Topthemen

E-Bike-Vergleich: Diese 5 coolen E-Bikes empfiehlt NextPit 2023

Angell M Speedster Nextpit Review 12
© nextpit

In anderen Sprachen lesen:

Ihr sucht ein cooles E-Bike für den Sommer? Dann könnten Modelle wie das Urtopia Carbon One, das Cowboy Bike C4 oder das Brompton Electric genau das Richtige für Euch sein! NextPit vergleicht die Ergebnisse aus den neuesten E-Bike-Tests und verrät Euch, worauf Ihr beim Kauf eines Lifestyle-E-Bikes achten solltet. Hier findet Ihr garantiert das beste E-Bike für den Sommer 2023!

Die besten E-Bikes auf einen Blick

  Redaktionstipp Preistipp Sportliches E-Bike Faltbares E-Bike Design-Champion
Produkt
Abbildung
Urtopia Carbon One
Sushi Maki+
Cowboy Bike C4
Brompton Electric
Angell M Cruiser
Reifengröße 28" 28" 27,5" 13,7" 27,5"
Material des Rahmens Kohlefaser Aluminium Aluminium Stahl Aluminium
Motorleistung 250 W 250 W 250 W 250 W 250 W
Akku 352,8 Wh 230,4 Wh 360 Wh 300 Wh 219 Wh
Reichweite 40 - 100 km bis zu 75 km 40 - 80 km 30 - 70 km k.A.
Federung
Gewicht 15 kg 17,5 kg 18,9 kg 17,4 kg 18,6 kg
Preis 3.299 € 1.299 € ab 2.490 € ab 3.495 € 3.249 €
Vorteile
  • Hoher Fahrspaß
  • Geringes Gewicht von nur 15 kg
  • Sehr viele smarte Funktionen
  • Riemenantrieb für bis zu 30.000 km
  • Schön leicht für ein E-Bike
  • Leichte Konstruktion
  • Abnehmbarer Akku
  • Überraschend erschwinglich
  • Sehr attraktives Design
  • Guter Fahrkomfort dank dicker Reifen
  • Sehr gute App-Anbindung samt Google-Maps-Integration
  • Solide Reichweite zwischen 40 und 80 km
  • Megaschnell
  • Superkompakt
  • Hochwertig verarbeitet
  • Gute Lichtanlage, gute Bremsen
  • Spannendes Design mit hochwertiger Verarbeitung
  • Display zeigt Navigation, Reichweite und mehr an
  • Integrierte Blinker wirklich genial
  • Akku abnehmbar und in 2 h aufgeladen
Nachteile
  • Lenkerhöhe nicht einstellbar
  • Reichweite von 40 bis 100 km eher für Städte geeignet
  • Hohe Trittfrequenz schon bei 25 km/h
  • Smarte Funktionen überzeugen nicht ganz
  • Keine Gangschaltung
  • Technisch kaum innovativ
  • Bordcomputer sehr rudimentär
  • Eher untermotorisiert
  • Sehr kostspielig mit Abo-Folgekosten
  • Integriertes Licht nicht StVZO-konform
  • Lenkerhöhe nicht verstellbar
  • Nur in einer Rahmengröße verfügbar
  • Reichweite bei Vollgas nur 30 Kilometer
  • Akku trennt sich bei Kopfsteinpflaster
  • Sehr kostspielig
  • Reichweite könnte wirklich besser sein (30 bis 90 km)
  • Keine Gangschaltung
  • Zweiter Akku mit 770 Euro extrem teuer ...
  • ... so wie auch die Anschaffung des Bikes
Bewertung
Urtopia Carbon One - Zum Testbericht
Sushi Maki+ - Zum Testbericht
Cowboy Bike C4 - Zum Testbericht
Brompton Electric - Zum Testbericht
Angell M Cruiser - Zum Testbericht
Zum Angebot*

Mit E-Bikes wird das Radfahren einfacher, spaßiger und Ihr könnt auf längere Touren aufbrechen. Allerdings gibt es große Unterschiede darin, was E-Bikes leisten und wie das Fahrgefühl ist. Bevor wir Euch einige Modelle genauer vorstellen, fassen wir daher erst einmal zusammen, worauf Ihr beim Kauf achten solltet.

Faltrad gesucht? Hier geht's zu den besten faltbaren E-Rädern

Anschließend gibt es Tipps zu aktuellen E-Bikes, die wir allesamt selbst ausprobiert haben. Habt Ihr weitere Tipps, Fragen und Anregungen, lasst uns das in den Kommentaren unter diesem Artikel wissen. Falls Ihr bereits die vorigen Versionen unserer E-Bike-Übersicht gelesen habt, vermisst Ihr vermutlich einen Namen: Van Moof! Vermutlich hat es Euch ebenso geschockt wie uns, dass der niederländische Hersteller Van Moof insolvent ist. 

Angesichts dessen haben wir auch das Van Moof S5 aus unserer Empfehlungsliste entfernt, denn so können wir Euch diese Marke leider nicht mehr empfehlen. Das Unternehmen hat den Verkauf seiner Räder und Ersatzteile eingestellt. Solltet Ihr ein Van-Moof-Bike besitzen, solltet Ihr zudem unbedingt folgenden Artikel lesen: So sichert Ihr den digitalen Schlüssel von Eurem VanMoof-Fahrrad.

Worauf man beim Kauf eines E-Bikes achten sollte

Größe, Rahmen und Material

Lieber Rennrad, Trekking oder doch ein kompaktes Urlaubsrad? Die Antwort auf diese Frage wisst Ihr sicher schon, wenn Ihr nach einem E-Bike sucht. Seid Euch vor dem Kauf dennoch über die Vor- und Nachteile bewusst. Denn obwohl E-Rennräder viel Power haben, eignen sich die dünnen Reifen für das Bergsteigen weniger. Gleichzeitig sind schwere Trekking-Räder nur schwer schneller als 25 km/h zu beschleunigen.

VanMoof A5 Testfoto
VanMoof, Cowboy, Sushi und Angell bieten auch Räder mit Step-Through-Rahmen an. Hier zu sehen: VanMoof A5 / © NextPit

Schaut in den Herstellerangaben zudem nach der passenden Rahmengröße für Eure Körpergröße und prüft, ob das jeweilige E-Bike eventuell in verschiedenen Rahmengrößen angeboten wird. Seid Ihr besonders groß, bieten einige Hersteller zudem Erweiterungsstangen für Sattel oder den Lenker an, die Ihr eventuell dazubestellen müsst.

Bei der Materialwahl gibt es bei einem E-Bike keine optimale Empfehlung. Stahlrahmen gelten als robuster und ausdauernder, Rahmen aus Aluminium oder Magnesium sind hingegen leichter. 

Beim Kauf eines E-Bikes gilt aber die Devise: Probieren geht über Studieren – habt Ihr also die Möglichkeit, ein interessantes E-Bike auszuprobieren, solltet Ihr diese unbedingt wahrnehmen.

Motorleistung, Gangschaltung und Unterstützung

Wie stark unterstützt Euch ein E-Bike beim Radfahren und kommt Ihr mit ihm auch steile Berge hoch? Die Motorleistung in Watt und Drehmoment ist ein wichtiges Kriterium beim Kauf eines E-Bikes. Gleichzeitig solltet Ihr darauf achten, ob eine Gangschaltung vorhanden ist und wie der Bordcomputer die Unterstützung regelt. 

In Deutschland sind E-Bikes ohne Zulassung als S-Pedelecs und zusätzlichen Versicherungskosten maximal mit einer Motorleistung 250 W zugelassen. Gleichzeitig darf die Unterstützung nur bis zu einer Geschwindigkeit von 25 km/h erfolgen. Das Drehmoment des E-Bike-Motors gibt Euch eine weitere Auskunft über die gebotene Leistung. Grob geschätzt reichen 50 nm für die Stadt aus, bei E-Mountainbikes sollten es jedoch mehr sein.

Sushi Maki Plus Elektromotor
Elektromotoren sitzen inzwischen häufig direkt an der Nabe. Das minimiert die Belastung auf Ketten und Riemen. / © NextPit

Wie dynamisch ein E-Bike auf Eure Routen reagiert, lässt sich über Unterstützungsstufen und bei hochwertigen Modellen auch über Eure Trittstärke regeln. Die Stärke der Unterstützung stellt Ihr am Bordcomputer oder am Smartphone per App ein. Ob ein Fahrrad erkennen kann, wie stark Ihr trampelt, hängt hingegen davon ab, ob der Hersteller einen Drehmomentsensor einsetzt.

Wieder zeigt Euch eine Testfahrt am besten, ob die Unterstützung für Euch dynamisch genug ist. Hier solltet Ihr darauf achten, ob die Unterstützungsstufen tatsächlich die Stärke der Unterstützung oder nur das Geschwindigkeitslimit regeln.

Reichweite und externe Lademöglichkeit

Wie weit kommt Ihr mit einem voll aufgeladenen E-Bike-Akku? Das hängt von der Kapazität des eingesetzten Akkus, Eurem Gewicht, dem Untergrund sowie der Leistung des E-Motors ab. Hersteller versuchen Euch in Datenblättern Richtwerte anzugeben, die im Alltag mehr oder weniger realistisch sind.

Wie realistisch die Angaben sind, lässt sich nur in Testberichten oder beim Ausprobieren herausfinden. Schaut bei einem interessanten E-Bike daher, ob Ihr Praxiseindrücke im Netz finden könnt oder erkundigt Euch beim Fahrradhändler, ob ein Mitarbeiter schon Erfahrungen sammeln konnte. In den Kommentaren unter diesem Artikel könnt Ihr natürlich auch Fragen, ob ein Leser oder eine Leserin das jeweilige E-Bike nutzt.

Sushi Maki Plus Akku
Der Akkus ist bei einigen E-Bikes abnehmbar und lässt sich bequem in der Wohnung laden. / © NextPit

Reichweite beiseite: Im Alltag ist es ungemein praktisch, wenn Ihr den Akku Eures E-Bikes einfach entnehmen könnt. Denn so habt Ihr die Möglichkeit, die Batterie mit in die Wohnung zu nehmen. Das VanMoof S5 beispielsweise muss zum Aufladen immer ins Haus oder in die Wohnung getragen werden, sofern keine Garage mit Batterie vorhanden ist. Bei einem Gewicht von über 20 kg ein echter Kraftakt.

Komfortfunktionen und App-Anbindung 

Sitzt schon eine riesige Batterie und ein kleiner Computer in einem Fahrrad, kann man das ganze auch gleich smart machen – und tatsächlich, viele E-Bikes bieten inzwischen eine Smartphone-Anbindung, über die Ihr Einstellungen festlegen oder Eure Route aufzeichnen könnt. Hier ist VanMoof der Hersteller mit den kreativsten Möglichkeiten. Das neueste S5-Modell etwa verfügt über einen integrierten Diebstahlschutz und lässt sich über das Handy entsperren.

Für die Anzeige der Geschwindigkeit, das Einstellen der Unterstützungsstufe und die Anzeige der Reichweite kann eine App-Anbindung aber auch sehr praktisch sein. Da die Features beliebt sind, finden sich zu "smarten Funktionen" auf den Herstellerseiten in der Regel viele Informationen. Für die optimale Nutzung solltet Ihr allerdings eine Handyhalterung dazukaufen oder prüfen, ob eine im Lieferumfang enthalten ist.

Preis, Reifen und typische Fahrrad-Eigenschaften

Unabhängig von einigen E-Bike-typischen Eigenschaften gelten natürlich alle weiteren Hinweise beim Kauf eines neuen Fahrrads. Ist der Preis angemessen, reicht Euch der gebotene Garantiezeitraum aus und sagt Euch das E-Bike auch geschmacklich zu. Darüber hinaus sollten die Reifen für Euer Terrain gerüstet sein, die Bremsen zuverlässig funktionieren und alle Voraussetzungen für den Betrieb im Straßenverkehr erfüllt sein.

Diese E-Bikes empfiehlt NextPit in 2023

NextPit hat in den vergangenen Wochen und Monaten verschiedene E-Bikes für Euch getestet. Aber welches ist das beste E-Bike? Nachfolgend findet Ihr unsere Favoriten im Detail.

Das derzeit smarteste E-Bike: Urtopia Carbon One

Urtopia Carbon One Gesamtaufnahme
Das Urtopia Carbon One besticht mit einem einzigartigen Look. / © nextpit

Ein echter Hingucker ist das Urtopia Carbon One. Erfreulicherweise ist die Optik nicht das einzige Argument für dieses Fahrrad. So bot das Rad in unserem Test viel Fahrspaß, hat viele smarte Funktionen an Bord und ist mit 15 kg auch ein echtes Leichtgewicht. Gerade die smarten Features haben dem Carbon One einen Platz in unserer Bestenliste verpasst. So gibt es beispielsweise eine Sprachsteuerung zur Aktivierung bestimmter Fahrzeugfunktionen, permanentes GPS-Tracking dank eSIM, integrierte Bluetooth-Speaker, eine digitale Klingel und vieles mehr. Haken: So viele Funktionen gehen auch zulasten des Akkus.

Leider ist die Lenkerhöhe nicht verstellbar, der eigentliche Hauptkritikpunkt ist jedoch der Preis: Mit einer UVP von 3.299 Euro ist das Urtopia Carbon One für ein herkömmliches E-Bike schon recht teuer. Das ist auch noch nicht alles, denn die eSIM, Schutzbleche und einen Fahrradständer müsst Ihr standardmäßig für 169 Euro dazubuchen. 

Unser Preis-Leistungs-Sieger: Sushi Maki+

Sushi Maki+ Gesamtaufnahme
Optisch gefällt mir das Sushi Maki+ wirklich gut! / © NextPit

Als E-Fixie zieht der Hersteller Sushi mit dem Maki+ auf eine Marktlücke - und füllt diese ziemlich gut. Im Test machte das Sushi-Bike viel Spaß und überzeugte durch seine Einfachheit. Dazu ist das Sushi Maki+ mit einem Gewicht von nur 16 Kilogramm für ein E-Bike zudem besonders leicht. Längeres Fahren ohne Unterstützung bei über 25 km/h war im Test kein Problem.

Ohne Komfort-Funktionen, Gangschaltung und integrierte Lampen wird das Maki aber einige Käufer abschrecken. Hier bietet das neue Sushi Maki 3.0 mehr. Für einen Aufpreis von 100 Euro gibt es eine integrierte und mit dem Akku verbundene Lichtanlage, bessere Lenkergriffe und mehr. Das getestete Maki+ kostet laut UVP 1.299 Euro und ist damit eines der günstigeren E-Bikes im Handel.

Das sportliche Modell: Cowboy Bike C4

Cowboy Bike C4 Gesamtansicht
Klare Linien und ein schlichtes Design: Das C4 sieht hübsch aus, kommt aber ohne das abgebildete Schloss. / © nextpit

In der vierten Generation hat Cowboy 50 Prozent mehr Drehmoment eingebaut, eine Variante mit Step-Through-Rahmen auf den Markt gebracht und die Companion-App überarbeitet. Vorteile wie der abnehmbare Akku, der Einsatz eines robusten Carbon-Riemens sowie integrierte Bremszüge blieben dabei behalten. Das Licht ist perfekt in den Rahmen integriert, leider aber nicht StVZO-konform. Ebenso bemängeln wir im Test, dass die Lenkerhöhe nicht verstellbar ist und es nur eine Rahmengröße gibt.

Für die Diebstahlerkennung und eine zusätzliche Versicherung müsst Ihr zudem zusätzliche Kosten für ein Abonnement einplanen. Das ist bei einem Fahrrad, das ab 2.499 Euro kostet, ein wenig unverschämt. Ein Fahrradständer und ein Gepäckträger sollten ebenfalls vorhanden sein – bei Cowboy kosten sie allerdings noch einmal 99 Euro Aufpreis.

Das beste Faltbare: Brompton Electric C-Line

Das Brompton Electric
Das Brompton Electric lässt sich zusammenfalten. / © NextPit

Zwar führen wir eine gesonderte Bestenliste zu faltbaren E-Bikes, das Brompton Electric wollen wir in dieser Liste trotzdem aufführen. Denn es ist ein besonders transportables und hochwertiges Klapprad-E-Bike, das sich auch für Nicht-Pendler eignet. Denn die Sitzposition überzeugte uns im Test insofern, als wir uns fühlten wie auf einem herkömmlichen Fahrrad.

Die C-Line überzeugt mit einem leistungsstarken 250-Watt-Motor, der vorn im Reifen sitzt. Darüber hinaus ist das Fahrrad trotz Stahlrahmen mit 17 Kilogramm leichter als andere Falträder mit Elektroantrieb. Die Kosten sind mit knapp 3.500 Euro allerdings besonders hoch.

Das schönste E-Bike: Angell M Cruiser

Das Angell Cruiser M auf einem Pressebild
Das Cruiser M von Angell zieht sich seinen Strom aus dem Gepäckträger! / © Angell

Ein ausgefalleneres und wirklich schönes E-Bike kauft Ihr mit dem Angell M Cruiser. Denn der französische Hersteller verwendet nicht nur einen geschwungenen Rahmen aus Aluminium, das E-Bike ist mit 18,6 Kilogramm zudem besonders leicht und bietet eine Besonderheit: Blinklichter, Bremsleuchten und eine eingebaute Sturzwarnung. Ein Anti-Diebstahl-System sowie ein integriertes 2,4-Zoll-LC-Display sind ebenfalls vorhanden.

Leistungstechnisch bietet das M Cruiser einen 250 W starken Elektromotor im Hinterrad. Die Positionierung des Akkus im Gepäckträger ist ebenfalls außergewöhnlich. Leider konnten wir das M Cruiser bisher noch nicht für einen Praxistest bekommen, wollen das aber in den nächsten Wochen nachholen. Wollt ihr uns zuvor kommen, könnt Ihr eine Testfahrt auf der Herstellerseite buchen. Seid Ihr überzeugt, müsst Ihr 3.249 Euro einplanen. Für diesen Preis ist eine Diebstahlversicherung jedoch schon enthalten.

Welche E-Bikes könnt Ihr empfehlen und welche sollten wir unbedingt in diese Liste mit aufnehmen? Teilt es uns in den Kommentaren mit!


Diese Bestenliste wurde am 19. Juli 2023 aktualisiert, Bestehende Kommentare blieben dabei erhalten.

Die besten E-Bikes auf einen Blick

  Redaktionstipp Preistipp Sportliches E-Bike Faltbares E-Bike Design-Champion
Produkt
Abbildung
Urtopia Carbon One
Sushi Maki+
Cowboy Bike C4
Brompton Electric
Angell M Cruiser
Preis 3.299 € 1.299 € ab 2.490 € ab 3.495 € 3.249 €
Vorteile
  • Hoher Fahrspaß
  • Geringes Gewicht von nur 15 kg
  • Sehr viele smarte Funktionen
  • Riemenantrieb für bis zu 30.000 km
  • Schön leicht für ein E-Bike
  • Leichte Konstruktion
  • Abnehmbarer Akku
  • Überraschend erschwinglich
  • Sehr attraktives Design
  • Guter Fahrkomfort dank dicker Reifen
  • Sehr gute App-Anbindung samt Google-Maps-Integration
  • Solide Reichweite zwischen 40 und 80 km
  • Megaschnell
  • Superkompakt
  • Hochwertig verarbeitet
  • Gute Lichtanlage, gute Bremsen
  • Spannendes Design mit hochwertiger Verarbeitung
  • Display zeigt Navigation, Reichweite und mehr an
  • Integrierte Blinker wirklich genial
  • Akku abnehmbar und in 2 h aufgeladen
Nachteile
  • Lenkerhöhe nicht einstellbar
  • Reichweite von 40 bis 100 km eher für Städte geeignet
  • Hohe Trittfrequenz schon bei 25 km/h
  • Smarte Funktionen überzeugen nicht ganz
  • Keine Gangschaltung
  • Technisch kaum innovativ
  • Bordcomputer sehr rudimentär
  • Eher untermotorisiert
  • Sehr kostspielig mit Abo-Folgekosten
  • Integriertes Licht nicht StVZO-konform
  • Lenkerhöhe nicht verstellbar
  • Nur in einer Rahmengröße verfügbar
  • Reichweite bei Vollgas nur 30 Kilometer
  • Akku trennt sich bei Kopfsteinpflaster
  • Sehr kostspielig
  • Reichweite könnte wirklich besser sein (30 bis 90 km)
  • Keine Gangschaltung
  • Zweiter Akku mit 770 Euro extrem teuer ...
  • ... so wie auch die Anschaffung des Bikes
Bewertung
Urtopia Carbon One – Zum Test
Sushi Maki+ – Zum Test
Cowboy Bike C4 – Zum Test
Brompton Electric – Zum Test
Angell M Cruiser – Zum Test
Zum Angebot*
nextpit erhält bei Einkäufen über die markierten Links eine Kommission. Dies hat keinen Einfluss auf die redaktionellen Inhalte, und für Euch entstehen dabei keine Kosten. Mehr darüber, wie wir Geld verdienen, erfahrt Ihr auf unserer Transparenzseite.
Zu den Kommentaren (59)
Benjamin Lucks

Benjamin Lucks
Produkt-Tester

Benjamin arbeitet als freiberuflicher Journalist und ist dabei stets auf der Suche nach Besonderheiten, die neue Handys, Kopfhörer und Gadgets für den Leser interessant machen. Gelingt das nicht, tröstet er sich mit dem Schreiben von Kurzgeschichten und seiner Digitalkamera.

Zum Autorenprofil
Hat Dir der Artikel gefallen? Jetzt teilen!
Empfohlene Artikel
Neueste Artikel
Push-Benachrichtigungen Nächster Artikel
59 Kommentare
Neuen Kommentar schreiben:
Alle Änderungen werden gespeichert. Änderungen werden nicht gespeichert!
Neuen Kommentar schreiben:
Alle Änderungen werden gespeichert. Änderungen werden nicht gespeichert!

  • Olaf Gutrun 57
    Olaf Gutrun 03.08.2023 Link zum Kommentar

    Ich selber stehe mehr auf gute E-Scooter, macht mir mehr Spaß, vorallem bekommt man für einen Bruchteil des Kaufpreises eines E-Bikes einen Roller wo das Akku mal schnell 3 mal größer ist.

    Mein E Scooter ist vorne und hinten Rock Shox Luft gefedert und hat 800 Wattstunden, er schafft 1700w Dauerleistung und bis zu 170km. Top speed getuned 74kmh 🤣 Da haben auch Speed Pedelecs probleme noch mit zu ziehen.

    Vom fun Faktor kann da ein Ebike so schnell nicht mithalten. Verstehe ehrlich gesagt nicht warum die Ebikes so teuer sind und so kleine Piss Akkus haben? Mehr Akku heist auch ein längeres Akkuleven und so viel mehr gewicht macht ein größerer Akku auch nicht. Mein Extra Akku von 9500Ah wiegt gerade mal 1000gramn.

    Ich stehe auch lieber, die Beine federn viel mit und es macht mir mehr Spaß so einen Scooter zu steuern wie ein Slateboard anstatt steif zu sitzen.


  • Olaf Gutrun 57
    Olaf Gutrun 03.08.2023 Link zum Kommentar

    Ich selber stehe mehr auf gute E-Scooter, macht mir mehr Spaß, vorallem bekommt man für einen Bruchteil des Kaufpreises eines E-Bikes einen Roller wo das Akku mal schnell 3 mal größer ist.

    Mein E Scooter ist vorne und hinten Rock Shox Luft gefedert und hat 800 Wattstunden, er schafft 1700w Dauerleistung und bis zu 170km. Top speed getuned 74kmh 🤣 Da haben auch Speed Pedelecs probleme noch mit zu ziehen.

    Vom fun Faktor kann da ein Ebike so schnell nicht mithalten. Verstehe ehrlich gesagt nicht warum die Ebikes so teuer sind und so kleine Piss Akkus haben? Mehr Akku heist auch ein längeres Akkuleven und so viel mehr gewicht macht ein größerer Akku auch nicht. Mein Extra Akku von 9500Ah wiegt gerade mal 1000gramn.

    Ich stehe auch lieber, die Beine federn viel mit und es macht mir mehr Spaß so einen Scooter zu steuern wie ein Slateboard anstatt steif zu sitzen.


  • 26
    Gelöschter Account 25.07.2023 Link zum Kommentar

    Schade - die fünf auf einen Blick sind nichts für mich.


  • 5
    Gerd Gommel 05.05.2023 Link zum Kommentar

    Text und/oder Produkte verwechselt? Die vorgestellten Produkte sind alle Pedelecs, da ist kein E-Bike dabei.
    Oder ist dem Reviwer der Unterschied schlichtweg nur nicht bekannt?


  • 11
    Christiano_ 14.04.2023 Link zum Kommentar

    Na gut, ist als "Lifestyle" deklariert. Dürfte der Grund sein, warum jene geringe Splittergruppe, die nicht in der Big City wohnt, mit diesen Teilen mal nix anfangen kann. Mehr als der Sprint zum Bäcker oder zum Job drei Straßen weiter möchte man auf solchen Gurken kaum machen.


    • Benjamin Lucks 34
      Benjamin Lucks
      • Admin
      • Staff
      14.04.2023 Link zum Kommentar

      Da dieser Kommentar ganz oben steht:

      Was Du schreibst, ist natürlich Quatsch. Drei der genannten Fahrräder habe ich selbst getestet und es sind ganz sicher keine Gurken – die anderen schneiden in Testberichten ebenfalls gut ab.

      Wäre es nicht viel produktiver, statt zu flamen (auch im anderen Kommentar) noch ein paar Empfehlungen beizutragen, Christiano?

      LG
      Ben


      • 26
        Gelöschter Account 25.07.2023 Link zum Kommentar

        Doch es sind Gurken.
        Viel zu schwer, keine ordentlichen Gepäckträger, Preise, die überhaupt nicht darstellbar sind, kein ordentlicher Einstieg in der Mitte. Irgendwie hat man den Eindruck, dass sind alles Firmen, die keine große Erfahrung und kaum Know How bei Fahrrädern haben.

        Aber jedem das Seine.


    • 62
      René H. 14.04.2023 Link zum Kommentar

      Es ist wie immer im Leben. Dem einen gefällt es, dem anderen nicht. Man kann ja wählen, gibt genug Hersteller.


      • C. F. 79
        C. F.
        • Admin
        15.04.2023 Link zum Kommentar

        Für mich sind die aufgeführten Räder auch eher reine Citybikes: ohne gedämpfte Gabel, eher kleine Bremsscheiben.....hätte man im header vielleicht so betiteln sollen. Das ist eine ganz andere Klasse als Gravel-, Trekkingbikes oder eMTB's.


  • 62
    René H. 13.04.2023 Link zum Kommentar

    Vergleich 2023 mit Kommentaren aus 2020?

    Christiano_


    • 11
      Christiano_ 14.04.2023 Link zum Kommentar

      Ist ja ein bekanntes Schema dieses Portals: Kommen 1-2 neue Produkte hinzu.... also wird der alte Artikel aus der Versenkung geholt.


      • Benjamin Lucks 34
        Benjamin Lucks
        • Admin
        • Staff
        14.04.2023 Link zum Kommentar

        Stimmt! ... zumindest zum Teil. Damit unsere Seite aktuell bleibt, müssen wir natürlich auch ältere Artikel aktualisieren und auf den neuesten Stand bringen.

        Daher hat dieser Artikel einen neuen Kaufberatungs-Teil, ein neues Schema, eine Vergleichstabelle sowie eine ganz neue Auswahl bekommen, von denen drei E-Bikes getestet wurden. Also wurde er komplett neu geschrieben, doch die URL sowie die Kommentare werden weiterverwendet bzw. bleiben erhalten.

        Das Thema "Mobility" wächst aktuell bei uns, daher wollen wir Artikel wie diesen langsam wieder aufbauen und mit weiteren Informationen füllen.

        Hoffe das klärt das ganze ein wenig auf!

        LG
        Ben


      • 62
        René H. 14.04.2023 Link zum Kommentar

        Dann solltet ihr es aber auch als Update kennzeichnen. Damit man sich das Lesen sparen kann. 😉


  • Thomas_S 24
    Thomas_S 13.04.2023 Link zum Kommentar

    Bei Cowboy heisst es aufpassen, die haben z.Z. ein massives Cashflow Problem und mussten neuerdings zum fünften Mal eine Crowdfunding Kampagne (sprich Bettelrunde) anleiern.


  • 16
    Wilhelm Bott 09.06.2020 Link zum Kommentar

    Das ist absolut kein ernst zu nehmender Test...

    Marcus J.


  • 19
    torsten hofmann 09.06.2020 Link zum Kommentar

    Da fehlen definitiv Marken wie Icletta, Steintrike und HPV.
    Mit einem Zweirad kann ich wirklich nichts mehr anfangen.


    • Olaf Gutrun 57
      Olaf Gutrun 03.08.2023 Link zum Kommentar

      Ganz zu schweigen von den Niederländischen größen, Specialised, Batavus, Gazelle ( 120 Jahre Erfahrung ), Sparta, Union.

      Eine gute Gazelle kostet aber auch ganz schnell über 6000€, die halten aber auch ein Leben Lang.

      Ich bin und bleibe im E-Scooter Fieber, finde ich viel Spaßiger. Ninebot Max g2, Segway p100s, Segways gt1, Io Hawk Legacy. Kosten alle weniger und bieten mehr.

      Mein Scoot hat Dual Motoren mit je 1700w Dauerleistung, da fliegt man jede extrem Steigung hoch. Macht Spaß trotz der kleinen Räder, unglaublich teuren E Mtbs im Wald davon zu düsen, dazu noch viel mehr Reichweite und Potentere Akkus bei ähnlichem Gewicht.


    • Olaf Gutrun 57
      Olaf Gutrun 03.08.2023 Link zum Kommentar

      Ganz zu schweigen von den Niederländischen größen, Specialised, Batavus, Gazelle ( 120 Jahre Erfahrung ), Sparta, Union.

      Eine gute Gazelle kostet aber auch ganz schnell über 6000€, die halten aber auch ein Leben Lang.

      Ich bin und bleibe im E-Scooter Fieber, finde ich viel Spaßiger. Ninebot Max g2, Segway p100s, Segways gt1, Io Hawk Legacy. Kosten alle weniger und bieten mehr.

      Mein Scoot hat Dual Motoren mit je 1700w Dauerleistung, da fliegt man jede extrem Steigung hoch. Macht Spaß trotz der kleinen Räder, unglaublich teuren E Mtbs im Wald davon zu düsen, dazu noch viel mehr Reichweite und Potentere Akkus bei ähnlichem Gewicht.


  • Lefty 42
    Lefty 09.06.2020 Link zum Kommentar

    Dann seid doch so fair und testet auch tatsächliche "Alltags-E-bikes". Ich denke mal für den spießigen Otto-Normal-Verbraucher wie mich, ist n solides KTM-Cento mit CX-Motor und 625 kwh Akku (ca. 130 km Reichweite) o. ä. auf Dauer wesentlich besser geeignet. Hat vielleicht nicht diesen (Pseudo?) Coolnessfaktor aber bei so einer Investition setze ich doch lieber auf solide.
    Und ich bin zumindest froh, dass ich bei meinem KTM keinerlei Digitalen Firlefanz benötige um damit durch die Landschaft zu gurken.

    Gelöschter AccountMarcelomi uhr


  • 41
    Gelöschter Account 10.03.2020 Link zum Kommentar

    Ein Mountainbike mit Motor - finde den Fehler. Ich weiss echt nicht, ob ich lachen oder heulen soll !

    Gelöschter AccountMarcelH GMarcus J.rolli.kGelöschter Account

Zeige alle Kommentare
Neuen Kommentar schreiben:
Alle Änderungen werden gespeichert. Änderungen werden nicht gespeichert!
VG Wort Zählerpixel