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Teslas Konkurrenten kämpfen weiterhin mit stumpfen Waffen

musk laugh bicubic
© Bloomberg

Der Markt für Elektroautos (EV) ist in Aufruhr geraten, in den letzten Jahren mehr denn jemals zuvor. Jeden Tag werden neue Marken präsentiert, die Großes versprechen, oder neue Elektromodelle von alt-eingesessenen Herstellern, die auch ein Stück vom Kuchen abhaben wollen. Und oftmals hören wir vom neuen "Tesla-Killer", analog zu den guten alten "iPhone-Killern". Aber sobald man genauer hinsieht, wird schnell klar, der Weg ist noch lang, sehr lang.

Rivian ist eigentlich keine neue Marke

Beginnen wir mit einigen Beispielen. Während der Los Angeles Auto Show präsentierte eine unbekannte Marke der Welt ihre EVs, die Rede ist von Rivian. Mit den Modellen R1S und R1T will das amerikanische Unternehmen elektrische Pickups auf den Markt bringen, die auf den ersten Blick wirklich wettbewerbsfähig erscheinen.

Schnell, leistungsstark, geländegängig bis 45 Grad Steigung und mit viel Laderaum. Rivian strebt an, bis 2020 die teuersten Modelle und bis 2021 die billigsten Modelle in Serie zu produzieren.

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Ein solches Fahrzeug wird die Aufmerksamkeit der Amerikaner auf sich ziehen, keine Frage. / © Rivian

Obwohl Rivian endlich bereit scheint, seine Elektrofahrzeuge offiziell auf den Markt zu bringen, dürfen wir nicht vergessen, dass das Unternehmen seit 2009 operativ tätig ist und bereits Zusagen für die Einführung früherer Fahrzeuge nicht eingehalten hat letztlich sind die Fahrzeuge gar nicht erst in Produktion gegangen. Eine Geschichte, die wir in den letzten Jahren schon einmal gehört haben.

Faraday Future und Lucid Motors: Keine Schweißperlen auf Elons Stirn

Faraday Future ist ein weiteres amerikanisches Startup, das 100% elektrische Modelle präsentierte, die Tesla hätten in Bedrängnis sollen. Theoretisch hatten die Fahrzeuge wohl das Zeug dazu, bis heute (Dezember 2018) ist allerdings noch kein einziges Auto an einen Käufer ausgeliefert worden, das erste Vorserienmodell stammt aus dem August 2018.

Trotz der Präsentation mehrerer anderer Modelle ist der FF91 noch lange nicht in ausreichender Stückzahl produziert. Das Erscheinen eines weiteren "Tesla-Killers" auf dem Markt soll daher auf 2019 verschoben werden, sofern Faraday Future in der Zwischenzeit nicht schon komplett scheitert.

faraday future promo
Ich frage mich, ob wir jemals sehen werden, wie es durch unsere Straßen rast ... / © Faraday Future

Währenddessen zielt Lucid Motors auf den Premium-Markt ab. Der super luxuriöse EV Lucid Air wurde 2016 angekündigt und sollte bis Ende des Jahres fertig sein. Es sieht jedoch so aus, als ob Lucid Motors auch einige kleine Probleme mit der Massenproduktion hat, helfen soll eine finanzielle Spritze aus Saudi Arabien. Vor 2020 wird es mit der Prämiere wohl leider nichts.

Tesla hat unterdessen ein rekordverdächtiges Q3 2018 abgeschlossen.
Model Y 1024x576 triangle
Wie wird das nächste Tesla-Model aussehen? / © Sierra Circuits

Echter Wettbewerb muss nicht beeindrucken

Für Tesla kommt der echte Wettbewerb nicht von diesen Start-ups, die noch nicht in der Lage sind, eigene EVs zu produzieren, sondern von den klassischsten Marken der Automobilwelt. Es ist nicht neu, dass die bekanntesten Marken jetzt eine Gegenoffensive planen, auch wenn sie sich anscheinend nicht mehr um die "Gefahr" kümmern.

Sie scheinen sich viel zu spät für die Welt der rein elektrischen Fahrzeuge zu interessieren und wollen keine übermäßigen Ressourcen investieren, um konkrete Ergebnisse zu erzielen. Auch diese Marken gehen davon aus, dass ihre Modelle frühestens 2020 auf den Markt kommen werden.

Aber Namen wie BMW, Audi, Volkswagen, Porsche, Toyota, Ford, Chevrolet, Jaguar, Mercedes-Benz (ich könnte weitermachen ...) sind für Elon Musks Unternehmen sicherlich beängstigender. Diese Giganten verfügen nicht nur über die finanziellen Ressourcen, sondern auch über das Personal und die Infrastruktur, um wettbewerbsfähige EVs zu schaffen. Vom Namen mal ganz zu Schweigen ...

Hundert Jahre Erfahrung in der Herstellung von Autos ermöglichen es diesen Herstellern, attraktive und gut gebaute Fahrzeuge sowohl extern als auch intern zu entwickeln. Sie können es sich auch leisten, in neue Montagelinien, Forschung und Entwicklung, Soft- und Hardware-Ingenieure für die Realisierung innovativer Produkte und vieles mehr zu investieren.

Volkswagen ID Family
Der Volkswagen Konzern verfügt bereits über Lösungen, die aber nicht so schnell umgesetzt werden können. / © Volkswagen

Was macht Telsa zum Gegner, den es zu schlagen gilt?

Erstens, die Tatsache, dass Tesla das erste Unternehmen war, das sich wirklich auf reine Elektrofahrzeuge konzentrierte. In einer Zeit, in der die größten Anstrengungen zur Reduzierung der Schadstoffemissionen auf den Schultern von Hybridfahrzeugen lagen, beschloss Tesla, die Welt der Mobilität zu verändern. Der Hersteller hat nicht nur innovative Technologien für die Herstellung von Elektroautos vorgestellt, sondern diese Technologien auch allen kostenlos zur Verfügung gestellt.

Musks Plan, teure EVs zu produzieren, um die Produktion der nächsten Modelle zu finanzieren und den Endpreis für die Nutzer zu senken, scheint zu funktionieren, obwohl der CEO kürzlich zugegeben hat, dass er das Unternehmen wegen des Modell 3 fast in den Konkurs getrieben hätte.

Während andere Marken noch entscheiden, ob sie in die Welt der Elektrofahrzeuge einsteigen oder Mittel für den Start einer Serienproduktion suchen, baut Tesla seine Gigafactory kontinuierlich aus und erhöht das Produktionsvolumen, um der hohen Nachfrage gerecht zu werden, die aktuell noch nicht erfüllt werden kann.

Tesla Model 3 easter egg 1
Noch nicht ausprobiert? Dann umarmt mal ein Model 3! / © joelpaglione @Imgur

Tesla hat auch etwas, was andere Marken noch überhaupt nicht haben: Ein weit verzweigtes Netz von Ladesäulen, ein fortschrittliches Autopilotsystem und mittlerweile viel Erfahrung. Es erscheint lächerlich, über das Thema Erfahrung zu sprechen, wenn wir Tesla mit Marken wie Ford oder Volkswagen vergleichen, aber ich möchte daran erinnern, dass das Unternehmen kürzlich die Milliarden Grenze mit seinem aktivem Autopiloten erreicht hat: Wettbewerber können nur von einer ähnlichen Datenmenge für die Realisierung ihrer eigenen autonomen Fahrzeuge träumen.

Das Netzwerk der Tesla-Ladesäulen, der so genannte Supercharger, ist gut entwickelt und weit ausgebaut, in den USA mehr als in Europa, die Konkurrenz erreicht dieses Level noch nicht. Ist das ein Grund, warum andere Hersteller sich noch auffällig zurückhalten? Tesla stellt sein Netzwerk tatsächlich anderen Herstellern zur Verfügung, Ziel ist es eben, die Welt der Mobilität zu revolutionieren, angebissen hat aber noch immer keiner. Faraday Future, Lucid Motors, Rivian: Keiner der drei nutzt das Netzwerk bisher, dabei hindert sie eigentlich niemand daran.

Tesla Model 3 easter egg 2
Das Model 3 reagiert auf Eure Liebe, die Ihr ihm zeigt. / © joelpaglione @Imgur

Der Weg ist noch lang

Es bleibt also noch viel zu tun, um Tesla tatsächlich Konkurrenz zu machen, und ich spreche nicht vom Umsatz, hier muss Tesla selbst noch mächtig zulegen. Noch ist es niemandem gelungen, ein Auto auf den Markt zu bringen, das attraktiv, technologisch fortschrittlich, mit einer großen Reichweite und einem Preis ausgestattet ist, der mit Tesla-Produkten wirklich konkurrieren kann. Niemand hat es geschafft, die Nutzer ähnlich wie die Marke von Elon Musk zu faszinieren. Natürlich schreitet die Konkurrenz schnell voran, aber Tesla steht sicher nicht still und wird sich auch stetig weiterentwickeln.

Ich hoffe nur, dass Elon Musk seine Twitter-Strategie langsam in den Griff bekommt. Was er mit nur einem Tweet anrichte kann, haben wir ja leider schon zu sehen bekommen ...

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37 Kommentare
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  • H. Ziegengeist 8
    H. Ziegengeist 08.12.2018 Link zum Kommentar

    Das ist die unbeschreibliche Arroganz dieser Herrschaften, die schon weit über 100 Jahre den Markt beherrschten!
    Schaut einmal in das Gesicht des VW-Chefs, dann wisst ihr, wie Arroganz buchstabiert wird!
    Elon Musk stellt sich persönlich auf die Bühne und präsentiert ein Auto nach dem anderen, ohne eingebildet zu wirken....
    Ja, stolz kann er schon ein bisschen sein, wie ich meine!
    Sogar die Infrastruktur seines Werkes und das gesamte Ladenetz stellt er der Welt zur Verfügung, um diese ein großes Stück besser zu machen!
    Es wird aber alles kaum genutzt...
    Das muss man sich einmal auf der Zunge zergehen lassen - einfach unfassbar das Ganze!

    Helmut H


  • Mr. Android 52
    Mr. Android 06.12.2018 Link zum Kommentar

    Nur bedingte Zukunft bei E-Autos, sehe diese in kleinen Autos wie Smart, Renault Zoe, BMW i3...

    In die Brennstoffzelle sollte Europa zusammen mit den Japanern investieren!

    Ist nämlich viel besser und nachhaltiger für unseren einzigartigen, blauen Planeten 🌐


    • Helmut H 18
      Helmut H 09.12.2018 Link zum Kommentar

      Brennstoffzellen sind mit reinen eAutos nicht im Geringsten konkurrenzfähig.
      Du solltest Dich mal schlau machen, wie die Realität aussieht... geht ganz einfach: Suchmaschinen benutzen!
      Ausserdem baust Du ja die Wasserstofftankstellen aus Deiner Portotasche, oder?
      Und die Standorte stellst Du auch zur Verfügung, gelle?


  • 2
    bd57 06.12.2018 Link zum Kommentar

    Hallo, Ihr habt soweit recht, was die herkömmlichen mit Akku betriebenen Fahrzeuge anbelangt. Keiner hat bislang über Brennstoffzellenfahrzeuge gesprochen. Meiner Meinung nach ist das sie einzige Alternative zum Benziner resp. Diesel, da hier die wesentlichen Dinge wie kurze Tankzeit und größere Reichweiten erreicht werden. Vor allem wenn man bedenkt, wie ökologisch und "umweltfreundlich" so ein KFZ mit Akku hergestellt wird, finde ich die heutigen mit LiPos vollgestopften PKWs nicht zukunftsfähig.

    Mr. Android


    • Helmut H 18
      Helmut H 09.12.2018 Link zum Kommentar

      Wie sieht denn Deiner Meinung nach eine "kurze Tankzeit" aus?
      Ich denke, 15 Minuten sind recht kurz, oder nicht?
      Und "größere Reichweiten"?
      Echt jetzt? Über 500 km reichen Dir nicht? Aber klar: bei täglich München - Hamburg reicht das natürlich nicht... ;-(
      Und, z.T. Akkuherstellung: mach Dich doch erstmal schlau, wie "umweltfreundlich" Benzin und DieselHerstellung ist!
      Akkus kann man übrigens auch recht gut recyclen, bei Erdöl wirds sehr schwierig, wenn das Zeug ´mal verbrannt ist!
      Immer diese ErdölMafiaTrolle... ;-(

      V.U.


      • 5
        Bernd Drescher 10.12.2018 Link zum Kommentar

        Sorry, aber lies mal meinen Beitrag richtig, in dem ich nie behauptet habe, dass Diesel und Benzin umweltfreundlich wären. So ein Blödsinn... Die Herstellung von Wasserstoff ist völlig umweltneutral. Hier kann tatsächlich Sonnen- und Windenergie effizient umgewandelt werden. Ganz zu schweigen, mit welchem Gewicht die batteriebetriebenen Fahrzeuge auskommen müssen, wenn sie eine einigermaßen vernünftige Reichweite komnen sollen


      • 5
        V.U. 01.01.2019 Link zum Kommentar

        @ Bernd Drescher

        Zur umweltneutralen Herstellung von 1 kg Wasserstoff werden 56 kWh Strom benötigt (ohne Transport, Lagerungsverluste, Energieeinsatz zum Komprimierten auf 700bar Druck), damit kommt man mit vorausschauenden fahren 100 km weit.

        Ein Model S kommt mit 56 kWh ca. 250 km, ein Model 3 ca. 330 km, ein Ioniq über 400 km weit....ein Wasserstoffauto 100 km.

        WOW, Das ist ja wirklich sehr effizient.

        Helmut H


  • 27
    Bernhard Feder 06.12.2018 Link zum Kommentar

    Ich kaufe mir sofort ein E-Auto. Sobald ich den Apparat in 5 Minuten laden kann (ist immer noch 2 Minuten mehr als bei meinem Benziner) und ich ein wirklich gut ausgebautes Ladenetz, ähnlich wie für Benzin, vorfinde. Ob ich das noch erlebe?


    • 2
      Sunny 06.12.2018 Link zum Kommentar

      Da muss man wirklich zuerst umdenken! Ich habe ein normales Nutzerverhalten, dass genau dem von weit über 90% aller Fahrer entspricht. Seit ich elektrisch fahre, habe ich noch nie so wenig Zeit für die 'Betankung' meines Fahrzeuges gebraucht. Auf das Jahr gerechnet ist es nur noch ein Bruchteil der Zeit von früher.

      Der Grund ist einfach: Ich fahre immer vollgeladen los!

      Aber ist ja logisch, wenn mir früher jeweils jemand freundlicherweise über die Nacht das Verbrennerfahrzeug vollgetankt hätte, wäre ich auch nicht oft an einer Tankstelle gewesen.

      Helmut H


    • Helmut H 18
      Helmut H 09.12.2018 Link zum Kommentar

      Na, DAS möchte ich doch bitte nur zu gerne sehen, wie Du Deinen Benziner in 3 Minuten volltankst... dazu gehört aber übrigens auch das Bezahlen, das Du anscheinend noch gar nicht kennst!
      LOL!


    • 5
      V.U. 02.01.2019 Link zum Kommentar

      In 5 Minuten den Akku voll.... gab es schon!

      Tesla Battery Swap, ging sogar schneller als Tanken (einfach mal googeln). Es wurden testweise ein paar Stationen aufgebaut, die Leute hatten die Wahl entweder für die Energiemenge beim Akkutausch bezahlen (leerer/voller Akku), oder kostenlos laden.
      Das ganze wurde wieder verworfen, weil alle schön ihre 15-20 Minuten geladen haben.

      Genau so sehe ich es bei Benzin/Diesel, wieso soll ich für ne Takfüllung 80 - 100 € bezahlen, wenn ich nach 300-400 km sowieso ne Pause mache und für 0 - 20€ Laden kann.

      Wie würden Sie entscheiden ?

      Als Pendler oder Kurzstreckenfahrer muss man sich mit einer Reichweite von ca. 300 km und einer Steckdose am Arbeitsplatz oder Zuhause keine Sorgen mehr machen.
      Nie mehr zum Tanken fahren... der Kraftstoff wird frei Haus geliefert und am nächsten Tag ist der "Tank" wieder voll. Mehr Zeit kann man nicht sparen.

      Wer ein Haus sein Eigen nennt, kann seinen Kraftstoff mit PV auch noch selbst umweltfreundlich herstellen.... funktioniert übrigens auch super bei Benzin, Diesel, Wasserstoff.

      Helmut H


  • 8
    Denis K. 05.12.2018 Link zum Kommentar

    Ich kann den Tesla Hype nach wie vor nicht nachvollziehen. Wer schon in einem Platz nehmen durfte muss eingestehen, dass die Verarbeitungsqualität nicht annähernd an die der deutschen Hersteller heran kommt. Das Model 3 als Volkselekrofahrzeug bei einem reellen Endpreis von 60.000 € zu bezeichnen ist ebenfalls weit her geholt.
    Ohne Musks Finanzspritzen wäre Tesla längst am Boden. Ihm ging es nie darum Geld zu verdienen - er wollte die Welt verändern. Das hat er allerdings ein Stück weit erreicht.


    • Helmut H 18
      Helmut H 09.12.2018 Link zum Kommentar

      Du bist definitiv noch nie in einem Tesla gesessen, geschweige denn damit gefahren!
      Bisschen neidisch auf Tesla?


  • 2
    Gelöschter Account 05.12.2018 Link zum Kommentar

    "Sie scheinen sich viel zu spät für die Welt der rein elektrischen Fahrzeuge zu interessieren und wollen keine übermäßigen Ressourcen investieren, um konkrete Ergebnisse zu erzielen."
    Im Artikel von gestern heißt es das Audi 14 Milliarden Euro investieren möchte. Ist doch was^^
    Und der e-tron kommt vor 2020 auf den Markt.
    Und technisch zieht gerade Porsche an Tesla vorbei....zwar nur für Leute mit etwas mehr Geld aber technisch ist Porsche weiter.


    • Helmut H 18
      Helmut H 09.12.2018 Link zum Kommentar

      Träum weiter!
      Aber mit der Realität hat das wohl leider rein gar nix zu tun!
      Übrigens: Tesla ist Marktführer in der "Porsche-Klasse"!
      Und das wird auch noch immer besser... ;-)


      • 2
        Gelöschter Account 10.12.2018 Link zum Kommentar

        Porsche verbaut im Taycan die besseren Motoren (PSM Motor) unter anderem bleibt Leistung auch bei starker Belastung gleich, sind effizienter und mit dem 800 Volt System können die Batterien mit 350kW geladen werden bedeutet in unter 15 Minuten 80%.
        Angeblich sind viele der Vorbesteller noch Kunden von Tesla.


      • Helmut H 18
        Helmut H 10.12.2018 Link zum Kommentar

        Na viel Spass!
        Die kaufen dann echt lieber ein nicht geprüftes PrototypVersprechen anstatt der Realität...?!??
        Schön blöd! ;-)
        Der Preis liegt übrigens so etwa beim Doppelten des vergleichbaren Teslas...


      • 2
        Gelöschter Account 10.12.2018 Link zum Kommentar

        Das sind nicht einfach nur irgendwelche Versprechen. Man weiß dass diese Motoren besser sind und Porsche hat diese Motoren schon im 918er verbaut.
        Dass der Porsche so schnell läd ist auch sicher und der Grundpreis liegt bei ca. 75000 und 90000


      • Helmut H 18
        Helmut H 10.12.2018 Link zum Kommentar

        Sorry, aber Du schreibst leider vollkommenen Blödsinn.
        Du hat nicht die geringsten Nachweise für Deine Behauptungen bezügl. der Motoren und erst recht nicht mit der Ladefähigkeit.
        Bist Du einfach nur ein Porsche-FanBoy oder bezahlter ErdÖlLobbyist?


      • 2
        Gelöschter Account 10.12.2018 Link zum Kommentar

        Sorry aber das jetzt ist Blödsinn!!!
        Dass ein PSM Motor gut ist hat z.B. Porsche mit dem 918 bewiesen und gezeigt was möglich ist.
        Wenigstens baut Porsche keine Autos mit einem schlechteren Bremsweg als ein Ford F150 PickUp.....Ah Moment Tesla hat per Softwareupdate nachgebessert.....Sehr beruhigend-.-
        Einfach selber ein bissche lesen und nach Synchronmotoren und Asynchronmotoren googeln.
        Synchronmotoren sind effizienter und erzeugen weniger Hitze was bei Dauerbelastung für weniger Leistungsverlust sorgt aber dafür sind sie nicht so langlebig.
        Wegen der Ladefähigkeit reicht schon der Artikel bei Wiki
        oder einfach nur der Absatz aus dem Artikel
        "Die im Oktober 2017 vorgestellte Ladestation von ABB liefert bei 400 V bis zu 150 kW und bei 800 V bis zu 350 kW. Seit März 2018 sind die ersten 350-kW-Ladestationen im realen Betrieb"
        Wo die Logik sein soll dass ich als Erdöl Lobbyist über die Vorteile eines ePorsche diskutiere erschließt sich mir nicht ganz.
        Ich muss mir von dir die ganze Zeit haltlose Behauptungen anhören wie "Tesla ist Marktführer in der "Porsche-Klasse"!" oder "Der Preis liegt übrigens so etwa beim Doppelten des vergleichbaren Teslas..."
        Tesla ist Marktführer was Luxuslimosinen wie z.B. S-Klasse angeht und bei eAutos sowieso.
        Wenn ich ein Porsche Fanboy bin dann habe ich wohl gerade den Tesla Fanboy getroffen.

        Links konnte ich nicht hinzufügen da im Moment keine Links veröffentlicht werden können

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