Tesla: Neue Ladestationen sind 50% schneller!
Tesla präsentiert eine neue Technologie für das schnelle Aufladen von Elektroautos mit dem Namen Supercharger V3. Das neue System ermöglicht es, den Tesla Model 3 bis zu 50% schneller aufzuladen, sodass es in nur 5 Minuten Ladezeit wieder 120 km zurücklegen kann.
Teslas Supercharger-V3-Ladestationen versprechen eine "Verbesserung der Lebensqualität kompatibler Elektroauto-Besitzer". Mit dem Ladesystem lassen sich bis zu 120 km Reichweite mit einer Aufladung von nur 5 Minuten beim neuen Model 3 (Long Range) oder 1.600 km in einer Stunde herausholen.
Um all diese Energie zu liefern, wird es einen neuen zentralen Energieverteiler geben, der bis zu 1 MW Leistung liefern kann, die dann auf die verschiedenen Türme bis zu einem Maximum von je 250 kW Spitzenleistung aufgeteilt wird.
Im Zuge dessen kündigte Tesla auch einen Softwaremodus namens "On Route Battery Warmup" an, mit dem man den Akku "vorheizen" kann, während man noch unterwegs ist, um ihn auf optimale Ladetemperatur zu bringen und wertvolle Minuten nach Anschluss an das Netz zu sparen. Tesla sagt, dass das "On Route Battery Warmup" die Ladezeiten bei 120-Watt-Ladung um 25% und bei 250 Watt um 50% reduzieren kann.
Die neuen Supercharger-V3-Stationen können vorerst nur von Besitzern eines Tesla Model 3 vollständig genutzt werden, da das Model S und Model X nur eine maximale Ladegeschwindigkeit von 120 Watt unterstützen. Gerüchten zufolge soll der Wert mit einem zukünftigen Software-Update aber auf bis zu 145 Watt erhöht werden.
Quelle: Tom's Hardware
Diese ganze Diskussion ums Tanken empfinde ich als nicht Visionär oder besser gesagt Zukunftssicher. Die beste und effektivste Variante ist einfach wenn jeder Fahrzeug Führer sein Auto Zuhause lädt (Klar in der Stadt schwierig umzusetzten), aber ab dem Moment wo es in die Vorstadt geht, oder aufs Land, wo relativ jeder ein eigenes Haus mit häufig eigener Garage hat. Ist das alles gar kein so großes Problem mehr, solange alle Menschen von großen Firmen abhängig sind, z.b für Strom, oder Sprit wird die Welt nicht besser. Effektiv wäre es wenn man sein Stromer tagsüber über eine Photovoltaik laden könnte, in einer Garage würde auch das Problem mit dem Winter nicht so trastisch ausfallen, die Batterie wird über Nacht nicht so kalt, und im Betrieb bleibt sie eh warm, da ist zumindest bis zum ersten längeren halten, eine gute Reichweite gesichert, naja man kann da noch viel sagen, für mich ist aber das effektivste Konzept, dass des Wasserstoff-Brennstoffzellenautos, aber das auch nur mit einer guten Wasserstoff-Wirtschaft. Die großen Nachteile sind da nur die langen Wirkungsgrad-Ketten, solange aber z.b der Wasserstoff durch Erneuerbare Energien gewonnen wird, z.b bei Überlast des Netzes die Windkraft Anlagen nicht abgeschaltet werden sondern, Wasserstoff produzieren sowie Photovoltaik. Klar da gibt es noch das Problem der Speicherung durch diffundieren des Wasserstoffes aus den Tanks, dies dürfte aber in den nächsten Jahren durch z.B Nickel-Hydridspeicher verhindert werden. Somit bekommt man einen Brennstoff, dem man einfach ins Gasnetz einspeisen kann(wird auch gemacht) damit kann man Brenner betreiben, aber auch die effektive Kaltverbrennung in der Brennstoffzelle, dabei kann man Strom und Wärme abzapfen. Zu dem kann man ihn Speichern, und alles was am Ende anfällt ist Wasser, und brauchen tut man auch nur Wasserstoff sowie Sauerstoff. Soviel Lithium wie man bräuchte um alle Autos auf E-Autos umzustellen , oder alleine wie viele Autos das sind, das ist traumatisch für die Umwelt, ein Brennstoffzellen Auto bedient sich zwar auch eines Akkumulators zum Zwischenspeichern und den Betrieb Booster, und für Rekuperation. Jedoch kann diese deutlich kleiner ausfallen, ansonsten wird nur noch Platin benötigt, dessen Anteil aber auch immer geringer wird. Die Reichweite ist auch kein Problem, da sind 800km bei 3-5min Tanken drin (mach das Mal Tesla) ohne das der Akku extrem leidet und wahrscheinlich pro Super Charger Ladung 5 Ladezyklen verliert. Und um nun nochmal auf den geringen Wirkungsgrad von <20% zu kommen, dabei geht es um die gesamt Wirkungsgrad Kette, von dem Moment der Produktion des Stromes, bis zum Zustand dass das Fahrzeug fährt, bei Diesel oder Benzin, wird ja der Transport und die Raffinierung und alle Prozesse ignoriert, somit sind von der Energie des Brennstoffes wie er aus dem Boden kommt bis das Auto fährt auch nur noch <10% vorhanden. Und von den Abgasen Mal ganz abgesehen. Naja das wichtigste ist aber erstmal das der Mensch sein Konsum verhalten überdenkt, wenn sich dann die ganzen coolen Leute alle 2-5 Jahre ein neuen Stromer kaufen, macht das alles gar keinen Sinn, sowie wenn man einen Diesel oder Benziner gekauft hat sollte man dieses auch erstmal ausreizen, den die Produktion des Autos verbraucht auch erstmal verdammt viel Energie. Naja ich sehe da eh eine eher düstere Zukunft kommen, wie in 500 Jahren noch Leben auf der Erde möglich sein soll, ist mir ein Rätsel. Seiten wie Wish stellen nur nur Müll her, den kauft man weil's billig ist, aber wer billig kauft , kauft zweimal, weil das Zeug nicht länger als 1 Jahr überlebt, Mal ganz von der Technischen Sicherheit abgesehen, aber was die Menschen nicht sehen was die da für paar Euro kaufen, ist der Schaden an der Umwelt, Plastik herstellen, der ganze Transport. Man könnte das jetzt auch auf die Nahrungsindustrie beziehen, auf die Fleischproduktion was die anrichtet, oder Deutschland hatte letzten Sommer den trockensten seid 100 Jahren etwa, auch Deutschland kann austrocknen, und dann achten Vielelicht manche Menschen darauf das sie nicht zu lange duschen..., aber das ein Hamburger von Bürger King 1500L Wasser entspricht (vorallem durch das Fleisch) das sieht keiner, und von der Menge könnte man lange duschen. Der Untergang der Menschheit ist die Wirtschaft, sie benötigt ein durchgehendes Wachstum, also ein immer größeres Konsum verhalten, aber genau dieses Konsumverhalten ( wie bei Autos) zerstört unsere Welt.
Sorry für diesen Langen Text, aber ich kam einfach in nen Schreibfluss 😂.
Kauft wieder Trabant 🥰🚗💨 , kein Rückruf seit 1958 und läuft ohne Software 👌
Was nützt die schnellst Ladung, wenn die Reichweite generell lächerlich ist. In der Praxis, die Herstellerwerte nichtmal ansatzweise gehalten werden.
Wie am Sonntag zu sehen war, ein 3 Jahre alter Stromer ( Kia) mit 60tkm. Nur noch eine Akku Kapazität von unter 90% hat. In 1-2 Jahren getauscht werden muss. Und der werte Stromer mit 5-9t Euro an Kosten rechnen darf.😂👌
Gestern war erst wieder zu lesen, das die Stadtwerke München die Preise erhöhen für Ihre Ladesäulen.
Oslo das gratis Laden beenden will etc.....
Richtig. Wenn man den Stromer im Winter (elektrische Heizung) nutzt und dann noch einen Autobahnschnitt von um die 100 halten will (da muss man auf unseren baustellenüberzogenen Autobahnen zwischenzeitlich ganz schön rasen), hält der Akku nicht annähernd die Hälfte der Werksangaben. Alles von Autozeitungsredakteuren schon getestet.
Ja genau die fahren erst gar nicht los... Alles China-Ware...🙄🙄
Mein BMW muss ich ca. alle 14 Tage mal tanken! In dieser Zeit fahre ich ca. 600 bis 850 km (Egal ob Sommer oder Winter) und mir wäre es dennoch zu blöd so ein E-Auto beinahe täglich an eine Ladestation zapfen egal wie schnell die laden kann. Da muss noch sehr viel viel mehr passieren, bis ich mich überhaupt von meinem Diesel trennen werde!! :D
Moment mal, da oben steht, dass man in einer Stunde für 1600km Reichweite aufladen kann. Das heißt ca. die Reichweite, die sie innerhalb von 28 Tagen verbrauchen. Also muss der BMW zweimal getankt werden und der Tesla nur einmal und nicht jeden Tag. Klar dauert das einmal tanken länger als beim BMW, aber zu sagen, dass man täglich an eine Ladestation muss, ist doch dann sehr weit hergeholt?
"der" (eine, einzige) Tesla hat aber keine 1600km Reichweite...
Ja ok, ich habe nachgeschaut und der Long Range hat ca. ne Reichweite von 500km :D Aber das sind dann 20 Minuten laden und reicht dann für eine Woche (sogar paar Tage länger). Also einmal pro Woche laden finde ich schon voll okay.
Moment mal wie ist schon wieder die Reichweite im Winter eines Teslas ? Zudem beinahe täglich ist nicht gleich täglich ?!
Die KM die ich oben genannt habe sind nur privat, geschäftlich kommt noch mehr als das doppelte bis fünf-fache locker dazu. Das ist nicht weit hergeholt. Diesel/Benzin tanken ist wie ein Snickers essen,
höchstens 2 minuten Zeit nehmen und weiter gehts! :D
Einmal volltanken < 5 Minuten, mit allen inkl Bezahlen. Da kann kein Stromer mithalten 😂
Sie fahren also bis zu 11000km im Monat? Hört sich ja spannend an 110Stunden im Monat im Auto zu sitzen, da habe ich schon eine hohe Durchschnittsgeschwindigkeit von 100kmh angenommen.
Rudiman, kein unüblicher Wert für jemanden, der zum Beispiel im Außendienst arbeitet.
ja, aber eher doch kein durchschnittsfahrer.. Denn dann würden ja nicht so viele Autos in Parkplätzen herum stehen.. Und solche Vielfahrer sind im Moment nicht die Zielgruppe.
Nur mal so: wenn die Normalverbraucher mit dem E-Auto gut klar kommen, wird die verbleibende Benzin Infrastruktur teurer für die verbleibenden Benziner und das Fahren damit immer komplexer. Denn das Vorhalten von Sprit ist teuer und das Verteilen auch.
Strom muss nicht wie Benzin herum gefahren werden - ich erinnere an die Krise am Rhein letztes Jahr, wo der Sprit richtig teuer war, weil er knapp wurde auf Grund dass kein Benzin den Rhein rauf gebracht werden konnte...
Dann frag ich mich schon welche Tourenplanung dieser ADM hat, er wird ja nicht dafür bezahlt 3 Wochen im Monat im Auto zu sitzen.
Hallo 👋😋🥛 Team von Androidpit, E-Autos liegen ja nun voll im Trend. Nur bezahlen können das nicht viele. Berichtet auch bitte mal mehr über Elektromotorroller. Mit 1000€ aufwärts kann die sie sich fast jeder leisten und die sind für eine Großstadt wie Berlin usw. wo besser geeignet als ein E-Auto. Gern ein Bericht über E-Roller aus dem Discounter wie Real,- bis hin zu Marken wie Kymco, Honda,...
Für was braucht man einen E-Roller? Ein Fahrrad mit einer guten Übersetzung kostet auch 1000 Euro aufwärts. Längerfristig gesehen ist man ökologischer unterwegs (ein bisschen auch ökologischer in der Herstellung) zudem fördert es die Gesundheit und die Reichweite ist enorm und man kann auch sehr schnell unterwegs sein. ;) Für eine Grossstadt wie Berlin, ist es sogar noch besser geeignet wie ein E-Roller. Gern ein Bericht über Fahrräder haha :D
Aber nicht jeder kann Rad fahren😉.
Joshua, ich habe mir durch meinen Beruf die Wirbelsäule so verbogen, dass ich vor lauter Schmerzen kaum noch laufen mag. Kannst Du Dir nicht vorstellen, dass Leute in ähnlicher Lage sich mit 'sonem' Roller wieder ganz gut bewegen könnten? Städtebesichtigungen- die Fitten laufen, Fußkranke stellen sich auf den Roller und können so dabei sein. Ob ich das mal umsetzen werde? Mal sehen.
Gut Besserung. 🤝