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Asus ZenFone 3 Max im Test: Nur die Akkulaufzeit kann überzeugen

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© nextpit

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Asus ist bei weitem nicht so beliebt wie Samsung & Co., aber mit der ZenFone-Serie haben sie schon öfters für Aufmerksamkeit gesorgt und den ein oder anderen Fan gefunden. Das ZenFone 3 Max will vor allem eine lange Akkulaufzeit für den kleinen Geldbeutel bieten. Aber kann es im Alltag überzeugen? Wie groß sind die Unterschiede zum normalen ZenFone 3 und wie groß die Verbesserungen zum Vorgänger ZenFone Max? Findet es heraus in unserem Test des Asus ZenFone 3 Max.

Asus ZenFone 3 Max

Pro

  • Sehr gute Akkulaufzeit
  • Gute Verarbeitung

Contra

  • ZenUI Benutzeroberfläche
  • Performance-Probleme
  • Kein Full-HD-Display
  • Kamera-Performance
Asus ZenFone 3 Max: Alle Angebote

Asus ZenFone 3 Max: Preis und Verfügbarkeit

Wie so häufig bei Asus gibt es auch das ZenFone 3 Max in zwei verschiedenen Varianten. Zum einen gibt es die kleinere Variante mit 5,2 Zoll großem Bildschirm (ZC520TL) und 32 GByte internem Speicher. Daneben gibt es eine Variante mit 5,5-Zoll-Bildschirm (ZC550KL), welches allerdings nur mit 16 GByte Hauptspeicher ausgestattet ist. Beide Versionen sind für rund 200 Euro erhältlich.

Die beiden Geräte unterscheiden sich allerdings nicht nur in diesen beiden Details, auch der Arbeitsspeicher und der Akku sind unterschiedlich. Unser Testgerät war das kleinere ZenFone 3 Max (ZC520TL), welches im Juli 2016 vorgestellt wurde und seit August im Handel erhältlich ist.

Zum selben Preis ist aktuell ein Honor 5X erhältlich, welches direkt einen Fingerabdrucksensor mitbringt, oder auch ein Honor 5C, welches allerdings etwas kleiner ist.

Asus ZenFone 3 Max: Design und Verarbeitung

Dass es sich beim Asus ZenFone 3 Max nicht um ein Highend-Modell handelt, wird recht schnell klar. Es macht wenig falsch, das Gerät ist nicht hässlich, aber eben auch nicht eines der schöneren Smartphones. Die Vorderseite zeigt keinerlei Besonderheiten, würde man das Logo entfernen, könnte man es glatt mit einem OnePlus-Smartphone verwechseln. Die Rückseite besteht aus Metall, welches nicht ganz den edlen Eindruck eines Highend-Smartphones hinterlässt. Aber auch hier kann man sagen: Unschön ist es eindeutig nicht.

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Das Gerät wirkt hochwertiger als der Vorgänger. © NextPit

Eine kleine Überraschung findet man an anderer Stelle. Das ZenFone 3 Max wirkt recht wuchtig und massiv. Die Abmessungen betragen 149.5 x 73,7 x 8,6 mm. Auch in der Hand wirkt es größer als es eigentlich ist, aber man gewöhnt sich recht schnell daran. Bedenkt man allerdings, dass hier ein 4.130-mAh-Akku verbaut ist, wird dieser kleine Nachteil stark relativiert. In rein ästhetischer Hinsicht ist es enttäuschend, dass das ZenFone 3 Max nur auf eine Screen-to-Body-Ratio von 67,7% kommt.

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Auf der linken Seite befindet sich der Schlitten für SIM- und MicroSD-Karte. © NextPit

Störend wirken auch die harten Übergänge zwischen den glatten Oberflächen und den Aussparungen für die Antennen. Sie sind nicht nur spürbar, sondern nerven auch optisch. Ansonsten liegt das Smartphone sehr gut in der Hand und fühlt sich gut an, vor allem für ein Smartphone in dieser Preisklasse. Die Spaltmaße sind für ein Smartphone etwas groß, aber das graue Finish des Smartphones weiß das gut zu kaschieren. Zwischen dem Rahmen und dem Display entsteht so auch ein kleiner Abstand, der aber im Alltag nicht weiter stört.

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Auf der rechten Seite befinden sich Power-Button und Lautstärkewippe. © NextPit

Wie bei anderen Asus-Smartphones, gibt es beim ZenFone 3 Max neben dem Power-Button und der Lautstärkewippe keine weiteren physischen Knöpfe. Beide Bedienelemente befinden sich auf der rechten Flanke des Smartphones, auf der linken ist der Schlitten für die SIM-Karten und die MicroSD-Karte untergebracht. Hier kommt das gleiche System wie beim normalen ZenFone 3 zum Einsatz: Ihr könnt entweder zwei SIM-Karten oder eine SIM-Karte und eine MicroSD-Karte einsetzen.

Auf der Rückseite befindet sich der Fingerabdrucksensor, der leider nicht die gleiche Feature-Vielfalt mitbringt, wie der des ZenFone 3. Er ist auch nicht sonderlich schnell, erledigt seine Aufgabe aber zuverlässig. Die Kamera ist gut in das Gehäuse integriert und steht nicht über.

Kurzgefasst, das Design des ZenFone 3 Max weiß zu gefallen. Die eingesetzten Materialien und die Verarbeitung sind gut, können aber mit Highend-Geräten nicht mithalten.

Asus ZenFone 3 Max: Display

Unser Testgerät des ZenFone 3 Max, das ZC520TL, hat einen 5,2 Zoll großen Bildschirm. Das Schwestermodell, das ZC550KL, ist mit einem 5,5 Zoll großen Bildschirm ausgestattet. Wie eingangs schon gesagt, konzentriert sich Asus beim ZenFone 3 Max vor allem auf die Akkulaufzeit, daher setzen sie beim Bildschirm auf eine niedrigere Auflösung. Das IPS-LCD-Display löst mit 720 x 1280 Bildpunkten auf. Somit kommt das ZenFone 3 Max auf eine Pixeldichte von 282 ppi. Der Vorgänger, ZenFone Max, kam auf nur 267 ppi, bei gleicher Auflösung aber mit größerem Display mit 5,5 Zoll.

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Die geringere Auflösung spart Akku. © NextPit

In der Theorie haben wir es hier also mit einem eher schlechtem Display zu tun, im Alltag stört die niedrige Auflösung aber nicht weiter. Natürlich ist dies mein persönlicher Eindruck und dieser ist stark davon abhängig, wie man das Smartphone nutzt. Möchte man aber ein Smartphone, das vor allem bei Spielen und grafikintensiven Anwendungen überzeugen kann, fischt man eher nicht in den Gewässern eines ZenFone 3 Max.

Die maximale Helligkeit ist ausreichend, um das Smartphone in fast allen Lichtverhältnissen zu nutzen. Das Display zeigt bei der Farbwiedergabe manche Schwäche und tendiert gerne ins Gelbe. Leider offeriert das ZenFone 3 Max auch keine Einstellungsmöglichkeiten. Allerdings bietet es dafür einen Blaulicht-Filter an. Dabei handelt es sich um einen Nachtmodus, der in fünf Stufen geregelt werden kann. Um so höher die Stufe, um so mehr wird herausgefiltert.

Zenfone 3 Max Screenshot 1
Der Blaulichtfilter arbeitet in fünf Stufen / © ANDROIDPIT

Zusammenfassend kann man sagen, dass das Display des ZenFone 3 Max in dieser Preisklasse akzeptabel ist. Es passt perfekt in die Abstimmung des Smartphones und trägt auch zur Schonung des Akkus bei. Grafikintensiven Anwendungen ist er allerdings nicht gewachsen.

Asus ZenFone 3 Max: Software

Dies ist die wohl größte Schwäche des ZenFone 3 Max. Ich habe grundsätzlich nichts gegen Hersteller-Aufsätze, aber Asus übertreibt es hier deutlich. Wie mein Kollege Pierre schon im Test des ZenFone 3 sagte: Die ZenUI hat noch einen langen Weg vor sich.

Das ZenFone 3 Max wird mit Android Marshmallow und ZenUI 3.0 ausgeliefert. Der Name passt allerdings nicht ganz, nach “Zen” ist mir bei Benutzung dieser Software so gar nicht. Die Menüs werden in Fenstern angezeigt, die Schnelleinstellungen wirken durch die großen runden Schaltflächen massiv überladen und natürlich werden auch so einige Apps vorinstalliert, die sich allesamt zwar deaktivieren, aber eben nicht löschen lassen.

Zenfone 3 Max Screenshot 2
Die ZenUI-Oberfläche ist nicht gerade schön. / © ANDROIDPIT

Wir haben uns mittlerweile zähneknirschend daran gewöhnt, dass Hersteller gerne ihre eigenen Apps vorinstallieren. Könnte man diese direkt deinstallieren, wäre der Ärger nur halb so groß. Vergisst man die Deaktivierung, wird man in regelmäßigen Abständen durch Benachrichtigungen daran erinnert, dass sie noch existieren. Insgesamt läuft das System nicht so richtig flüssig, Apps brauchen häufig zwei bis drei Sekunden bis sie starten, was mitunter ziemlich frustrierend werden kann.

Die Oberfläche bietet ein paar interessante Zusatzfeatures. Zum Beispiel können Widgets direkt aus der App-Übersicht hinzugefügt werden und einige Personalisierungsoptionen können durch langes Drücken auf den Homescreen erreicht werden. Insgesamt wirkt aber alles etwas chaotisch und unaufgeräumt.

Asus ZenFone 3 Max: Performance

Im Asus ZenFone 3 Max werkelt ein MT6736M-Prozessor von MediaTek mit vier Kernen und einer maximalen Frequenz von 1,25 GHz. Als Grafikchip kommt ein ARM MaliT720 MP2 zum Einsatz. Unser Testmodell ZC520TL ist mit 3 GByte Arbeitsspeicher und 32 GByte Hauptspeicher ausgestattet. Das Schwestermodell kommt auf 2 GByte und 16 GByte. Wie an diesen technischen Daten schnell zu erkennen ist, man sollte vom ZenFone 3 Max keine Wunder erwarten.

Im Alltag sind mir mehrere Probleme aufgefallen, aber ich kann nicht genau sagen, ob sie mit der verbauten Hardware, der ZenUI oder einer Kombination aus beiden zusammenhängen. Schon als ich das Smartphone das erste mal gestartet habe, blieb der Bildschirm für gute 10 Minuten einfach hängen. Die Trägheit zieht sich durchs gesamte System: die Reaktionsgeschwindigkeit des Bildschirms, das Starten von Apps, generelle Hänger des Systems, etc. Vieles dauert einfach etwas länger, als man es heutzutage gewöhnt ist. Diese Denkpausen sind allerdings stets recht kurz, selten muss man länger als ein paar Sekunden warten, bis es weitergeht.

Hinsichtlich der Unterstützung der mobilen Netzwerke gibt es aber nichts zu bemängeln, alle hier gängigen Frequenzbänder werden unterstützt. Wie schon weiter oben kurz erklärt, ist das ZenFone 3 Max Dual-Sim-fähig. Wie bei vielen anderen solcher Smartphones, kann auch hier immer nur ein Anruf getätigt werden. Beide SIM-Karten sind aber gleichzeitig aktiv.

Zum Spielen ist das ZenFone 3 Max nur bedingt geeignet. Die meisten Spiele laufen, aber man muss sichtbare Abstriche machen. Es wird schnell klar, dass dieses Smartphone nicht zum Zocken konzipiert wurde.

Im Folgenden haben wir die wichtigsten Benchmark-Ergebnisse zusammengetragen:

Geekbench 4.0 single-core Geekbench 4.0 multi-core PCMark Work Performance Google Octane 3D Mark Ice Storm Unlimited 2.0
567 1501 2541 2712 3765

Asus ZenFone 3 Max: Audio

Wie das ZenFone 3, nutzt das ZenFone 3 Max nur einen Mono-Lautsprecher, der sich auf der Rückseite direkt unter dem Logo befindet. Natürlichweise deckt man diesen dann gerne ab, wenn man das Smartphone in der Hand hält. Hier hätte Asus sicher einen besseren Platz finden können.

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Der einzige Lautsprecher befindet sich hinten unter dem Logo. © NextPit

Nutzt Ihr den Lautsprecher Eures Smartphones gerne um Musik zu hören, sind andere Smartphones wohl deutlich empfehlenswerter. Der Lautsprecher des ZenFone 3 Max kann leider nicht überzeugen. Bei erhöhter Lautstärke fängt er schnell an zu kratzen und macht keine Freude mehr, Bässe sind leider praktisch nicht wahrzunehmen. Allerdings bietet Asus ein paar Optimierungsoptionen in den Einstellungen an.

Nutzt Ihr einen Kopfhörer, ändert sich das Bild deutlich. Hier ist der Sound klar besser, wenn auch nicht perfekt.

Zur Kommunikation eignet sich das ZenFone 3 hingegen gut. Alle Telefonate bereiteten keine Probleme, ich war immer klar zu verstehen und auch ich hatte keine Probleme, meinen Gegenüber zu verstehen.

Asus ZenFone 3 Max: Kamera

Auf der Front des ZenFone 3 Max befindet sich eine 5-Megapixel-Kamera mit einer f/2.0-Blende. Die hintere Kamera löst hingegen nur mit 13 Megapixeln auf und hat eine f/2.2-Blende. Dies überrascht etwas, da der Vorgänger auch eine 13-Megapixel-Kamera hatte, allerdings mit f/2.0-Blende, auch der Dual-LED Blitz ist leider verschwunden.

Die Kamera-App von Samsung ist gut zu bedienen und bietet einige Einstellungsmöglichkeiten. So gibt es zum Beispiel einen Burst-Modus und die Auflösung von Videos lässt sich anpassen (640 x 480 oder 1280 x 720). Auch der ISO-Wert und der Weißabgleich lässt sich manuell anpassen.

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Die Kamera steht keinen Millimeter über. © NextPit

Der Fokus arbeitet schneller als im Vorgängermodell. Es ist allerdings schade, dass Asus hier die Technik nicht aktualisiert. Ein Laser-gestützter Autofokus oder Phasen-Erkennung wären wünschenswert gewesen.

Wie in dieser Preisklasse zu erwarten ist, sollte man keine Wunder von der Kamera des ZenFone 3 Max erwarten. Bei schlechten Lichtverhältnissen produziert sie ein auffälliges Rauschen. Hat man gewisse Ansprüche an der Kamera des eigenen Smartphones, wird man mit dem ZenFone 3 Max wohl eher nicht glücklich. Bei guten Lichtverhältnissen sind die Ergebnisse ok, aber die Kamera hat immer wieder Probleme mit dem Lichteinfall.

Wir haben eine Galerie mit Fotos des ZenFone 3 Max zusammengestellt:

Die Frontkamera produziert ähnliche Ergebnisse. Die Selfies sind ok, aber auch hier tut sich die Kamera mit schlechteren Lichtverhältnissen schwer.

Asus ZenFone 3 Max: Akku

Wir haben es nun schon mehrfach erwähnt, das Hauptaugenmerk liegt beim ZenFone 3 Max auf dem Akku. Asus ist mehrere Kompromisse eingegangen, um den 4.130-mAh-Akku im Gehäuse unterzubringen und die Akkulaufzeit möglichst zu maximieren.

Theoretisch sollten hier Top-Werte möglich sein und im Alltag zeigt sich, dass das Zenfone 3 Max hier überzeugen kann. In diesem Aspekt kann es auch mit Highend-Smartphones mithalten und gehört zu den Akku-stärksten Smartphones am Markt.

Beim Akku-Benchmark PCMark erreicht das Asus ZenFone 3 Max einen respektablen Wert von 10 Stunden und 49 Minuten bei einer Bildschirmhelligkeit von 75%

Zwei Tage Laufzeit sind absolut möglich, ohne großen Aufwand betreiben oder sich einschränken zu müssen. Nutzt Ihr Euer Smartphone nicht so häufig, sind sogar drei Tage möglich. Das ZenFone 3 richtet sich vor allem an normale User, die ihr Smartphone nicht ganz so sehr beanspruchen und eine lange Akkulaufzeit erwarten. Leider unterstützt das Smartphone keine Schnellladetechnik, was bei dieser Akkugröße absolut wünschenswert wäre.

Asus ZenFone 3 Max: Technische Daten

Abschließendes Urteil

Asus hat uns ein kleines Akku-Wunder versprochen. Dank dem großen Akku sind zwei Tage Laufzeit kein Problem. Leider musste der Hersteller hierfür entscheidende Kompromisse eingehen: das Display kann nicht entzücken und das Smartphone eitkz doch recht mächtig.

Reicht nur die lange Akkulaufzeit, um den Kauf des ZenFone 3 Max zu rechtfertigen? Die Kamera ist ganz gut (zumindest für ein Smartphone in dieser Preisklasse) aber die Performance kann leider nicht überzeugen, auch wenn hier nicht viel zu erwarten war. Die größte Enttäuschung für mich ist eindeutig die ZenUI-Oberfläche. Natürlich ist Design eine Frage des Geschmacks, aber Asus hat hier noch viel Arbeit vor sich. Einiges gehört aufgeräumt, neu gestaltet und eben einfach verbessert.

Zur direkten Konkurrenz gehören Geräte wie das Moto G4 und das Honor 5C/5X. Bei der Akkulaufzeit können diese Gerät zwar nicht ganz mithalten, haben dafür aber viele andere Vorteile gegenüber dem Asus ZenFone 3 Max.

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5 Kommentare
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  • Mr. Android 52
    Mr. Android 31.01.2017 Link zum Kommentar

    Einmal Asus Phone, niemals wieder Asus Phone...

    Die Langzeitbewertungen sprechen Bände zu der Software/Hardware Qualität, hatte mal ein Zenfone 2 zum Testen aber der Preis, die Leistung, verspielte Software, schreckliche Kamera haben mir die Entscheidung Recht leicht gemacht 😿😾🙀

    Trotzdem danke für den objektiven Test Apit! Mfg


  • 3
    Gelöschter Account 29.01.2017 Link zum Kommentar

    Hatte mal ein Zenfone 5 aber die Updates... Machten nur alles schlimmer als besser :O ASUS soll lieber bei PC Bereichen bleiben und nicht die Kunden mit verspäteten Smartphones ärgern ://

    Mr. Android


  • Takeda 53
    Takeda 27.01.2017 Link zum Kommentar

    für den Preis ist es eigentlich ein super Handy, für Leute die nicht viel Geld für ein Handy ausgeben wollen oder auch für ältere oder Kinder. Gerade wegen der Akku Laufzeit auch was für ein längeren Ausflug.


  • 32
    Gelöschter Account 27.01.2017 Link zum Kommentar

    Das Honor 6x ist gehört auch zweifels ohne zu den Geräten, die viel bieten

    Was aber an die Akkulaufzeit eines Zenphone Max,sicher nicht ganz heranreicht.

    An die EMUI ist man ein Glück heutzutage nicht mehr gebunden ,wer das will installiert sich einfach den Google Now Launcher drauf ,oder Anderen .

    Das System ist sehr aufgeräumt und nahe an Stock Android ,das Ganze rundet dann der Launcher nochmals etwas mehr ab .


    Man bekommt den fehlenden App Drawer wieder und fühlt sich wieder zu Hause .


  • 20
    Ron Henn 26.01.2017 Link zum Kommentar

    Wer ist nur auf diese bescheuerte Idee mit dem Hybrid Simkartenslot bei Dual Sim Geräten gekommen? Wieso diese Beschränkung?

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