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Elektroauto Polestar 2: Volvo macht Jagd auf Tesla

polestar 1 wikipedia
© Wikipedia

Tesla muss aufpassen: Polestar, der schwedische Automobilhersteller unter dem Dach von Volvo, hat einen neuen Teaser für den Polestar 2 gezeigt. Die künftig komplett elektrische Limousine wird am 27. Februar online vorgestellt, bevor sie auf dem Genfer Automobilsalon vom 7. bis 17. März 2019 der Öffentlichkeit präsentiert wird.

Auch wenn Tesla wegen seines Erfolgs und dem Start des Model 3 in Europa jetzt alle Blicke auf sich zieht, darf man die Konkurrenz nicht vergessen. Polestar, der junge schwedische Hersteller, bereitet sich auf die Vorstellung seines zweiten Fahrzeugmodells vor. Nach dem Polestar 1, einem Plug-in-Hybrid-Coupé, das selbst noch nicht zu kaufen ist, aber bald kommen soll, ist nun der Polestar 2 an der Reihe.

Polestar galt in der Vergangenheit als Volvos eigene Tuning-Mark, ähnlich wie Mercedes-AMG und BMW Motorsport. Doch Volvo und vor allem der chinesische Mutterkonzern Geely wollen Polestar als eine eigenständige Marke für Elektroautos etablieren.

Der Polestar 2, eine 100 Prozent elektrische Limousine, wird die schwere Aufgabe haben, mit dem Tesla Model 3 zu konkurrieren, dem meistverkauften Elektrofahrzeug im Jahr 2018. Die Enthüllung wird am 27. Februar um 13:00 Uhr auf der Website von Polestar und auf dem YouTube-Kanal von Polestar live übertragen. Eine Woche später wird der Polestar 2 vom 7. bis 17. März auf dem Internationalen Automobil-Salon in Genf seinen ersten öffentlichen Auftritt haben.

Für ihre Ankündigung gab Polestar nur einen Blick auf das Heck des zukünftigen Fahrzeugs preis. Das unterscheidet sich leicht von dem des Polestar 1. Trotz der noch immer raffinierten Linien sind die Lichter nun de facto zusammen gewachsen, denn ein Lichtstreifen verbindet das linke und rechte Rücklicht.

Darüber hinaus sind die Informationen über das Auto noch recht begrenzt. Wir wissen nur, dass es mit einer neuen Multimedia-Schnittstelle ausgestattet wird. Gerüchte deuten auch auf eine Leistung von rund 400 PS und eine Reichweite von 500 Kilometer hin - mehr als genug, um ein großes Publikum zu begeistern.

Interessant wird aber nicht nur das Äußere oder der Antrieb, sondern auch das In-Car-System. Hier arbeitet Polestar eng mit Google zusammen. Dabei soll Google Android soweit anpassen, dass es als In-Car-Infotainmentsystem eingesetzt werden kann. Selbst Google Assistant soll in das System integriert werden. 

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Zu den Kommentaren (24)
Pierre Vitré

Pierre Vitré
Chefredakteur

Pierres Leidenschaft für insbesondere mobile Technologien begann mit seiner ersten StarTac. Seit 2011 ist er überzeugter Android-Nutzer und dem Betriebssystem hoffnungslos verfallen, was einer der Gründe dafür ist, dass Pierre sich dem französischen AndroidPIT-Team als Chefredakteur anschloss. Er verlässt nie das Haus ohne sein Smartphone und seine Smartwatch und glaubt noch immer daran, dass Google Glass ein Erfolg werdne kann.

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24 Kommentare
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  • Olaf Gutrun 57
    Olaf Gutrun 18.02.2019 Link zum Kommentar

    Volvo Polestar ist tesla Technisch haushoch überlegen. Ganz besonders im karosseriebau hat tesla wenig Erfahrung und Volvo hat mit die langlebigsten und stabielsten konstruktionen überhaupt, wo eigentlich alle hinterher rennen und von volvo crash technik nach machen...
    Gibt gewisse details doe Baut volvo seid 35 Jahren so wo die deutschen erst 2016 mit anfingen, nachdem sämtliche deutsche Autos ( auch mercedes, Bmw, Audi ) in einem neuem Crashtest kolabierten und Volvo als einzigster europäher stand hielt.
    ich sag nur you tube: Volvo v70 vs Scania Truck
    Sowas überlebt man nur in einem Volvo und das ist deren Konstruktions Erfahrung.

    Ich sag mal ein 12 Jahre alter kleiner Volvo c30 ist immernoch sicherer und stabieler als der neuste Golf, Audi a3-a4 u.s.w wer sich mit Crash technik aus kennt weiß das auch.

    Haben einfach unglaublich viel Erfahru g im karossrriebau.

    Und ich als Mechaniker und Karosseriebauer kann sagen das ich genug bei Tesla sah u d das ganze unterirdisch schlecht ist...
    Schon die türen mega schlecht. Spaltmaße wie ein trabbi...

    Volvo lässt sich mehr zeit um ein ausgereiftes produkt auf den Markt zu bringen in der gewohnten Volvo Qualität.

    Volvo selber belächelt Tesla und sagt selbstbewusst, Tesla noch zu zeigen wo es lang geht.

    Viele wissen garnicht wie anfällig tesla sind, wie oft da neue Motoren rein müssen u.s.w


  • 27
    Damian Sander 15.02.2019 Link zum Kommentar

    Sieht für mich aus wie ein Mustang Abklatsch, aber ein sehr schöner!
    Elektro- naja.


    • Olaf Gutrun 57
      Olaf Gutrun 18.02.2019 Link zum Kommentar

      Quatsch würdest du die Volvo geschichte kennen würdest du sehen das da nichts abklatsch ist.

      Den waterfall front grill gibt es schon über 50 Jahre... z.b


  • 77
    Gelöschter Account 15.02.2019 Link zum Kommentar

    mobil.mz-web.de/bitterfeld/flaute-an-der-seckdose-ladestationen-fuer-e-autos-in-bitterfeld-wolfen-kaum-genutzt-32035802


    • Error 39
      Error 15.02.2019 Link zum Kommentar

      Was ist eine "Seckdose"? 🤔


      • 77
        Gelöschter Account 15.02.2019 Link zum Kommentar

        Steckdose 😅


  • 15
    Paella Mixta 15.02.2019 Link zum Kommentar

    super toll entlich 400 Ps zu haben...eine verrückte Welt warum machrn die alke nicht normale Autos, so wie die jetzt sind zur Arbeit fahren, mal in den Supermarkt oder Baggersee, wer will brauch so etwas, 95% keiner...normales Auto wie jetzt Elektro rein Zulassung fertig...9800€...oh mano sind die Doof...👎👎👎🍼


    • Olaf Gutrun 57
      Olaf Gutrun 18.02.2019 Link zum Kommentar

      @Paella Volvo ist halt Luxusklasse und kein Volumenhersteller wie vw.

      Bei Volvo bekommst du kein kleines Modell. Nur einmal den c30 und der kostete auch schnell 40.000€

      Sind halt qualitätsautos die man eine millionen km fahren kann...


    • 5
      V.U. 20.02.2019 Link zum Kommentar

      @Paella Mixta

      Ich verstehe deinen Frust, dass Problem ist wie immer Zeit und Geld.

      Als die ersten Mobiltelefone auf den Markt kamen waren diese auch so teuer, dass es sich nur die Reichen leisten konnten und wollten, trotz schlechter Infrastruktur, ähnlich schlecht wie heute die Ladeinfrastruktur. Dies kann man in vielen Bereichen sehen, erster CD/DVD-Player, Digitaler Fotoapparat, I-Phone, Flachbild TV usw.
      Erst wenn Produkte massenhaft produziert werden, werden sie auch für Ottonormalverbraucher bezahlbar.
      Genau so wird es auch bei E-Autos sein!

      Wer den Markt verfolgt, sieht heute schon die Fortschritte z.b.

      - Hyundai ioniq
      - Hyundai Kona electric
      - Nissan Leaf
      - Renault Zoe
      - e.GO live

      Es braucht halt (leider) noch bissi länger Zeit.


  • 42
    Gelöschter Account 14.02.2019 Link zum Kommentar

    Davon ist auszugehen, dass der Strompreis steigen wird. Und den bezahlen nur die Privatverbraucher, da man die Industrie großzügigerweise entlastet hat. Das ändert natürlich auch die Wirtschaftlichkeitsrechnung für E Mobile.Es wird Zeit, in Richtung Wasserstoff umzudenken.


  • Joshua S. 24
    Joshua S. 14.02.2019 Link zum Kommentar

    Sollen die sich doch jagen bis ihnen den saft ausgeht. Ich lasse mich nicht vom E-Zombie-Virus infizieren. :D

    Sonst gefällt mir das Auto aber nur von aussen ;)

    Gelöschter AccountJens


    • Olaf Gutrun 57
      Olaf Gutrun 18.02.2019 Link zum Kommentar

      Ich bleibe auch bei meinem Volvo d5 5zylinder 2,4 Biturbo common rail schiffsdiesel der unzerstörbar ist 😂 Kackt jeder tesla auf der autobahn gegen ab.


  • 77
    Gelöschter Account 14.02.2019 Link zum Kommentar

    Super Sache. Vom Design her sehr ansprechend und die Daten klingen auch.


  • 42
    Gelöschter Account 14.02.2019 Link zum Kommentar

    Nie gehört. Aber nicht schlimm. Fahre sowieso Diesel, wird auch so bleiben. Also alle mal die Atemmasken aufsetzen!

    NervasJensBMG 1900Gelöschter Account


  • Maximilian HE 51
    Maximilian HE 14.02.2019 Link zum Kommentar

    Nein, war mir bis dato kein Begriff.
    Aber ich hatte gehört dass gerade die Skandinavier den Zahn der Zeit erkannt haben.
    Natürlich werden jetzt hier wieder einige ein Problem mit E Autos haben aber ich finde es ist ein guter Schritt in die richtige Richtung.

    Weiter so!

    V.U.JensGelöschter Account


    • 24
      Jens 14.02.2019 Link zum Kommentar

      Wie naiv muss man sein, um diese e Thematik als richtigen Schritt zu sehen? Wenn man sich die Sache etwas genauer betrachtet. Kommt man zu einen weit anderen Einschätzung.

      Ein E Fahrzeug ist noch nichtmal ansatzweise, einen Diesel überlegen.

      Beginnend von derer Anschaffungskosten, Reichweite, Lade Option, in der Herstellung nicht ansatzweise Öko usw.......

      Bei nen Diesel oder verbrennet weißt, zumindest woran du bist. Sei es bei der Reichweite, beim Kaufpreis. Selbst der schlimme Diesel, fährt weit über 120tkm. Bis der e seinen Herstellungsrucksack abgebaut hat.

      Selbst unser TSI Kombi, hat in den 2,5 Jahren nin schnitt 5,6 Liter auf 100Kmh. Der A4 TDI fährt mit unter 5 Liter .

      Kann ja nur jeden empfehlen ( der pro E ist), nach China 🇨🇳 zu reisen. Dann könnt ihr euch über die Luft beschweren.

      Wird weiter auf e Gesetzt, wundert euch nicht wenn Ihr nur noch für die Stromrechnung arbeiten geht.



      Wird der Verbrenner verboten, und die Einnahmen auf den Treibstoff entfallen. Explodiert der Strompreis, darauf könnt ihr euch verlassen.

      HannesNervas


      • Maximilian HE 51
        Maximilian HE 14.02.2019 Link zum Kommentar

        Abgesehen von Deiner doch recht dürftigen Rechtschreibung, verstehe ich den Sinn hinter Deinem Kommentar nicht.
        Du argumentierst damit, dass man beim Diesel Verbrennen jedenfalls weiß, was man verbrennt und dass dieser Langlebiger sei als ein E Auto.
        Richtig?

        Ich denke Du kannst nicht wirklich nachvollziehen dass E Autos zwar zur Zeit mit Kinderkrankheiten zu kämpfen haben und natürlich noch nicht ausgereift sind, jedoch kann es hier eine Entwicklung geben.
        Strom KANN eben nach und nach sauberer produziert werden.

        Ich denke, dass die deutschen Autohersteller im Ausland auf die Schnauze kriegen werden in den nächsten 5 Jahren.
        Audi hat ja kürzlich eingestanden, dass sie mit ihrem E Auto nicht mit Tesla konkurrieren können derzeit.

        Vielleicht blickt man einfach mal über den Tellerrand statt alles in den Himmel zu loben nur weil man es eben kennt und es aus deutscher Hand kommt (vermeintlich).

        Ich sage weder dass E Mobilität perfekt noch per se besser ist, ich sage auch nicht dass normale Verbrenner nur schlecht sind.
        Ich sage dass die Entwicklung in der E Mobilität momentan die Richtige ist und in eine wichtige Phase geht.

        Und sorry, nur weil in China die Luft dreckiger ist als in Deutschland darf ich mich hier also nicht darüber aufregen?

        Dein Strompreis Argument ist allenfalls eine Mutmaßung, auf welche ich, aufgrund ihrer fehlenden Beweisbarkeit, nicht eingehe.

        Grüße

        V.U.AndréSerdarFrau.ke


    • 27
      Bernhard Feder 15.02.2019 Link zum Kommentar

      Was ist denn an E-Mobilität so toll. Ist eine Sackgasse, völliger Blödsinn. Kein weiter so!
      Die E-Mobilität hat zwei Probleme. Erst mal die Reichweite. Die müsste mindestens 400 KM sein. Aber auf der Straße, unter Normallast, nicht auf einem Prüfstand. Im Winter, oder im Sommer mit Klima. Heute noch ein echtes Problem.
      Das würde sich ja noch lösen lassen. Aber das zweite Problem ist der E-Mobil-Killer: Das Laden.
      Ich rede von richtig Laden, nicht nur auffüllen. Also, wie im Benziner-Alltag, von knapp vor Reserve bis voll. Mit meinem Benziner fahre ich ja schließlich auch nicht alle 150 KM tanken.
      Noch brauchen die Dinger Ewigkeiten zum Laden. Und jetzt bitte nicht Tesla aufführen. Erstens kann nicht jeder einen Tesla kaufen und zweiten ladet der Apparat mit über 30 Minuten immer noch viel, aber viel zu lange.
      Nehmen wir an, die Techniker schaffen den Akku in Zwanzig Minuten für eine reale Strecke von 400 KM zu laden. Gott, würden die sich feiern lassen, ob des Durchbruchs. Und wäre doch völlig indiskutabel.
      Nur mal nachdenken.
      Da nicht jeder ein Eigenheim hat, werden die meisten eine öffentliche Ladestation aufsuchen müssen.
      Ein Benziner ist innerhalb drei Minuten betankt. Länger dauert der reine Tankvorgang nicht.
      Und nun stellen wir uns vor das E-Mobil schafft es einen großen Akku in bisher nicht möglichen Zwanzig Minuten voll zuladen.
      Stehen zwei vor mir, summiert sich das schon auf ein Stündchen.
      Und auf Urlaubsfahrt können auch schon mal Fünf oder mehr vor dir stehen. Da nutzt dir dann noch nicht mal ein Eigenheim was. Dann eher ein Wohnwagen
      Bei der Länge des Ladevorgangs müsste das Ladenetz auch viel größer sein als das Tankstellennetz des Verbrenners, um gleich viele Fahrzeuge zu bedienen.
      Also, so lange es nur Exoten sind und nicht viele laden, geht es noch. Nee, eigentlich auch nicht.
      Auf jeden Fall kann die Batterie den Verbrenner schlicht nicht ersetzen.
      Das ist nur ein Traum von grünen Studienabbrechern der Kunst und Theologie. Die halt nur von zwölf bis Mittag denken.


      • Maximilian HE 51
        Maximilian HE 15.02.2019 Link zum Kommentar

        Komisch.
        Ich bin anderer Meinung, bin sicherlich in Deinen Augen ein Grüner, habe mein Informatik Studium erfolgreich abgeschlossen (B. Sc, M. Sc) und verabschiede mich hiermit von der Diskussion.
        Das Niveau Deines Beitrags ist unter aller Sau.

        Eins noch. Der Model S eines guten Freundes fährt die 400 km locker, auch unter normalen Bedingungen. Er hat kein Eigenheim, nutzt das Auto fast nur für kurze Strecken und lädt ca. 2x im Monat. (So viel fahren übrigens die meisten Menschen mit ihren Autos. Niemand hat gesagt dass Menschen, die Langstrecken fahren müssen sofort auf E Autos umsteigen sollen. Typische Argumentation, die überhaupt nicht aufgeht, da niemand so etwas verlangt auf dem jetzigen Stand).

        Jeder darf seine eigene Meinung haben. Aber andere zu denunzieren nur weil sie Deinen nicht beweisbaren Mutmaßungen widersprechen ist ziemlich arm.

        Ciao!

        V.U.rudimanBenny


      • Frau.ke 92
        Frau.ke 15.02.2019 Link zum Kommentar

        An den Beiträgen sieht man wieder mal dass die Masse sich nicht mit E-Moblität ernsthaft beschäftigt und nur nachplappert was man so hört oder was die Automobilindustrie vorgaukelt.
        Die meisten Autofahre nutzen ihr Fahrzeug nur für Kurzstecken was mit vielen jetzt schon verfügbaren Fahrzeugen machbar ist. Diese Nutzer können problemlos über Nacht an einfachen Anschlüssen mit geringer Leistung nachladen.
        Für Langstrecken gibt es auch schon Fahrzeuge die natürlich nicht günstig sind aber dass brauch auch nicht jeder. Nach 400 km ein Pause einlegen ist eh sinnvoll und Schnellladestationen finde man in anderen Ländern auf Autobahnen schon vermehrt.
        Man muss den Umstieg auch wollen.

        Ganz klar ist doch solange keine Nachfrage oder echtes Interesse besteht wird die Industrie nicht reagieren und die Entwicklung in günstigere leistungsfähigere Akkus nicht vorantreiben

        E-Mobilität funktioniert in anderen Ländern(z.B. Norwegen) schon ganz gut und ich freue mich schon auf ausgeweitete Fahrverbote für Verbrenner, die Stinker sind einfach nicht mehr Zeitgemäß.

        Schade @Maximilian dass du raus bist.

        V.U.rudiman

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