konnte.
OnePlus X: Akku
Die Akkulaufzeit des OnePlus X liegt im Mittelmaß. Einen kompletten Tag bekommt man mit dem Akku hin. Vier Stunden Bildschirm-an-Zeit sind auf dem Smartphone-Markt nichts besonderes, aber in Anbetracht der guten Leistung des OnePlus X zu verschmerzen. Der Akku lässt sich nicht austauschen und unterstützt keine Schnellladetechnologie.
Die fehlende Quick-Charge-Unterstützung ist verdrießlich. Zwar ist sie in dieser Preisklasse auch nicht üblich, jedoch wäre sie mit dem verbauten Snapdragon-801-Prozessor theoretisch verfügbar gewesen. Mit ihr hätte sich die träge Ladezeit des OnePlus X von rund zwei Stunden auf wenig mehr als eine Stunde reduziert.
OnePlus X: Technische Daten
Abschließendes Urteil
In unserer Redaktion nutzen zwei Kollegen das OnePlus X seit mehreren Monaten ständig. Beide würden es wieder kaufen oder es Freunden zum Kauf empfehlen. Design und Verarbeitung lassen niemanden ahnen, dass es sich beim OnePlus X um ein so günstiges Smartphone handelt.
Auch in Sachen Leistung kann in dieser Preisklasse kein Konkurrent mithalten. Bessere Fotos schießt man allerdings mit dem Moto G (2015). Und mehr Akkulaufzeit bekommt man mit dem Samsung Galaxy A3 (2016 Edition).
Materialmix: hervorragend
Technik: so la la
Sie hätten seinerzeit etwas höherwertigere Technik reinpacken sollen, wollten jedoch nicht das 2er in Probleme bringen
Nach dem Verlust meines OPO entschied ich mich für ein OPX.
Das Testergebnis kann ich nicht nachvollziehen.
Die Kamera ist absolut in Ordnung, wer bessere Fotos machen möchte, sollte sich eine Kamera kaufen...
Der Akku ist, wie im Test beschrieben, leider sehr schnell vom Lazy-Battery-Effekt "befallen", sodass man ihn mehrmals täglich laden muss. Das war beim OPO trotz größerem Screen besser.
Die Qualität ist hoch, jedoch ist der Metallrand sehr anfällig für Kratzer. Die Rückseite aus Glas sieht schön aus, ist jedoch wegen der hohen Rutschanfälligkeit sehr unpraktisch.
Auch die beinahe täglichen Software-Abstürze sind zu nennen.
Grundsätzlich würde ich das X nicht weiterempfehlen, jedoch auf das OP1 oder OP3 verweisen. Zumindest das Oneplus One ist, obwohl es in die Jahre gekommen ist jeden Euro wert.
leider immer noch kein update der firmware auf marshmallow (oxygen)... das oneplus 3 hat schon das 2. update.
Kurze Antwort auf die Frage warum viele anstelle von der original FW eine CM nutzen ...
Bei mir persönlich sind es (neben der aktuelleren FW) , das in CM viele Zusätzliche Optionen integriert wurden. Diese sind z.B. Menü Button, press back 2 Kill App etc. Ich würde mir kein neues Smartphone kaufen ohne die Möglichkeit dieses nachtrren.äglich zu integrieren
Wo kriegt man den Zubehör zu dem Gerät her, welches aus Deutschland geleifert wird? Insbesondere interessiert mich eine Ladeschale.
Höre hier zum 1. Mal von "anfänglich träger Software"....
Können das andere User bestätigen?
Nutze derzeit ein Nexus 5 mit CM13 und bin recht zufrieden, ausser die Akkukaufzeit, die könnte etwas besser sein.
Lohnt sich da, abgesehen vom Akku, sondern im Hinblick aufs Gesamtpaket ein Umstieg aufs X?
Eigentlich nicht, würde ich sagen...
Das N5 ist immer noch gute Mittelklasse, genau wie das OPX.
Abgesehen von der Akkulaufzeit und dem erweiterbaren Speicher sehe ich da keine Vorteile.
Softwaremäßig sogar eher den Nachteil, dass das OPX noch kein Marshmallow hat.
Da würde ich mein Geld eher für ein neues Nexus oder ein OP2 sparen.
Jannik, warum nutzt du statt Stock eigentlich CM, wo du doch ein Nexus hast?
Interessieren würde mich, was warum besser ist?
Stock Marshmallow oder CM?
Hi, mir gefällt das X ziemlich gut, gerade die Haptik und Verarbeitung sowie das Display mit der Amoled Technologie. Aber bisher hat mich der Wlan Standart ac vim kauf abgehalten und andere Merkmale wie das, das mein N5 noch tadellos arbeitet.
Wieso ich CM nutze ist ganz simpel, habs mir angeschaut bei meinem Bruder und fand manche Gimmicks ganz nützlich, klar ist von der Seite her noch luft nach oben, aber auch die Akkulaufzeit profitiert davon!
Ich habe mir das Oneplus X sofort nach Erscheinen gekauft. Leider schon nach 2 Wochen dicker Kratzer im Displayglas vorne (Schutzfolie abgemacht). Selber schuld, aber dennoch .. vorsichtig behandelt weil neu und nicht mit Schlüsseln etc aufbewahrt. Ging mit meinem Blackberry Z10 3 Jahre fast gut ohne Kratzer, bin ein wenig enttäuscht vom angeblichen GorillaGlas 3.
Ein dicker Kratzer kommt nie von allein.
Mein S1 hat immer noch keinen(dicken) Kratzer...auch ohne Folie, und mit Sicherheit ohne aktuelles Gorilla Glass ;)
Bei neuen Phones die Folie abzumachen, ist jetzt nicht sooo sinnvoll mMn.
Ich finde die Phones von heute schon ziemlich perfekt. Kameras sind gut , super schnell , Akkus für die gebotene Leistung T O P , Bildschirme echt knackig was will man mehr.
Die Akkulaufzeit ist ja mal überhaupt nicht Top
warum können die Hersteller nicht mal ein perfektes smartphone rausbringen was eine geile haptik, geile kamera, geiler akku, geiler lautsprecher, geilen empfang usw hat. warum immer mit abstrichen??? ist doch alles nur marketing, damit immer was "ver"bessertes raus kommen kann und somit widerrum mehr umsatz gemacht wird. zum kotzen!
Das perfekte Smartphone wirds wohl nie geben. Eigentlich reicht doch schon "gut genug" , aber selbst da scheitern die meisten Hersteller.
Das perfekte Smartphone ist für mich das Moto G 2014 LTE mit CyanogenMod 12.1 ( Bald auch CM 13 ) Guter Preis, gute Hardware und die Akkulaufzeit ist mit CyanogenMod 12.1 + Monsterkernel fantastisch! Man muss nicht immer teure Smartphones kaufen. Ich komme locker über den Tag wenn ich es viel benutze. Benutze ich es wenig, schaffe ich sogar 2. Tage ;)
Ignoranz pur AP Team macht weiter so!
also wenn ihr immer eure Artikel auf wärmt fur nichts . dann mach ich das mit meinen Kommentaren auch :
ich weiss nicht warum alles über dem 801 schimpfen . der bring genug Leistung . Der war letztes Jahr highend und jetzt in einem Mittelklasse Smartphone . ist doch besser als manch andere Mittelklasse Prozessor. was auch komisch ist das chip und 5 youtuber die ich mir an geguckt habe sagen das die Akkulaufzeit gut ist und die Kamera solide gute Fotos macht .
PS . ich kann nicht mehr nachvollziehen wie ihr Handys testet bei euch sind nur noch Samsung Handys gut alles anderen ist nur mittel maß. da hab ich kein Verständnis fur. Und dann wenn man schon liest Akku - Benchmarks test , spätesten da sollte man sich Gedanken mache was ihr da uberhaupt macht . sowas ist nichts aussagend .
also ich bin mit dem Gerät sehr zufrieden. meine Frau auch.
Haptik, Display und Akku alles gut. Das einzige, was mich stört, ist die Benachrichtigungsled. Die will irgendwie nicht arbeiten. Hat da jemand schon ne Lösung?