Xiaomi Mi Note 3 im Test: ein großes Mi 6 mit weniger Leistung
Gleichzeitig mit dem Mi Mix 2 vorgestellt, handelt es sich beim Mi Note 3 um eins der aktuellsten Smartphones des chinesischen Herstellers. Die größere Version des Xiaomi Mi 6 bietet allerdings nicht ganz so viel Power wie das rahmenlose Smartphones von Xiaomi. Aber was kann das Mi Note 3? Findet die Antwort in unserem Test.
Pro
- Design und Verarbeitung
- Gute Akkulaufzeit
- Gute Performance
Contra
- Nicht mit dem 700 und 800 MHz Netz kompatibel
- Wenig besondere Features
Xiaomi Mi Note 3: Preis und Verfügbarkeit
Das Xiaomi Mi Note 3 wurde offiziell Anfang September vorgestellt und war schon kurz danach in China für 2.499 Yuan, ca. 319 Euro, in der schwarzen Version mit 64 GByte verfügbar. Das Mi Note 3 gibt es noch mit 128 GByte Speicher für 2899 Yuan (ca. 370 Euro) und in blau mit derselben Speichergröße für 2999 Yuan, also ca. 383 Euro. Wie bisher immer bei Xiaomi, ist auch das Mi Note 3 nicht offiziell in Deutschland erhältlich. Wer sich für dieses Smartphone interessiert, kann aber auf einen Importeur zurückgreifen.
Die aktuell attraktivsten Preis erzielt hierbei mitunter TradingShenzhen. Hier kostet die 64 GByte Version 297 Euro, mit 128 GByte sind attraktive 327 Euro fällig.
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Xiaomi Mi Note 3: Design und Verarbeitung
Erinnerte das Xiaomi Mi Note 2 noch an das Galaxy Note 7, so lehnt sich das Design des Mi Note 3 eher an das iPhone 7 Plus an . Ästhetisch gesehen, ist das neue Smartphone wirklich schön, vor allem in Schwarz sieht es sehr edel aus. Wie heute üblich, kombiniert auch Xiaomi Metall mit Glasflächen auf Front- und Rückseite. Xiaomi zeigt mit dem Mi Note 3 auch, dass sie nicht neidisch auf andere Hersteller schauen müssen – die Verarbeitung und die Materialien sind hervorragend.
Auch die abgerundeten Kanten kommen hier zum Einsatz, was für einen sicheren und angenehmen Halt des Smartphones sorgt. Auch finden wir hier die Hometaste unter dem Bildschirm wieder, die auch als Fingerabdrucksensor fungiert - ein Sensor, der sich im alltäglichen Gebrauch als schnell und zuverlässig erweist. Rechts und links davon befinden sich die Android-typischen kapazitiven Tasten. Das Mi Note 3 kann auch mit zwei SIM-Karten gleichzeitig umgehen, das Nutzen einer MicroSD-Karte ist nicht vorgesehen. Eine kleine Kritik bleibt aber: Das Mi Note 3 hat leider keine LED für Benachrichtigungen.
Auf der Rückseite des Xiaomi Mi Note 3 findet eine Dual-Kamera seinen Platz und sitzt oben links in horizontaler Ausrichtung. Leider steht die Kamera etwas über. Sie ist mit einem Dual-LED-Blitz ausgestattet. Nachteil der Glasoberfläche: Im Alltag sammeln sich hier sehr viele Fingerabdrücke. Wer auf Sauberkeit Wert legt, muss hier mehrmals täglich ein Putztuch benutzen.
Im Vergleich zum Vorjahresmodell verringerten sich die Abmessungen leicht auf 152,6 x 74 x 7,6 mm von 156,2 x 77,3 x 7,6 mm. Die Rahmen an den Seiten halten sich in Grenzen, von einem rahmenlosen Design wie beim Mi Mix 2 kann aber keinesfalls die Rede sein.
Insgesamt kann sich das Design des Mi Note 3 sehen lassen, ohne wirklich zu überraschen. Es liegt gut in der Hand, wachsam sollte man aber dennoch bleiben, weil es gerne mal etwas rutschig ist.
Xiaomi Mi Note 3: Display
Der Xiaomi Mi Note 3 verfügt über einen 5,5-Zoll-LCD-Bildschirm mit Full-HD-Auflösung (1080 x 1920 Pixel) und einer Pixeldichte von 401 dpi. Er ist mit Gorilla Glas 4, leider nicht 5, abgedeckt, um ihm etwas mehr Schutz zu bieten.
Trotz fehlendem AMOLED und QHD-Auflösung war das Display des Mi Note 3 sehr angenehm zu nutzen. Die Leuchtkraft ist ausreichend für den Einsatz im Innen- und Außenbereich - sofern die Sonne nicht direkt auf das Smartphone scheint. Über den Kontrast kann man leider nicht das gleiche berichten, dieser hätte ausgeprägter sein dürfen. In diesem Bereich zeigt ein AMOLED-Panel deutlich bessere Werte. Die Blickwinkel sind aber gut und die Farben naturgetreu. Im normalen Modus mag der Bildschirm dem ein oder anderen etwas zu blau erscheinen, ein Modus mit wärmeren Farben ist aber verfügbar.
Xiaomi Mi Note 3: Software
Das Problem beim Import von Xiaomi-Smartphones, die eben nicht in Deutschland vertrieben werden, ist meist die Software. Sie ist einfach nicht auf den europäischen Markt zugeschnitten. Auch in diesem Fall kann ich nur wärmstens einen frühen Wechsel auf eine internationale Firmware empfehlen. Das Installieren der Firmware wird sogar von manchen Importeuren als Service angeboten. Mit der neuen Software kann dann auch die deutsche Sprache eingestellt werden und die Google Dienste werden nutzbar. Sollte der Anbieter diesen Service nicht anbieten, könnt Ihr aber auch selber relativ einfach die neue Firmware aufspielen.
Unser Testmodell des Mi Note 3, das uns von einem Händler aus Frankreich zugesendet wurde, hatte direkt die internationale Firmware unter MIUI 9 installiert. Diese Firmware basiert auf Android 7.1.1 Nougat. Der Sicherheitspatch ist aus dem September. Auch die Google Dienste wie der Play Store und die Google Play Services waren vorinstalliert.
Die Xiaomi-Oberfläche erinnert nach wie vor etwas an iOS, einen App-Drawer gibt es zum Beispiel nicht. Solltet Ihr diesen benötigen, empfiehlt sich die Installation eines alternativen Launchers . Die App-Icons sind auch an Apples-Oberfläche angelehnt und kommen im eckigen Design daher. Xiaomi installiert noch ein paar eigene Apps vor, wie zum Beispiel eine App für das MIUI-Forum, Mi Drop oder Remote Control. Insgesamt finden wir aber wenig Bloatware vor und das Interface reagiert stets flüssig und schnell. Einzig das etwas aggressive Management von Hintergrundanwendungen fällt auf. Diese werden dann ziemlich schnell aus dem Cache geworfen.
Xiaomi Mi Note 3: Performance
Bei einem Smartphone wie dem Mi Note 3 sollte man nicht den leistungsstärksten Prozessor erwarten, wie man es von Xiaomis Smartphones oftmals gewohnt ist. Die technischen Daten sind dennoch ganz gut. Unter der Haube des Nachfolgers des Mi Note 2 befindet sich ein Qualcomm Snapdragon 660 Prozessor (8 Qualcomm Kryo 260 Kerne) mit 6 GByte RAM. Bei diesem Prozessor ist Qualcomm vom 28 nm HPm Herstellungsprozess auf den 14 nm LPP umgestiegen, was theoretisch den Energieverbrauch verringert und somit die Akkulaufzeit erhöht.
Auf dem Papier und auch in der Praxis fehlt dem Mi Note 3 eigentlich nichts. Die Performance ist wirklich sehr gut. Apps öffnen schnell und auch der Wechsel zwischen selbigen geht flüssig von der Hand. Die 6 GByte RAM und der Grafikprozessor sind hervorragend. Auch Power-User, die Wert auf viel und schnelles Multitasking setzen, kommen hier auf ihren Geschmack. Need for Speed No Limits macht zum Beispiel richtig Spaß und lief stets flüssig.
In Sachen Benchmark-Ergebnisse kann das Mi Note 3 daher sogar recht gut mit Highend-Smartphones mithalten und erzielt gute Werte. In der folgenden Tabelle seht Ihr die erzielten Durchschnittswerte unserer Tests:
Xiaomi Mi Note 3: Benchmark-Ergebnisse
Geekbench 4.0 Single-Core | Geekbench 4.0 Multi-Core | PCMark Work Performance | PCMark Storage | |
---|---|---|---|---|
Xiaomi Mi Note 3 | 1592 | 5751 | 7655 | 5216 |
Es gibt aber in Europa noch ein kleines, für manche aber entscheidendes, Problem mit dem Mi Note 3: Es unterstützt nicht die hierzulande geläufigen 700- und 800 MHz Netze. Das ist wahrlich ärgerlich, denn diese sind in Deutschland weit verbreitet. Immerhin ist nichtsdestotrotz LTE nutzbar, aber eben nicht mit der gleichen Abdeckung und Geschwindigkeit.
Xiaomi Mi Note 3: Audio
Der große Bildschirm des Mi Note 3 eignet sich hervorragend für alle möglichen Multimedia-Einsätze. Xiaomi liefert dafür mit den Stereo-Lautsprechern ein weiteres positives Argument. Einer der Lautsprecher sitzt dabei unten neben dem USB-Typ-C-Anschluss, der andere oben über dem Bildschirm. Die Löcher links neben dem USB-Typ-C-Buchse unten dienen allerdings nur der Optik und sollen die Symmetrie sicherstellen.
Die Soundqualität ist beim Mi Note 3 daher sehr gut. Der Klang ist klar und verzerrt auch bei hoher Lautstärke nicht. Auch an der Qualität der Audioausgabe, die sich als zufriedenstellend herausstellt, ist nichts auszusetzen. Das Smartphone ist des Weiteren mit Bluetooth 5.0 ausgestattet.
Auch bei den Anrufen ist die Qualität sehr gut. Ich habe keine Probleme mit dem Verstehen und bei der Verständigung mit meinem Gegenüber gehabt.
Xiaomi Mi Note 3: Kamera
Auch Xiaomi folgt dem aktuellen Trend und setzt auf ein Dual-Kamera-Setup. Zum Einsatz kommen zwei Sensoren mit jeweils 12 Megapixeln mit Dual-LED-Blitz. Wie bei vielen anderen Smartphones im Jahr 2017, könnt Ihr auch beim Mi Note 3 mit einem Bokeh-Effekt Eure Portrait-Bilder aufhübschen.
Bei guten Lichtverhältnissen, sowohl im Innen- als auch im Außenbereich, macht die Kamera auf der Rückseite des Mi Note 3 einen guten Job. Der Autofokus ist schnell und die Kamera-App einfach zu bedienen. Die Farben bleiben realitätsgetreu und der Kontrast stimmt. Auch die Details sind noch reichhaltig genug. Die Sättigung der Farben ist ein wenig enttäuschend, wenn das Licht intensiver ist, aber vielleicht bin ich da etwas zu anspruchsvoll. Der zweite Sensor eignet sich wahrlich nur für den Bokeh-Effekt. Für normale Bilder solltet Ihr stets nur den Hauptsensor nutzen.
Sind die Lichtverhältnisse schlecht, nimmt die Bildqualität auch ab. Rauschen tritt auf, aber das Rendering bleibt recht sauber. Was den Bokeh-Effekt betrifft, bietet Xiaomi einen vollautomatischen Modus, der die Arbeit praktisch für Euch erledigt. Das Ergebnis wird für die meisten Nutzer zufriedenstellend sein, aber ich finde es bedauerlich, dass es nicht möglich ist, die Unschärfe einzustellen.
Videos können mit dem Mi Note 3 mit einer 4K-Auflösung aufgenommen werden.
Die 16-Megapixel-Frontkamera liegt auf einem ähnlichen Level wie die Hauptkamera. Für ein paar Selfies reicht sie völlig aus. Die Farben werden gut wiedergegeben und die Bilder sind scharf. In unserer Galerie mit den Testbildern des Mi Note 3 könnt Ihr Euch ein eigenes Bild machen:
Xiaomi Mi Note 3: Akku
Das Xiaomi Mi Note 3 wird von einem 3500 mAh starken, festverbauten, Akku angetrieben. Wie schlägt sich das Mi Note 3 damit im Alltag? Nun, die Akkulaufzeit ist im Durchschnitt erfreulich lang. Es ist nicht das ausdauerndste Smartphone, aber unter normalen Einsatzbedingungen (WhatsApp, Snapchat, SMS, einige Telefonate, Videos, etc.) hält es mühelos anderthalb Tage durch, ohne aufgeladen werden zu müssen.
In unserem Akkutest, der mit PCMark durchgeführt wird, erzielte das Mi Note 3 bei voller Displayhelligkeit und aktivem mobilen Netzwerk eine Laufzeit von 5 Stunden und 3 Minuten. In diesem Akkutest simuliert PCMark einen typischen Alltag und misst die Zeit, die vergeht, bis der Akku von 80 Prozent auf 20 Prozent gefallen ist.
Das Xiaomi Mi Note 3 unterstützt leider kein kabelloses Laden, dafür aber Quick Charge 3.0. Damit lässt sich das Smartphone in 1 Stunde und 30 Minuten einmal komplett aufladen.
Xiaomi Mi Note 3: Technische Daten
Abschließendes Urteil
Das Xiaomi Mi Note 3 ist schließlich ein solides Mittelklasse-Smartphone, das in manchen Bereichen sogar in der Lage ist, Highend-Niveau zu erreichen. Das Design ist zwar nicht originell oder rahmenlos, aber sehr elegant und das Smartphone überzeugt durch seine guten Eigenschaften. Das Mi Note 3 ist zu dem aufgerufenen Preis ein wirklich gutes Smartphone, einzig die fehlende Unterstützung der LTE-Netze in Deutschland schadet dem Preis-Leistungs-Verhältnis.
Und genau das ist aktuell noch immer ein großes Problem, will man ein Xiaomi-Smartphone in Deutschland betreiben. Auch die Software ist hier noch ein Hindernis für den unbedarften Verbraucher, auch wenn sich das Problem schon jetzt beheben lässt. Der Einstieg Xiaomis in den spanischen Smartphone-Markt lässt uns aber für die Zukunft hoffen. Das Mi Note 3 leidet aber leider noch immer unter den typischen Problemen eines Import-Smartphones.
Ein Note ist für mich immer noch das von Samsung mit S Pen oder ein tab. Alles andere sind nur möchte gern Note's.
Verstehe den Nutzen eines "Note" nicht ohne einen Eingabestift..
Ja der Name Note ist hier fehl am Platz.
Note steht lediglich für ein großes Display.
Könnte sein. Aber mit 5,5 Zoll ist das heutzutage gar nicht mehr so groß. Da wäre dann ein Huawei Mate schon wirklich ein Note.
Stimmt schon da wäre das Mi Mix 2 mit 6 Zoll schon eher ein Note.
Es trägt nur den Namen "Note", was aber nichts mit Samsungs Note zu tun hat.
Hah gedacht der Name "Note" sei durch Samsung geschützt?
dachte ich auch, wenn einige schreiben Note 4, danke ich immer die meinen das von Samsung, aber ist es nicht gemeint, die sollten den richtigen vollen Namen schreiben damit es keine Verwechslungen gibt.
schon ne Frechheit das die Kiste den Zusatz Note tragen darf....Saaaaaamsung ??!!!!.....im übrigen. .wer Note 4 schreibt meint auch ein Note4.
Ich habe mir das blaue Note3 jetzt gekauft für 267€. 😎 Band20 ist für mich nicht wichtig. Mein Kaufgrund ist: Fingerprintsensor vorne, kapazative Tasten, 5,5 Zoll, Akkulaufzeit, KHA und ne Leistung die fast Spitzenklasse ist. Mi6 hatte ich schon, war mir zu klein, Redmi Note4 habe ich noch, da könnte Display und Leistung besser sein, MiMix2 ist derzeit mein Dailydriver, da nerven mich die Onscreentasten, so gesehen ist das Display nicht wirklich größer als ein 5,5 Zoll, ansonsten alles top. Ich bin auch ein Fan von Miui9, Novalauncher nutze ich trotzdem.
Hab auch aktuell ein mi mix2 als daily driver habe es quasi seit dem erscheinungsdatum, und aktuell überlege ich auf ein mi note 3 um zu steigen. Wie sind deine aktuellen Erfahrungen ?
warum fehlt bei xiaomi immer das 700er und 800er band? selbst umidigi hat das😐 xiaomi hat technisch super geräte und würd sich sehr gut verkaufen in europa...wenn da nicht das fehlende 700 oder 800 band wären
Der Grund sind Lizenzgebühren die Qualcom für die besagten Bänder verlangt. Da diese Frequenzen vorwiegend in Europa genutzt werden aber Xiaomi ihre Umsätze fast ausschließlich außerhalb Europas generieren, stehen die Mehrkosten in keinem Verhältnis zum Nutzen. Da viele andere chinesische Hersteller MediaTek Prozessoren nutzen und MT keine zusätzlichen Gebühren verlangt, scheint es, als ob Xiaomi hinten dran wäre. Ich glaube, dass aber jeder lieber einen Qualcom Prozessor in seinem Smartphone hätte als einen MT Prozessor, daher muss man zurzeit wohl oder übel auf die Bänder verzichten.
Jedoch ist beim MiMix 2, welches sich schon eher am globalen Markt orientiert, schon Mal ein Schritt in die "richtige", europäische Richtung zu erkennen.
Sehr interessant für Leute, die Xiaomi-Smartphones generell interessant finden, die aber Garantie-Abwicklung und das nicht vorher in die Hand nehmen können abgeschreckt hat: Conrad und notebooksbilliger bieten mittlerweile Xiaomis als EU-Ware an. Bspw.:
https://www.conrad.de/de/xiaomi-redmi-note-4-lte-dual-sim-smartphone-14-cm-55-zoll-2-ghz-octa-core-64-gb-13-mio-pixel-android-60-marshmallo-1613146.html
Bem.: ... und es hat eine IR-Sensor, um TV´s etc. fern zu bedienen.
Finde ich persönlich schade, daß dies die meisten europäischen Smartphones nicht mehr haben.
Ich warte auf mein bestelltes Note 3. Habe nur Xiaomi Phones in Gebrauch. Gibt nix zu meckern .