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Huawei Ascend Mate: Das Riesending im Test

Huawei Ascend Mate: Das Riesending im Test

Das Huawei Ascend Mate ist ein Riesenteil, mit 6,1 Zoll Bildschirmdiagonale sprengt es jede Hosentasche. Verkörpert es den Größenwahn der Smartphone-Hersteller oder ist es einfach nur der nächste logische Schritt der Smartphone-Entwicklung? Ich habe das große Brett ein paar Tage benutzt und für Euch getestet. 

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Design und Verarbeitung

In Sachen Formgebung, Material und Verarbeitung haben die Chinesen eigentlich alles richtig gemacht. Das Gewicht ist der Größe angemessen, die gummierte Kunststoffrückseite bietet guten Halt und fühlt sich gleichzeitig angenehm an. Auch der titanfarbene Kunststoffrahmen, der mit seiner angerauten Oberfläche wie gebürstetes Aluminium wirkt, trägt zum edlen Eindruck bei.

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Handschmeichler: Die Rückseite aus gummiertem Kunststoff fühlt sich gut an. / © NextPit

Hardwaretasten gibt es kaum, an der rechten Seite sind die Power-Taste und die Lautstärkewippe angebracht, links findet Ihr den Steckplatz für eine microSD-Karte hinter einer Klappe. Oben ist der Einschub für die Micro-SIM-Karte und der Kopfhöreranschluss, unten ist der Micro-USB-Anschluss. Ansonsten regiert schnörkelloser Minimalismus. Positiv fällt die wertige Verarbeitung auf, das Ascend Mate wirkt sehr stabil und wie aus einem Guss.

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Edler Minimalismus: Im titanfarbenen Rahmen sind nur die nötigsten Anschlüsse und Tasten untergebracht. / © NextPit

Display

Das Display ist ein wahres Monstrum. Mit einer Diagonale von 15,49 Zentimeter überbietet es sogar das Galaxy Note 2 um 1,5 Zentimeter. Die Auflösung des Riesenschirms kommt aber nicht an aktuelle Top-Geräte heran: 720 x 1.280 Pixel sind weit unterhalb der im Highend-Bereich etablierten Full-HD-Auflösung (1.920 x 1.080 Pixel). Das Mate schafft damit eine Pixeldichte von 241 ppi, was genug ist, um Videos und Fotos in hoher Auflösung zu betrachten, allerdings hatte ich bei der Darstellung von Schrift mitunter den Eindruck, dass die Buchstaben etwas unscharf sind. Dank IPS-Technologie ist die Darstellungsqualität des Displays auch bei schrägen Winkeln noch gut, im Freien und bei Sonnenlicht macht es ebenfalls noch eine gute Figur und bleibt angenehm leserlich.

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Das IPS-Display bleibt auch bei schräger Sicht noch gut lesbar. / © NextPit

Der größte Nachteil des Ascend Mate, seine Größe, ist gleichzeitig ein großer Vorteil: Das Riesendisplay spielt seine Vorteile vor allem beim Schauen von Videos und beim Gaming aus. Die Diagonale von 6,1 Zoll ist zumindest für meine Hände genau richtig zum Zocken und bietet ein gutes Mittel zwischen Übersicht und Bedienbarkeit. 

Software

Das Huawei Ascend Mate hat Android 4.1.2 Jelly Bean an Bord und liegt damit gleichauf mit den meisten anderen aktuellen Smartphones. Die Benutzeroberfläche Emotion UI 1.5 verpasst dem Ascend Mate aber ein deutlich anderes Gesicht. Das sieht man besonders gut bei Nicos Direktvergleich zwischen Emotion UI und Stock Android. Der klassische App-Drawer fehlt zum Beispiel, stattdessen werden alle Apps auf den bis zu neun Homescreens abgelegt, wo sie in Ordnern organisiert werden können. Das erinnert vom Prinzip her an den Launcher MIUI oder an Apples iOS, auch die App-Symbole zeigen Ähnlichkeiten mit dem iPhone-Design.

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Der Homescreen mit dem MeWidget (links) und der Lockscreen mit Ringmenü. / © NextPit

Auf dem Homescreen befindet sich das sogenannte “Me Widget”, ein großes Fenster, in das mehrere kleinere Widgets gezogen werden können, zum Beispiel die Fotogalerie, der Musikplayer, häufig gewählte Kontakte, oder Wetter und Uhr. Wem das Design der Standard-Oberfläche nicht gefällt, der bekommt zahlreiche Anpassungsmöglichkeiten, deutlich mehr als bei anderen Herstellern. Huawei bietet nicht nur andere Hintergründe und Farbschemata, sondern auch unterschiedliche Lockscreen-Lösungen und Symbole. 20 dieser verschiedenen Themes sind vorinstalliert, jedes Design kann zudem individuell angepasst werden.

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Die zahlreichen Themes bieten Euch echte Abwechslung, was den Look der Benutzeroberfläche angeht. / © NextPit

Ein paar vorinstallierte Software-Extras sind ebenfalls dabei, zum Beispiel ein Dateimanager und ein Programm für die Datensicherung. Mit der Schaltfläche “Schwebend” könnt Ihr Apps und kleine Mini-Anwendungen wie den Rechner starten, die sich über den aktiven Bildschirm legen. Über ein Ringmenü könnt Ihr zwischen verschiedenen anpassbaren Profilen wie "Ruhemodus" oder "Meeting" wechseln. Auch praktisch sind die zahlreichen und nachvollziehbaren Einstellungen zum Energiesparen, die helfen, die Akkulaufzeit zu verlängern.

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Die schwebende Schaltfläche für den Direktzugriff auf bestimmte Apps (links) und das Ringmenü für den fliegenden Profilwechsel. / © NextPit

Prozessor und Leistung

Das Ascend Mate kommt mit einem Vierkern-Prozessor mit einer Taktung von 1,5 Gigahertz. Der K3V2-Chipsatz ist ein Eigenbau von Huawei und macht seine Sache ordentlich. Eine Rennrunde mit Real Racing 3 überstand das Mate in meinem Test flüssig und ruckelfrei, Scrollgesten und Wischbewegungen im Menü und durch die Homescreens verarbeitete es meistens zügig und ohne zu haken. Auch das Fotografieren ging schnell von der Hand, nach einem Foto war die Kamera sofort wieder einsatzbereit. Beim Surfen im Netz stellte sich aber Ernüchterung ein: Sowohl mit dem vorinstallierten Browser als auch mit Chrome hatte das Ascend Mate immer wieder Aussetzer und reagierte nicht, Seiten luden teilweise nur langsam und Touch-Eingaben wurden gar nicht oder nur mit Verzögerung von einigen Sekunden verarbeitet.  

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Im Benchmark-Test AnTuTu schnitt das Ascend Mate noch recht gut ab und landete hinter dem Galaxy Note 2 und vor dem Nexus 7. / © NextPit

Kamera

Die Kamera ist eine der Schwachstellen des Ascend Mate. Mit ihren 8 Megapixeln bietet sie zwar ausreichend Auflösung, aber wie wir wissen, ist das nicht alles. Bei Tageslicht macht die Linse annehmbare Fotos, knickt aber ein, sobald das Licht etwas schlechter wird.

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Maues Ergebnis, matte Farben: Die Kamera des Ascend Mate liefert annehmbare Ergebnisse - mehr aber auch nicht. / © NextPit

Mit den verschiedenen Einstellungsmöglichkeiten zur Bildoptimierung konnte ich zwar noch ein bisschen herausholen, ich hatte allerdings den Eindruck, dass Huawei vieles versucht, was die Konkurrenz, zum Beispiel Samsung, schon besser umgesetzt hat. Die HDR-Funktion zum Beispiel greift beim Ascend Mate extrem stark ein und produziert bei manchen Fotos störende Artefakte, übertrieben scharfe Kanten und unsaubere Farbverläufe.

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Links das normale Bild, rechts mit HDR-Effekt: Das Acend Mate kann beides nicht so gut. / © NextPit

Im Panorama-Modus macht das Mate drei Fotos hintereinander und fügt diese automatisch zusammen. Leider geht das nicht so nahtlos wie bei anderen Herstellern, an den Übergängen zwischen den Fotos treten zudem perspektivische Brüche auf.

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Im Panorama-Modus schleichen sich Brüche ins Bild ein, zu sehen hier beim zweiten Haus von rechts. / © NextPit

Akku

Mit einer Kapazität von 4.050 Milliamperestunden (mAh) stellt das Ascend Mate seine Android-Kollegen in den Schatten. Das Nexus 7 liegt mit 4.235 mAh nur knapp vor dem Huawei-Phablet, das Galaxy Note 2 hat mit 3.100 mAh deutlich weniger zu bieten. Der fest verbaute Akku machte auch in meinem Test nicht schlapp. Von 88 Prozent Ladung waren nach 28 Stunden noch 36 Prozent über. In der Zwischenzeit habe ich das Phablet bei maximaler Helligkeit getestet, habe Fotos und Screenshots gemacht, ein kurzes Telefonat geführt, Apps und Spiele (Real Racing 3 und Temple Run 2) heruntergeladen und angespielt, meine E-Mails im Hintergrund synchronisiert, unterwegs im Internet gesurft und morgens auf dem Weg zur Arbeit via Twitter die neuesten Nachrichten gelesen.

Auch wenn es zu einer definitiven Aussage über die Akkulaufzeit noch eines Langzeittests bedarf, kann ich schon festhalten, dass mich die Laufzeit des Ascend Mate beeindruckt hat und bisher kein Testgerät aus der Smartphone-Kategorie (zu der das Ascend Mate schließlich zählt) so lange durchgehalten hat. 

Technische Daten

Mit seinem Quadcore-Prozessor und dem starken Akku hat das Ascend Mate einiges zu bieten, was auch Intensiv-Nutzer zufrieden stellt. Die Performance ließ in meinem Test aber gerade beim Surfen im Internet zu wünschen übrig, was aber einer schllecht angepassten Software geschuldet sein dürfte. Das Display ist hell und brillant und leuchtet auch im direkten Sonnenlicht ausreichend stark, die Benutzeroberfläche Emotion UI macht insgesamt einen guten Eindruck. Abgesehen von der eher enttäuschenden Kamera hat Huawei ein gutes Gesamtpaket zusammengeschraubt.  

Die wichtigsten technischen Daten im Überblick: 

Display: 6,1 Zoll mit 1.280 x 720 Pixeln ( 241 ppi)
Prozessor: 1,5 GHz (Quad-Core)
Speicher: 2 GB RAM
System: Android 4.1.2 mit Emotion UI 1.5
Interner Speicher: 8 GB, mit microSD erweiterbar
Rück-Kamera: 8 Megapixel
Front-Kamera: 1 Megapixel
Maße: 163 x 85,7 x 9,9 Millimeter
Gewicht: 198 Gramm
Akku: 4.050 mAh, fest verbaut
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Beult die Hose ganz schön aus: Das Ascend Mate lässt wenig Platz für andere Dinge. / © NextPit

Fazit

Das Ascend Mate hinterlässt bei mir einen zwiespältigen Eindruck. Aus der anfänglichen Skepsis wurde im Laufe meines Tests immer mehr Sympathie, da das große Display vor allem beim Surfen im Netz oder beim Zocken wirklich angenehm ist und deutlich mehr Bedienkomfort als die üblichen Smartphone-Displays bietet. Das Ascend Mate entpuppt sich schnell als idealer Multimedia-Kumpel. Die Verarbeitung und die Materialwahl sind zudem äußerst gelungen, weshalb sich das Riesengerät auch gut in die Hand schmeichelt.

Doch im Vorteil liegt auch der Nachteil dieses Phablets: 6,1 Zoll sind zu groß für ein Smartphone, und das soll es ja sein. Für Tablets liegt bei den meisten die Untergrenze wohl bei 7 Zoll. Meine Hosentasche füllte es komplett aus, meine Jackentasche war sogar fast zu klein für das Gerät. Wer will, wer kann so etwas mitnehmen? Auch die Einhandbedienung wollte selbst mit meinem relativ großen Händen nicht so richtig gut gelingen. So bleibt das Ascend Mate ein Sonderling: Zu groß für ein Smartphone, zu klein für ein Tablet.    

Pro Contra
Gute Verarbeitung Schlechte Kamera
Lange Akkulaufzeit Kleiner interner Speicher
Großes Display Unhandlich
Gute Performance und Bedienbarkeit  
Viele Anpassungsmöglichkeiten und Profile  

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Zu den Kommentaren (21)
Johannes Wallat

Johannes Wallat
Redakteur

Johannes bekam vor vier Jahren sein erstes Android-Smartphone, und das hat ihm so gut gefallen, dass er dem kleinen grünen Männchen seither treu geblieben ist. Ausführliche Testberichte, Vergleiche und Kameratests sind sein Steckenpferd, er liebt neue Hardware und stürzt sich auf alle Geräte und Gadgets, die in der Redaktion eintreffen. Seine Mission ist die Suche nach dem perfekten Smartphone, doch als gebürtiger Westfale ist er nicht so leicht zufrieden zu stellen. Sachdienliche Hinweise nimmt er jederzeit gerne entgegen!

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21 Kommentare
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  • 1
    Gunja 07.07.2013 Link zum Kommentar

    habe es heute bei media markt gekauft in schwarz für 299.- denke das ist ei fairer preis und es wird...JA..mein Iphone4S ablösen!

    habt ihr noch einen taschentip?


  • 3
    Boris L. 26.05.2013 Link zum Kommentar

    Das Ascend Mate hat einen internen Speicher mit 8GB, was sehr mickrig klingt. Ihr könnt aber eine MicroSD-Karte in den Einstellungen als internen Speicher definieren. So stehen mir auf diese Weise 32 GB zur Verfügung.
    Seit Android 4.0 kann der normale User keine Apps mehr auf die SD-Karte verschieben. Huawei umgeht mit dem oben beschriebenen Trick diese Beschränkung und das ist richtig cool.

    Insgesamt bin ich vom Ascend Mate begeistert. Als Pendler verbringe ich 5 Tage jeweils 2 Stunden im Zug. Ich surfe, lese E-Books, höre Musik, spiele Casual-Games und sehe mir ab und zu ein Video an. Ganz selten telefoniere ich auch noch.

    Früher hatte ich ein Iphone 4 und ein Nexus 7 dabei, wobei ich das Iphone als Hotspot nutzte. Jetzt nutze ich nur noch das Ascend Mate. Den Kritikpunkt wegen des "unscharfen Displays" kann ich im Alltag nicht feststellen. Im normalen Leseabstand sind mir auch noch keine pixelige Schrift untergekommen. Und aufgrund der Größe, braucht man sich das Gerät nicht direkt vor das Gesicht zu halten.
    Sehr überrascht war ich vom Sound des Ascend Mate gegenüber dem Iphone. Das Ascend Mate klingt um Welten besser als das Iphone 4!
    Dass das Ascend Mate keine LTE-Unterstützung hat, ist für mich momentan nicht bedeutend. Ich wäre schon froh, wenn ich auf der Fahrt durchgehend 3G-Empfang hätte und keine Funklöcher mehr.
    Die Verarbeitung meines Ascend Mates ist sehr gut. Kein Knarzen oder Knirschen; und die Spaltmaße sind auch durchgehend gleich.
    Der fehlende App-Drawer ist für mich kein Problem, da ich es vom Iphone 4 nicht anders kannte.

    Fazit: Für meine Belange und Bedürfnisse ist das Ascend Mate ideal. Und das zu einem guten Preis (399 Euro bei Amazon).


  • Stefan B. 12
    Stefan B. 23.05.2013 Link zum Kommentar

    Was habt Ihr alle mit dem Speicher? Ich wäre froh über 2 GB RAM - mein Phone hat nur 0,5 ... :-o


  • mapatace 42
    mapatace 23.05.2013 Link zum Kommentar

    Genau die richtige Grõße.Zur Zeit mit 7 Zoll unterwegs.der in allen meinen Innentaschen passt.5.8. bis. 6.2 Zoll wird mein teil bestimmt haben.unter dem,werde ich nicht mehr gehen.Im Moment habe ich noch kein bedarf,vieleich zu Weihnachten. Gorilla Glas, wäre für mich noch wichtig.


  • 13
    Patrick Jakubczyk 23.05.2013 Link zum Kommentar

    @ dennis
    Alternativ kann man ja auch noch einen anderen launcher installieren. Ich besitze selbst das mate und möchte nix kleineres mehr.


  • Dino Earl 10
    Dino Earl 23.05.2013 Link zum Kommentar

    @Dennis wie wären Ordner?


  • Dennis W. 18
    Dennis W. 23.05.2013 Link zum Kommentar

    @Dami San und hättest du seine Frage richtig gelesen hättest du dir dein Kommentar sparen können!
    Neun Homesreens, und was ist wenn die voll sind? Da es ja keinen App drawer gibt?


  • 13
    Gelöschter Account 23.05.2013 Link zum Kommentar

    Das Teil wäre so perfekt, wenn der Interne Speicher nicht so klein wäre!


  • Dino Earl 10
    Dino Earl 22.05.2013 Link zum Kommentar

    Ich habe das Mate seit einiger Zeit. Vorher Galaxy Note. Ich würde nicht mehr zurück. Die Note Serie ist mir inzwischen zu klein und die Optik ist ja wohl unter aller Kanone. Nach root und einigen Anpassungen läuft das Mate wie eine eins. Ich habe noch 440€ gezahlt und die die hier sagen das Note2 kostet unwesentlich mehr, es ist kleiner, in der täglichen Verwendung nicht besser. Im Gegenteil.... Den Akku meines Mate schlägt kein Smartphone. Und handlich ist es für mich auch noch. Habe den Kauf nicht bereut.


  • 5
    IronMan 22.05.2013 Link zum Kommentar

    Das mit Pro und Contra am Ende finde ich gut macht das bitte weiter!:D


  • Jennifer 10
    Jennifer 22.05.2013 Link zum Kommentar

    Ich hätte emotion 1.5 auch gern für mein ascend y300


  • 11
    Chris Fl 22.05.2013 Link zum Kommentar

    Ich finde den Lautsprecher so traurig


  • Nicolas K. 16
    Nicolas K. 22.05.2013 Link zum Kommentar

    Ich gestehe, mit der Größe eines Nexus 4 habe ich mich ja jetzt angefreundet. Aber diese Größe. Nicht wirklich


  • 19
    Gelöschter Account 22.05.2013 Link zum Kommentar

    Also der Interne Speicher soll wohl ein Witz sein!
    Auflösung nicht ausreichend für dieses große Display!


  • 20
    Ulrich H. 22.05.2013 Link zum Kommentar

    Westentaschenkreuzer? :-)


  • 12
    Dami San 22.05.2013 Link zum Kommentar

    @ Tobias hättest du wenigstens etwas gelesen müsstest du jetzt nicht fragen... Nein ist er nicht


  • Marcus B. 38
    Marcus B. 22.05.2013 Link zum Kommentar

    Na ihr solltet mal mit den Standard AOSP-Browser testen statt mit Chrome, dann rucktelt auch nix mehr ;)


  • Heiko der Liebe :. 14
    Heiko der Liebe :. 22.05.2013 Link zum Kommentar

    also ehrlich 399 € beim günstigsten für den Taschenrechner irgendwie hat Huawei mal wieder völlig verpennt...ein Note 2 kostet bei MM nur noch 444 € da sollte die Entscheidung ja wohl einfach sein.:-)


  • Michael S. 16
    Michael S. 22.05.2013 Link zum Kommentar

    ob Huawei htc im Markt ablöst?


  • 8
    Florian Thiele 22.05.2013 Link zum Kommentar

    Sehr guter Bericht :) es wäre cool wenn die Emotion UI als launcher oder port für andere Geräte wie mein Note 2 verfügbar wäre da ich sie echt gut finde. . vor allem das me widget... das handy ist wirklich ziemlich gut ich hatte es in der Hand. . aber ich warte doch lieber auf das Note 3 oder das htc one :)

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