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Smart Home macht süchtig: Wie Alexa und Konsorten bei mir eingezogen sind

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© nextpit

Smart Home ist nichts für mich, habe ich immer gesagt. Wozu gibt es denn Lichtschalter, da brauche ich doch keine App dafür! Und mit Sprachbefehlen irgendwelche Sachen zu steuern und mit einem Lautsprecher zu reden, der rund um die Uhr zuhört, das ist echt seltsam und gruselig. Dachte ich. Bis vor ein paar Wochen.

Das Haus, in dem wir wohnen, hat schlappe 120 Jahre auf dem Buckel und mehr Geschichte erlebt als ich und meine Familie zusammen. Es ist also etwas betagt, gesetzt, in die Jahre gekommen. Aber als besonders smart waren mir das Haus und unsere Wohnung darin bisher nicht aufgefallen. Doch in den vergangenen Wochen hat sich in diese Richtung einiges getan.

Alles begann mit einem Angebot zum Amazon Prime Day 2017. Ich wollte eigentlich nichts kaufen, nur ein bisschen stöbern. Aber die kleinen Wichtel von Amazon wollten dabei nicht mitmachen und hatten das Starterset von Philips Hue mit drei Birnen und Bridge gerade unverschämt im Preis reduziert. Hin und her überlegt, und dann einfach ab damit in den Warenkorb. Mal anschauen, kann man ja wieder zurückschicken. Zwei Dimmerschalter noch dazu, bräuchte man im Ernstfall ja sowieso. Oh, und da, der Amazon Echo Dot ist ja auch so günstig! Das passt ja prima zusammen, den fand ich ja schon lange spannend. Mal anschauen, kurz ausprobieren, dann wieder zurückschicken - das war der Plan.

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Philips-Hue-Lampen bieten viel Komfort. / © NextPit

Die Einrichtung ist tatsächlich kinderleicht

Zwei Tage später klingelte der Paketdienst und brachte die Kartons. Flott ausgepackt, ein bisschen angeschaut, und dann einfach mal schauen, wie das alles so zusammenspielt. Ich hatte ein ziemliches Gefrickel erwartet, das ich schon hinkriegen würde – man ist ja vom Fach – , aber mir den Spaß gleich von Anfang an vermasseln würde. Was soll ich sagen – falsch gedacht. Die Hue-Lampen und die Bridge sind so schnell und einfach angeschlossen, verbunden und eingerichtet, dass man sich wünschen würde, alle technischen Geräte wären so aufgebaut.

Mit Lichtsituationen, Stimmungen und all solchen Dingen hatte ich mich bisher nur am Rande beschäftigt, zugegeben. Hat man aber erstmal solche schlauen Lampen, die das komplette Farbspektrum beherrschen, fängt man an, damit herum zu spielen. Über die Hue-App geht das recht gut, auch die sogenannten Szenen sind eine schöne Abwechslung zu "Licht aus - Licht an". Mir gefällt unser Wohnzimmer jetzt jedenfalls besser als vorher.

Tatsächlich ist es schon kurz darauf nicht mehr bei den drei Lampen des Einstiegs-Sets geblieben. Eine neue Deckenlampe brauchten wir fürs Wohnzimmer ohnehin, die ist jetzt auch ganz furchtbar schlau und kommt von Philips. Und diese tragbare Hue Go, die ist echt praktisch und jetzt auch dauerhaft im Einsatz. Zurückgegeben habe ich von den ganzen Dingen: nichts.

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Alexa wohnt in dem kleinen Kästchen jetzt auch bei mir zuhause. / © ANDROIDPIT

Sprachbedienung geht schnell in Fleisch und Blut über

Danach kam der Echo Dot an die Reihe. Langsam werden die Steckdosen in der Nähe von Router und Fernseher knapp, aber dafür kann man ja die dritte Steckdosenleiste anklemmen. Hier dauerte die Einrichtung zwar ein bisschen länger, war aber dank der guten Anleitung auch richtig flott erledigt. Die Kopplung mit den Hue-Lampen über den entsprechenden Skill - im Handumdrehen erledigt.

Ein wenig skeptisch war ich, wie der Rest der Familie diese Sprachbedienung finden würde. Manche finden die Idee, ein immer aktives Mikrofon im Wohnzimmer zu haben, ja nicht ganz so toll. Meine Frau eigentlich auch nicht, doch schon am zweiten Tag nach Alexas Einzug wurde die Assistentin im Vorbeigehen aufgefordert, Musik abzuspielen - so schnell geht das also mit der Gewöhnung! Sogar der Dreijährige im Haus sagt jetzt schon immer "Alexa, aus!", wenn ihm die Musik zu laut ist. Gut, Alexa hat noch ein paar Probleme, ihn zu verstehen, aber das kommt schon noch. Ich bin wirklich überrascht, wie schnell einem diese Bedienung mit der Stimme in Fleisch und Blut übergeht. Als Sprachwissenschaftler überrascht mich außerdem immer wieder, wie gut die Verständigung mit so einem digitalen System mittlerweile klappt - auch wenn Alexa nicht ganz fehlerfrei arbeitet, ist das ziemlich beeindruckend.

Das Ende der Fahnenstange ist noch nicht erreicht

Ich bin also mit den Hue-Lampen und dem Echo Dot total zufrieden, beides hat sich wahnsinnig schnell in den Alltag integriert. Alle zufrieden also? Mitnichten. Ich glaube nämlich, mit den Smart-Home-Sachen wird es noch ein bisschen weiter gehen - zu Lasten meines Kontos. Ich wollte ja schon lange mal ein paar Rauchmelder aufhängen, da könnte man doch auch gleich was Vernetztes nehmen ... und gibt es da nicht solche Starter-Kits, wo noch Sensoren für Fenster und Türen drin sind ... und so eine Kamera für den Garten, warum eigentlich nicht ... 

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Zu den Kommentaren (79)
Steffen Herget

Steffen Herget
Senior Editor

Steffen ist seit 2009 in der bunten Welt des Technik-Journalismus aktiv und seit März 2017 bei Android PIT. Android hat eine Weile gebraucht, um sich gegen iOS und vor allem Windows Phone durchzusetzen, gegen die Flexibilität und Vielseitigkeit des Google-Systems ist am Ende aber kein Kraut gewachsen. Gute Displays und Kameras und ordentliche Akkus sind für ihn wichtiger als das letzte Bisschen mehr Taktfrequenz.

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79 Kommentare
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  • 8
    Peter Herzog 14.11.2018 Link zum Kommentar

    Es sei jedem selbst überlassen, ob und wie jemand diese Tools benutzt. Es gibt bestimmt jemand, der wütend über euch ist, weil ihr ein elektronisches Gerät benutzt um die Kommentare zu lesen oder zu schreiben. Und was den Sinn der Geräte angeht.. Für mich die absolut logische Fortführung der Technologie. Und nicht nur, weil es mir das Leben erleichtert und Sachen erst ermöglicht. Ich sitze im Rollstuhl als Beispiel. Ein anderer ist vielleicht blind und möchte Radio hören. Also regt euch nicht auf, ihr Computernutzer :-)

    Frank M.


  • Georg Rusbeck 2
    Georg Rusbeck 19.08.2017 Link zum Kommentar

    lauter besserwisserische Kommentare, kaum echte Auseinandersetzung mit dem Thema.
    Nun, die Sprachsteuerung scheint in der Tat einige Menschen massiv zu verschrecken. Zu glauben, dass z. B. Echo eine einzige Wanze ist, ist ja fast schon herzig naiv. geht man mal davon aus, dass jedes Telefon inzwischen Mikro und zwei Cams hat, dann relativiert sich die Sache. Von Tablet, Notebook, IPCam nicht zu sprechen. Schon mal mitgezählt wieviele Überwachungsgeräte daheim so herumliegen? Bei mir sind es sieben Stück. Jede Einkaufsstraße hat heute durchgängige Überwachung. so what?

    Peter Herzog


  • 3
    blu baju 17.08.2017 Link zum Kommentar

    Was zahlen eigentlich Amazon und Philips für so eine redaktionelle Werbeeinschaltung?
    Weit sinnvoller wäre ein gscheiter Vergleich der verschiedenen Systeme, ich bin ja der Hausautomation und Haussteuerung nicht abgeneigt, aber dann soll von der Alarmanlage bis zum Zentralheizungskessel alles inkludiert sein und da jeden Winter 5 Monate in den Tropen, fernwartbar


  • 3
    Ralf-Dieter Naroska 17.08.2017 Link zum Kommentar

    An alle, die hier nur wegen der Überwachung motzen:
    Wisst Ihr, was mit Euren Daten wirklich passiert wenn Ihr ins Internet geht?
    Kennt Ihr die Interna der Software von M$Windoofs, Android oder (Ver)Apple?
    Die Überwachung hat inzwischen derartige Ausmaße angenommen, dass man ihr einfach nicht mehr entkommen kann - selbst in der Hütte im Wald ohne Netz und Strom wird über Satellit oder Drohne nachgeschaut.
    Mielke dreht sich im Grab um weil er das noch nicht hatte...
    Warum ist der Zuckerberg so reich?
    Weil er aus Deinen Daten Geld macht und obendrein lässt sich über diese Schiene auch die öffentliche Meinung hervorragend manipulieren.
    Denkt mal darüber nach!
    Ich nutze auch kein Facebook oder Twitter, aber dank Smartphone komme ich an Google und Amazon einfach nicht vorbei.
    Und Alexa kann sehr nützlich sein wenn man es sinnvoll einsetzt.
    Ich bin durch Krankheit schwergeschädigt und mir gibt die Möglichkeit Dinge per Sprache zu regeln viel Hilfe.


    • 14
      Andi 17.08.2017 Link zum Kommentar

      Was hat das eine mit dem anderen zu tun. Ja, Sprachsteuerung vereinfacht vieles. Wir machen uns aber auch immer mehr abhängig von der Technik. Was den Schutz unserer Daten angeht, den haben wir doch schon seit Jahren verloren.


  • 14
    Andi 17.08.2017 Link zum Kommentar

    Wie bitte, Smart Home macht süchtig?? Dann lasse ich mal besser die Finger davon, ich will kein Abhängiger Junkie werden :D


  • 16
    Simon Pück 15.08.2017 Link zum Kommentar

    Also da Smarthome Praktisch ist wird es sich auch durchsetzten. Denke in 15 Jahren wird jeder sowas haben und viele Sache wie bei Star Trek per Sprache Steuern. Klar gibt es Risiken und auch Datenschutzrechtlich ist das so eine Sache. Aber ich als Itler sehe aber was es uns an Mehrwert bringt. Derzeit ist es zwar noch zum größten Teil Spielerei aber das wird sich ändern. Irgendwann werden wir uns mit der KI so unterhalten wie mit einem Menschen, Also ich wohne in einer Mietswohnung daher habe ich bis auf Heizungsthermostate und jetzt ganz neu ein Paar TP-Link Lampen nicht gekauft. Hat mich jetzt ca 50€ gekostet + den Dot. Wobei ich grade am überlegen bin ob ich mir noch einen für das Schlafzimmer kaufe.


  • 104
    Tenten 15.08.2017 Link zum Kommentar

    Mia


  • 11
    BadSmiley 13.08.2017 Link zum Kommentar

    NEIN! Das was ihr da macht, ist KEIN Smarthome! Wenn es smart sein soll, daß ich dem Schalter "sagen muss" das er das Licht anmachen soll, dann ist das nicht smart, sondern dämlich! Bei mir geht das Licht nach Notwendigkeit von alleine an und aus. Zudem wird auch bei entsprechenden Vorgaben + Erkennung am Fingerscanner automatisch die korrekte Playliste gestartet und die Wohnung aus dem "Standby" geholt.. bitte liebe Redaktion, hört auf von "Smarthomes" zu schreiben. Ich habe keine Ahnung mehr von aktueller PC Hardware und Handys.. ich schreibe aber auch keinen Blog über die Dinger! So lasst ihr bitte die Finger von den Sachen, die nicht ganz in eurem Horizont liegen. Bitte. :( Ist kein Vorwurf, nur ein Tipp. In Sachen mobilen Endgeräten und Gadgets bin ich maximal der Wasserträger hinter euch.


  • 3
    Helmut Kuch 13.08.2017 Link zum Kommentar

    Also Leute, ich habe auch Alexa in der Küche und sage auch, mach mal den Fernseher aus das ist die vierte Wiederholung und lass uns Musik hören. Auch Nachrichten alle Art hört man über Radio- Alexa. Wer ein Smartphone hat gibt seine Daten sowieso überall preis, ob man es will oder nicht ist egal. Es mach zwar eine Spielerei sein ist aber besser als ein Küchenradio und Spaß macht es auch. Auch mit Philips Hue und über Alexa Licht steuern ist ok. Geht automatisch an wenn ich in den Räumen gehe und geht auch automatisch aus. Das hat mit Faulheit nichts zu tun auch nicht mit bequemlichkeit sondern es hilft wenn man nicht erst im Dunkeln den Schalter suchen muß. Man muss zwar nicht alles mitmachen, aber wer so denkt sollte auch sein Smartphon wieder abgeben, braucht kein Mensch und die meisten können es noch nicht einmal richtig bedienen. Ich muß auch nicht überall erreichbar sein. Wer es trotzdem will sollte nicht über andere Neue "Sachen" lästern. Man muß sich nicht abhängig machen von solcher Technik aber es macht Spaß.

    Stefan Bauder


    • 90
      Gelöschter Account 13.08.2017 Link zum Kommentar

      > Wer ein Smartphone hat gibt seine Daten sowieso überall preis, ob man es will oder nicht ist egal.

      Falsch!
      Du hast es in der Hand, welche Daten Du Google gibst. Du brauchst kein Google-Konto. Die Synchronisation kann man unter Einstellungen - Apps deaktivieren (alle Apps und Dienste vorher anzeigen lassen). Einschränkungen musst Du keine in Kauf nehmen, wenn Du Dir einen deutschen Anbieter mit ordentlichen AGB und CardDAV/CalDAV-Unterstützung sucht (z.B. Posteo oder Mailbox.org).

      Wenn Du für den Play Store nutzen willst, reicht ein Konto ohne Deinen Klartextnamen und bezahlt werden Apps mit Google Geschenkkarte. Die dort angefragte Adresse fakest Du ebenfalls.

      Das Ich-Profil im Adressbuch lässt Du leer.

      Die YouTube-App kannst Du deaktivieren. Video kann man auch im Browser nutzen. Macht man am PC ja auch.

      Die Maps-App kannst Du deaktivieren. Maps kann man im Browser nutzen. Macht man am PC auch. Für Navigationsaufgaben, kauft man eine entsprechende App. OpenStreet Maps zum Beispiel.

      Hangouts und Duos kann man deaktivieren. Statt dessen nutzt man Messenger mit odentlicher Technik und AGBs: Threema und Wire. Oder man setzt gleich auf XMPP/Jabber und installiert sich Conversations.

      Wer unbedingt ein Facebook-, G+-, Xing oder LinkedIn-Konto haben möchte, kann die auch im Browser nutzen. Man muss doch nicht von jeder Änderung von einer App informiert werden, sondern es reicht auch die Benachrichtigung per E-Mail.

      Als Browser kannst Du Firefox nutzen und Ad-Blocker als AddOn installieren. Die anderen Browser mit Ad-Blocker hängen leider meistens mit Werbeunternehmen zusammen.

      Als Alternative zu Drive und Dropbox gibt es WebDAV. Die Telekom bietet für jedermann 10 GB kostenlosen Speicher an. Dann ist man bezüglich der AGB wenigstens schon mal im deutschen Recht.

      Bei den Apps achtet man auf Werbenetzwerke. Apps mit solchen, vermeidet man. Dabei achtet man nicht nur auf den Hinweis im Play Store, sondern nimmt AppBrain Add Detector (es gibt weitere gute Helfer-Apps) zu Hilfe.

      Vielmehr geben andere meine Daten überall preis, weil sie mit Ihrem Smartphones nicht umgehen können und die Datenverteilung als gottgegeben hinnehmen.

      > aber wer so denkt sollte auch sein Smartphon wieder abgeben, braucht kein Mensch und die meisten können es noch nicht einmal richtig bedienen.

      Wie Du siehst, bist Du vielleicht selbst jemand, dem man das Smartphone erklären muss. Man muss es nicht so verwenden, wie es die Hersteller gerne hätten. Man muss die Konten nicht dort erstellen, wofür die Hersteller Apps vorinstallieren.

      Smart Home bedeutet leider heutzutage, dass die Geräte einen Internetzugang benötigen. Dabei ist der selten wirklich sinnvoll. Und wenn, dann sollte das man Smart Home-LAN vom restlichen LAN getrennt sein. Den Aufwand macht aber keiner. Das steht auch nicht in Bedienungsanleitung und der Verkäufer will verkaufen und wiegelt die Risiken ab, wenn er denn ausreichend Kenntnisse hat. Wäre er ausgebildeter Netzwerkadministrator, würde er keine Elektronik verkaufen.

      Merlin MeyerTentenGelöschter AccountMia


      • Mia 69
        Mia 13.08.2017 Link zum Kommentar

        Super geschrieben...

        Dicken Daumen nach oben 👍🏼👍🏼


      • Bodo P. 43
        Bodo P. 02.12.2018 Link zum Kommentar

        @ Aries
        Das ist ja wohl das Witzigste, was ich je hier bei AP gelesen habe. Das ist ja in etwa so, als wenn Du Dir einen Maybach 'Exelero' für 8 Millionen Dollar kaufst, die Räder abschraubst, die Kiste auf Holzbalken stellst, Dich reinsetzt, am Lenkrad drehst und wie ein Zweijähriger 'brumm, brumm brumm'- Motorgeräusche machst.


  • IoNz Alpha 4
    IoNz Alpha 13.08.2017 Link zum Kommentar

    Hier wird soviel Mist umhergeworfen...

    Wanze hier....Wanze dort.....informier dich Mal,...nein informier du dich....ständig abhören usw....


    Amazon echo lässt sich mit einem netzwerksniffer,..Wireshark bestens einsehen,...dass nix gesendet wird


    Die paar Sekunden für das hotword zu erkennen finden auf dem internen Prozessor statt...und erst danach , bei Erkennung, geht das gesprochene ins Netz.....


    Da lauschen Google und maps und sonstige Apps weitaus mehr auf euren Handys mit...und die wo hier immer sagen,...mach dich Mal schlau sind meist diejenigen welche unbewusst alle Tore offen haben

    Macht euch Mal schlau

    Stefan Bauder


    • 90
      Gelöschter Account 13.08.2017 Link zum Kommentar

      So? Bist Du sicher? Hast Du die Verschlüsselung aufgebrochen?


      • IoNz Alpha 4
        IoNz Alpha 13.08.2017 Link zum Kommentar

        Da brauchst du nix aufbrechen wenn kein Datenverkehr ausgeht...

        Und dass....kannst du nachsehen.

        Stefan BauderGelöschter Account


      • C. F. 79
        C. F.
        • Admin
        13.08.2017 Link zum Kommentar

        Was nu? Du hast doch geschrieben: "Die paar Sekunden für das hotword zu erkennen finden auf dem internen Prozessor statt...und erst danach , bei Erkennung, geht das gesprochene ins Netz....."

        Also geht's doch datenverkehrsmäßig ins Netz.

        Mia


      • 90
        Gelöschter Account 13.08.2017 Link zum Kommentar

        Irgendwann muss Alexa mit Amazon kommunizieren. Also gibt est eine erwartete Netzwerkverbindung. Ich kann aber nur sehen, was übertragen wird, wenn ich die Verschlüsselung aufbreche. Sonst weiß ich nicht, ob wirklich nur die notwendigen Daten übertragen werden.

        Alleine wenn nach Updates gesucht wird, können darin weitere Information übertragen werden.

        Mia


    • Mia 69
      Mia 13.08.2017 Link zum Kommentar

      Genau
      Alle Menschen sind lieb und keiner will was böses.
      Amen 💀

      Michael K.

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