Telekom Magenta Virtual Reality: Neue Ski-Actionvideos verfügbar
Die Telekom erweitert das Angebot von Magenta Virtual Reality um mehrere Actionvideos über Ski- und Snowboardsportler und startet ein Gewinnspiel, bei dem Ihr eine Reise nach Ischgl gewinnen könnt.
Seit der IFA 2017 betreibt die Telekom ein eigenes Portal für Virtual-Reality-Inhalte – Magenta Virtual Reality. In der App könnt Ihr 360-Grad-Videos abrufen. Verfügbar sind beispielsweise Dokumentationen und allerhand andere Inhalte.
Jetzt hat die Telekom kurz vor den Olympischen Spielen in Pyeongchang den Wintersport entdeckt und mehrere Videos veröffentlicht. In diesen sind die Ski- und Snowboard-Profis Melina Merkhoffer, Toni Walter, Marco Ladner und Lara Wolf bei Abfahrten im Ischgl Snowpark zu bestaunen. Mit einer VR-Brille könnt Ihr die Action hautnah mitverfolgen. Habt Ihr keine VR-Brille zur Hand, könnt Ihr die Videos auf Eurem Handy ansehen und die Videos so durch ein Fenster betrachten.
Stephan Heininger, Projektleiter von Magenta Virtual Reality legt seine Sichtweise so dar:
Wir freuen uns sehr, unsere eigene Virtual-Reality-Winterproduktion auf Magenta Virtual Reality einem großen Publikum vorstellen zu können. Neben regelmäßig neuen Partnerinhalten bauen wir damit unser Content-Angebot im Bereich VR-Entertainment kontinuierlich weiter aus. Wir bieten jedem Nutzer ein völlig neues Unterhaltungserlebnis, ob mit oder ohne VR-Brille. Magenta Virtual Reality gibt es als App für iOS und Android zur Nutzung mit einem einfachen Cardboard, Google Daydream und Samsung Gear VR.
- Magenta Virtual Reality für Daydream im Play Store
- Magenta Virtual Reality im Oculus-Store
Das Gewinnspiel für eine Reise nach Ischgl findet Ihr auf der Telekom-Webseite – es läuft den ganzen Februar.
Habt Ihr die VR-App der Telekom mal ausprobiert? Wie gefällt Euch das Angebot?
Wird bestimmt genauso ein Erfolg wie... IP One, T-Online Vision, der digitale Bilderrahmen, das Puls Handy, der online Musik Shop, usw...
T-Online Vision ist in Videoload und EntertainTV aufgegangen, Musicload hat sich lange gegen iTunes behauptet, das Puls Tablet gibt bzw. gab es doch und war für Festnetz-Kunden ein echter Schnapper. Und der Bilderrahmen war trotz Einstellung bestimmter Dienste weiterhin nutzbar.
Was ist gegen solche Experimente zu sagen? Im Gegensatz zu vielen anderen deutschen Konzernen probiert die Telekom wenigstens einiges aus.
Wenn man nur die Gewinnbringer in den Vordergrund stellt, bleibt von Google auch nur Werbevermarktung und Online-Cloud als gewinnträchtige Einnahmequelle übrig.