Ein Android-User entdeckt das iPhone 6s Plus
Es ist da, das iPhone 6s. Seit heute steht es in den Regalen, seit gestern hat AndroidPIT es in der großen Luxusausführung. Die iPhone-Nutzer in der Redaktion freuen sich - doch wir haben es ganz bewusst einem Redakteur aufgedrückt, der noch nie ein iPhone hatte. Und was hält ein langjähriger Android-Nutzer vom neuen Apple-Boliden? Er verrät es Euch. Der erste Blick dreht sich rund um das Äußere, der zweite Blick richtet sich auf die inneren Werte.
Lasst mich zu allererst die Karten auf den Tisch legen: Ich habe abgesehen von einem 2007er iPod Touch, den ich einzig und allein als MP3-Player nutzte, nie ein iOS-Gerät besessen und auch nie das Bedürfnis verspürt, das zu ändern. Regelmäßige AndroidPIT-Leser wissen, dass ich dennoch grundsätzlich kein Problem mit Apple habe (wenn man mal von seinem Sektencharakter mal absieht). Mit dieser Grundhaltung begegnete ich heute dem iPhone 6s Plus mit 128 GB Speicher, das da plötzlich gestern auf meinem Tisch lag. Auch wenn ich vieles über dieses Schmuckstück weiß, im ganz persönlichen Umgang war es mir noch völlig fremd.
Springt direkt...
Das iPhone 6s Plus auf den ersten Blick
"Absolut untragbar!"
Da steh' ich nun, ich armer Tor, und halt’ dies’ Monstrum mir ans Ohr. So fühlte ich mich, als ich das massive Gerät das erste Mal anhob. Mein aller erster Gedanke war tatsächlich ”wow, ist das schwer!”. Das änderte sich auch nach mehrmaligem Anheben nicht wirklich, und als ich es dann heute Morgen erstmals wieder in der Redaktion anhob, überraschte mich sein Gewicht wieder. 192 Gramm für ein Smartphone - das ist für mich einfach untragbar. Auch den Kollegen fiel das für ein XXL-Smartphone unüblich hohe Gewicht unangenehm auf.
"Bloß nicht fallen lassen!!!"
Doch es ist ein anderer Gedanke, der mich zunächst zur Salzsäule erstarren ließ: “Ich halte gerade 1.069 Euro in Händen - bloß nicht fallenlassen!!!”. Ein sehr unschönes Gefühl. Wie leben Apple-Nutzer damit nur? Für jemanden, der sich gerade ein Honor 7 (zum Test) gekauft hat, weil es bei teils stärkerer Hardware nur 299 Euro kostete, macht mich dieser Gedanke allein absolut sprachlos und im Handling unruhig. Aber gut, sei’s drum.
"Soll ich wirklich versuchen, es zu verbiegen?!?"
Dieses Telefon ist groß und fühlt sich in meiner Hand unnatürlich dick an, ich möchte sogar sagen, klobig. So ging es mir mit dem kleineren iPhone 6 nicht. Sicher, seine Kanten sind angenehm weich, doch ein 300-Euro-Alcatel-OneTuch-Idol-3 (zum Test) liegt zumindest in meiner Hand erheblich angenehmer. Dabei muss man jedoch natürlich auch die andere Seite bedenken:
Massiv bedeutet häufig auch stabil, und auch wenn ich nicht sagen kann, dass mir das iPhone 6s Plus robuster erscheint als ein Honor 7, so wirkt es doch robust. Hier gerät z.B. ein Galaxy S6 Edge+ aus meiner Sicht ins Hintertreffen, denn so hochwertig es sein mag, das derart prominente, abgerundete Display lässt es auf eine Art zerbrechlich wirken. Dieses Problem hat das iPhone 6s Plus auf keinen Fall.
Der Witz ist, aufgrund seines Preises würde ich es trotzdem um nichts auf der Welt Stresstests unterziehen und es mit Samthandschuhen anfassen, was für einen täglichen Gebrauchsgegenstand widersinnig ist. Und so musste ich wirklich einige innere Hürden überwinden, als ich aufgefordert wurde, zu versuchen, zu Testzwecken ein Bendgate zu provozieren. Zu meiner Erleichterung erwies sich das iPhone tatsächlich als stabil und verbog sich nicht. Weder beim schwungvollen Hinsetzen, noch beim leichten Biegen.
Der Ehrlichkeit halber muss ich allerdings auch sagen, dass ich sicher mehr Kraft hätte aufwenden können, denn die inneren Widerstände waren groß. Einige Blogger waren da weitaus weniger zimperlich, und tatsächlich, in Videostresstests auf YouTube scheiterten sie. Sogar zu zweit scheint es fast unmöglich. Hier ein Beispiel. Apples Nachbesserungen in Form eines stärkeren Aluminiums aus der Raumfahrt haben also offenbar gefruchtet.
"Das Teil sprengt den Rahmen"
Der Blick auf das Display und die wuchtigen Displayrahmen in alle Richtungen lässt zumindest jemanden wie mich erschaudern, der so viel Display auf so kleinem Raum wie möglich sehen will. Das alleine schon würde das iPhone 6s Plus für mich uninteressant machen, da es für mein Empfinden dadurch altbacken aussieht und am Ende einfach größer ist, als es bei einem 5,5-Zoll-Display ohnehin schon sein muss. An das Stichwort Einhandbedienung will ich gar nicht denken.
"Warum jetzt eigentlich der Hype?"
Die vielleicht größte Überraschung nach dem Gewicht war für mich aber die Erkenntnis, dass mich das iPhone 6s Plus ästhetisch und vom Wertigkeitsgefühl her nicht mehr beeindruckt. Zu viele gelungene Kopien habe ich seit dem ersten iPhone 6 gesehen und in Händen gehalten und - noch wichtiger - zu viele Android-Geräte, die sich teils sogar spannender und edler anfühlten. Das Galaxy S6 Edge+ (zum Test) ist da das erste Beispiel, das mir in den Sinn kommt.
Nachdem ich Samsungs Bestes gehalten habe, wirkt das iPhone 6s Plus zumindest in meinen Augen geradezu schlicht. Das iPhone als Design-Ikone ist nicht mehr alternativlos. Ein Neidfaktor will sich bei mir daher zumindest oberflächlich partout nicht einstellen, dabei hätte ich diesen fast schon erwartet und wäre ihm gegenüber auch offen gewesen. Währenddessen höre ich im Hinterkopf noch immer als Echo: “1.069 Euro!!!”...
Das iPhone 6s Plus auf den zweiten Blick
Nun habe ich mich dem physischen iPhone gewidmet, doch das ist nur ein Teil. Wie sieht es im Innern aus? Treibt mich das Interface in den Wahnsinn? Fehlen Features? Entdeckt mit mir iOS 9 auf dem iPhone 6s Plus. Dabei geht es nicht um ein detailliertes Review der Features, sondern um ehrliche erste Eindrücke eines Android-Users, der iOS nur vom Zugucken kennt.
“SIMpel war gestern”
Verwirrung beim ersten Einrichten des iPhone 6s Plus: Was ist hier los? Ich muss bei der Ersteinrichtung eine SIM-Karte einlegen, um auch nur zum Homescreen zu gelangen? Als Android-Nutzer kommt mir das äußerst sonderbar vor. War das mein erster Kontakt mit dem berühmten, strengen Apple-Korsett? Abwarten…
“Wow…”
Über Android kann man viel Gutes sagen, nicht aber wirklich, dass es ein hübsches System ist. Noch befinde ich mich auf den ersten Einrichtungs-Screens, aber schon fällt mir auf, wie gut iOS iOS 9 aussieht und wie sehr es flutscht. Die Einrichtung selber scheint dann doch recht zügig vonstatten zu gehen. Witzige Erkenntnis: Apple meint es bitter ernst mit dem Akquirieren von Android-Nutzern: Auf dem Bildschirm zum Daten-Backup gibt es einen eigenen Menüpunkt namens Daten vom Android-Gerät übertragen.
Aber die Freude kann ich Apple jetzt leider nicht machen. Auch eine Apple ID habe ich nicht und werde ich mir jetzt mal nicht anlegen. Dann lande ich endlich auf dem Homescreen
“Wow, die Zweite”
Ich kannte den Look von iOS von Screenshots und aus Videos, und hier und da hatte ich ihn auch auf iPhones von Kollegen gesehen. Doch ich muss sagen, so aus der Nähe in der Interaktion wirkt iOS 9 beeindruckender. Alles erstrahlt und mir wird klar, warum die chinesischen Hersteller wie Huawei und Oppo sich alle so bemühen, diesen Look zu kopieren. Im Vergleich zur ästhtetischen Nüchternheit von Stock-Android (ganz zu schweigen von der versuchten aber gescheiterten Ästhetik von TouchWiz) ist iOS wunderschön. Anerkennung, wem Anerkennung gebührt.
“Was nun?”
Jetzt erst mal orientieren. Wo ist denn hier was? Das Fehlen von Navigationsbuttons fällt sofort auf. Als Android-Nutzer fängt man auf dem iPhone zwar nicht bei null an. Dank der Tatsache, dass iOS sich viel von Android abgeguckt hat (z.B. die Benachrichtigungsschublade von oben oder nun auch das Recent-Apps-Kartenformat und das “Google Now” links vom Homescreen), fühlen sich viele Dinge vertraut an, und tatsächlich fand ich mich sehr schnell zurecht. Doch andere gewohnte “Klickwege” bringen einen hier nicht weiter.
“Im Geschwindigkeitsrausch”
Zunächst einmal tippe ich mich durch diverse Apps und bin schnell begeistert von der Flüssigkeit dieses Systems. Auf Android-Smartphones bin ich es gewohnt, dass es immer mal wenigstens Mikroruckler gibt. So etwas kommt hier offenbar überhaupt nicht vor, zumindest konnte ich keine Ruckler provozieren.
Das Wechseln in den Landscape-Modus auf dem Homescreen sieht nicht nur besser aus als ich es auf Android-Geräten erlebt habe, es geht auch schneller und flüssiger vonstatten. Apps bauen sich sehr schnell auf und alles geht einfach ein kleines bisschen schneller, als ich es gewohnt bin.
Apple Maps ist so ein Beispiel. Die Karten bauen sich in der 3D-Satellitenansicht derart schnell auf, dass es schlichtweg zu keinen Wartezeiten kommt, und das virtuelle Fliegen über der dreidimensionalen Stadt geschieht atemberaubend flüssig. Mir entfuhr ernsthaft ein Ausstoß der Begeisterung, den ich aus Jugenschutzgründen hier nicht schriftlich wiederholen kann.
“iOS ist nichts für einarmige Banditen!”
Aber so flott und schick auch alles ist, ich habe Probleme mit der Bedienung. iOS 9 auf dem iPhone 6s Plus geht davon aus, dass der Mensch nicht nur zwei Hände hat, sondern dass er diese auch immer frei hat, um die banalsten Interface-Schritte zu absolvieren. Wer in Herrgotts Namen kam auf die Idee, den Zurück-Button, den es ja nicht wie bei Android an einer festen, gut erreichbaren Stelle gibt, oben links anzubringen???
Denn dort erscheint er in den Apps und Menüs, und das ist die ungünstigste Stelle auf dem gesamten Display, wenn man davon ausgeht, dass das Smartphone in der rechten Hand ruht und mit einem nicht abnormal langen Daumen bedient wird. Klar, ein Doppeltipp auf den Homebutton bringt den Screen nach unten, doch von so einem Einhand-Feature sollten derart grundlegende Bedienschritte nicht abhängig sein. Und auch nicht von der zweiten Hand, in der ich vielleicht gerade den Einkauf trage. Insgesamt glaube ich, dass Navigation durchs System in Android schneller ist, sofern das System selbst einen nicht ausbremst.
“Jetzt mal mit Druck”
3D Touch, Apples Force Touch - natürlich war das eines der ersten Features, die ich ausprobieren wollte. Und was soll ich sagen? Es funktioniert. Doch man muss sich erst daran gewöhnen. Anfänglich versuchte ich es immer mal wieder und wunderte mich, warum nichts passiert, nur um festzustellen, dass ich lange aufs Display drückte, nicht aber fest. Doch das Prinzip geht schnell ins Blut über, und dann ist man plötzlich dazu in der Lage, wichtige Funktionen von bzw. Aktionen innerhalb von Apps auszuführen, ohne diese öffnen zu müssen.
Ich muss nicht in die Telefon-App, um wichtige Kontakte anzurufen (muss aber auch keinen Shortcut auf dem ohnehin überfüllten Homescreen ablegen), ich muss nicht in die Kamera-App, um Videoaufnahmen oder Selfies zu initiieren, ich muss nicht in den Kalender, um einen Eintrag zu machen, ich muss nicht in den Browser, um dort erst auszuwählen, was ich in ihm betrachten will usw. Oder nehmen wir das E-Mail-Postfach als Beispiel: Dort kann ich in E-Mails hineinschauen, ohne sie öffnen zu müssen. Ich kann enthaltene Links per Druck in einer Vorschau sehen, ohne sie öffnen zu müssen.
Tatsächlich würde ich die vielen Möglichkeiten erst mit der Zeit entdecken, ohne sie irgendwo nachzulesen. Noch steht 3D Touch am Anfang, und ich bin sicher, dass es mit der Zeit immer funktionaler werden wird, doch schon jetzt, nach einem Tag mit dem iPhone 6s Plus, ist das Feature in meine intuitive Bedienung eingegangen. Noch würde ich nicht von einem Must-Have sprechen, doch ich bin mir sicher, dass sich das zügig ändern wird, wenn die Entwickler erst begonnen haben, sich mit 3D Touch auszutoben.
“Ich will hier raus!”
Ich habe keinen Zweifel daran, dass ich mich an iOS auf dem iPhone gewöhnen würde, es gar lieben lernen könnte. Es ist super schnell und super hübsch. Aber es ist ein goldener Käfig, das fühle ich als langjähriger Android-Nutzer. Ich möchte nicht akzeptieren müssen, dass ich an dieses eine Nutzer-Interface gekettet bin. Ich möchte mehr Ordnung als iOS sie mir geben kann, keine chaotischen, mit Apps vollgepackten Homescreens, die ich bestenfalls mit Ordnern entschlacken kann, was immer noch zu unordentlich für mich ist und zu viele Tipps und Wischgesten erfordert, um meine Apps zu starten.
In Android heißt meine Lösung da Smart Launcher 3 Pro, doch es ist nur eine mögliche Lösung von vielen, und das beruhigt mich, denn ich habe immer mehrere Möglichkeiten. Die Starre von iOS frustriert mich ein wenig, auch wenn ich schon nach einem Tag fast überzeugt bin, das ein iPhone immer flüssiger und runder laufen wird als ein Android-Smartphone der gleichen Generation. Wenn man sich im goldenen Käfig häuslich einrichtet, bietet er vermutlich die reibungsloseste Bedienung auf dem Markt. Aber ich will, dass sich die Technologie meinen Wünschen anpasst (oder ich sie mir anpasse) und ich mich nicht ihr anpassen muss.
Fazit
Das iPhone 6s Plus mit iOS 9 zwingt mich persönlich zu oft, mich ihm anzupassen. Für das Privileg, mich verbiegen zu müssen, darf ich ein Vermögen zahlen und danach täglich auf Eierschalen laufen. Ich will nicht sagen, dass ich mir nie ein iPhone kaufen werde. Ich kann mir sogar gut vorstellen, dass ich eines Tages zu faul sein werde, mich mit der Freiheit auseinanderzusetzen, die Android bietet, die man aber auch ausnutzen muss, um Android aus Sicht der Nutzererfahrung wirklich gut zu machen. An dem Tag werde ich resignieren, ganz natürlich beim iPhone landen und dann auch vollends zufrieden sein. Doch bis mich die Experimentierfreude und der Abenteurergeist verlassen und der Lotteriegewinn endlich im Briefkasten eintrudelt, wird Android meine Heimat bleiben.
Sollte ich noch weitere Erkenntnisse gewinnen, die eine Erwähnung wert sind, werdet Ihr sie hier finden.
Serwus,
das ist mein zweites iPhone, hatte davor das iPhone 3GS, dass aber ziemlich schnell zu Bruch ging. Ich bin ein Fan von verbesserten Versionen und einem schnellen Prozessor, mal abgesehen von der 12 Megapixel Cam. Bin jedoch kein Liebling des 3D Touch, da mir dieses Funktionspiel aufn Eimer geht. Hab leider kein Vergleich zum Vorgängermodell, allerdings steht in diesem Artikel: derneuemann.net/apple-iphone-6s/6137, dass die WLAN Verbindungen nun schneller sein soll - ein dickes Plus. Leider hat Apple es auch diesmal nicht geschaft den Akku zu verbessern, was ich bei so einen hohen Preis relativ schade finde. Ich bin seit zwei Wochen stolzer Besitzer der 16GB Version und habe den Kauf noch nicht bereut, jedoch hoffe das mein iPhone 6S länger halten wird als mein 3GS.
bei Apple läuft halt alles schneller und das mail Programm ist einfacher aufgebaut - ist schon mal ein grosser Vorteil - aber wie gesagt I Tunes ist halt Sch...
Was genau ist an iTunes Sch...?
Es handelt sich um eine Mediendatenbank, zu der es praktisch im gesamten Mobil-Bereich keine ähnlich leistungsfähige Entsprechung gibt. Und nein: Das Hin- und Herschieben von Dateien und Ordnern in Filesystemen ist keine Alternative. Wer das denkt, der hat noch nie mit iTunes gearbeitet.
Und dann wären da noch z.B. das integrierte, versionierte (!) Komplettbackup uvam., was es bei Android nicht einmal für gutes Geld und gute Worte gibt.
"Wer das denkt, der hat noch nicht ..."
Ach je, diese Sprüche immer. Doch, hab ich. Und doch ich finde Drag&Drop einfacher und variabler.
Aber nicht wenn man z.b. mit Playlisten usw arbeitet.
http://stadt-bremerhaven.de/ios-9-umfrageergebnis-kein-system-ist-perfekt-erst-recht-nicht-ios-9/
Das ist bestimmt alles gelogen, denn Apple Geräte funktionieren immer fehlerfrei. ;-)
das ist genau der unterschied vom appleuser zum androiduser wenn ein androiduser etwas negatives über android hört googelt er und wenn es stimmt gibt er es zu,wenn man einem appleuser eine leere kartonschachtel hiengiebt auf dem ein angebissener apfel daraufgemalt ist und sagt das sei das iphone 10 unnd behauptet das es langsam ist und ruckelt,dann wehrt er sich und behautet das sei gelogen und das iphone 10 sei das schnellste iphone aller zeiten,davon könne android nur träumen.
Oh Mann, Deine Texte werden auch immer unleserliche.
Unterteile den Text mal in Absätze und beende vor allem mal einen Satz mit einem ".".
Das erhöht die Lesbarkeit gleich enorm.
dazu habe ich schon genug geschrieben schreibe nichts mehr dazu
Was hindert dich denn daran? Du schreibst hier Kommentare, in denen du anderen deine Meinung mitteilen willst, da schadet dir die fehlende Übersichtlichkeit doch selbst, wenn dadurch die anderen deine Kommentare nicht so gut lesen können ...
Einfach seinen Sch.. überlesen. Auch wenn er was zu sagen hat, viel zu anstrengend. Will nen Riedberger-Auto-Spoiler-Macher :D
https://www.androidpit.de/apple-fanboys-lieben-ploetzlich-android?c=1797111#comment1797111
Das ist nichts als eine dumme Ausrede für Deine Faulheit.
Mir ist noch nie ein Legastheniker begegnet, dem es nicht gelungen einen Satz mit einem Punkt zu beenden.
wen du meinst .must du wisen must ja nichd lessen was ich schreipe ich hape end von monat gleich viel lon werde von jetzd an kein mühe mehr gepen mein text zu korigiren ist niemant gezwungen zu lessen
Ich bin mit iOS und dem neuen iPhone wirklich mehr als zufrieden. Ich kann nichts negatives schreiben. Es geht halt alles viel schneller und am wichtigsten, ohne jegliche Aussetzer
Es war die beste Entscheidung zu wechseln, für mich zumindest
Text gelesen? Es geht nicht um das neue, sondern um das letzte.
Ja hab gelesen...darum meinte ich ja,für mich die beste Entscheidung, aber mit dem neuen iPhone. Ich kann nicht beurteilen wie iOS9 auf dem iphone6 ist. Mit dem 6s klappt alles ohne jeglichen Fehler.
Das iPhone 6S ist ein Hingucker genauso wie das 6er aber bei mir persönlich hört es schon auf wenn ich YouTube Videos oder mp3 direkt runterladen möchte geschweige von anderen Daten. Man sitzt wie gesagt immer ein Stück weit hinter Gittern. Jeder hat eben andere Vorstellungen.
Ich hatte vor kurzem noch ein Samsung und bin seit gestern stolzer Besitzer eines iPhone. niemals hätte ich gedacht das das iPhone so klasse ist. Android und das Samsung haben mir zum Schluss nur noch Ärger bereitet. Ich kann in dem Bericht alles nachvollziehen, mit den rucklern usw. Es ist so ärgerlich wenn es nicht so funktioniert wie es soll. Dabei müsste es flutschen ,bei diesen Daten.Ich hab das iPhone jetzt ein Tag und hab mich schon verliebt.