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Tesla auf der Überholspur, RED wird eindimensional

AndroidPIT tesla model 3 front
© nextpit

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Tesla macht überraschend Gewinn und legt beim Börsenwert kräftig zu. RED entscheidet sich, nach dem ersten gescheiterten Experiment gar kein zweites mehr anzufangen, trotz Ankündigung.

Gewinner der Woche: Tesla

Immer wieder wird über Teslas Zukunft diskutiert, angesichts sinkender Umsätze ist das auch verständlich. Überraschend gab es nun eine sehr gute Nachricht für Elon Musk und sein Unternehmen. Tesla erwirtschafte im dritten Quartal 2019 einen Gewinn von 143 Millionen Dollar.

Doch Tesla hat nicht nur schwarze Zahlen geliefert, sondern wurde nach Bekanntgabe der Zahlen auch um einiges höher an der Börse bewertet. Die Aktien stiegen um gut 18 Prozent, was den Börsenwert des Elektroautoherstellers auf 53,7 Milliarden Dollar getrieben hat. Und damit hat Tesla den bisherigen Spitzenreiter General Motors überholt und es zum wertvollsten US-Automobilhersteller geschafft. Wir sind weiter gespannt, wie es um Tesla in Zukunft steht.

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Im Kofferraum eines Tesla kann man auch einen Shu mitnehmen. / © NextPit

Verlierer der Woche: RED

RED war mit dem Hydrogen One ambitioniert in die Smartphone-Welt gestartet. Noch im März hatte der Hersteller einen Nachfolger angekündigt. Der wird aber nun nicht erscheinen, denn das Unternehmen wird keine Smartphones mehr bauen, wie es heißt.

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Das Hydrogen One war ein ambitioniertes Projekt. / © RED

Das Hydrogen One hatte Aufmerksamkeit erregt, da es ein holografisches Display enthalten sollte. Doch die Kritiken waren vernichtend. Holografisch war der Bildschirm jedenfalls nicht. Vielmehr handelte es sich wohl um einen verschwommenen 3D-Effekt, den es ohnehin nur in wenigen Apps gab. Auch Module hatte der Hersteller angekündigt und dann nicht geliefert. Viele Versprechen, ohne zu liefern. Da reiht sich die neuste Nachricht ein. Digitale Filmkameras wird der Hersteller weiterhin produzieren.

Wer waren Eure Gewinner und Verlierer der Woche?

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Zu den Kommentaren (27)
Julius Stiebert

Julius Stiebert
Editor

Julius ist seit 2005 als Technik-Journalist tätig, hat aber immer mal wieder Pausen für längere Auslandsaufenthalte eingelegt. Seit Mai 2019 ist er bei AndroidPIT und trägt ein iPhone in der Tasche. In seiner Freizeit fotografiert er auch - nicht immer digital.

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27 Kommentare
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  • Udo Kallina 29
    Udo Kallina 28.10.2019 Link zum Kommentar

    Schaut mal ins historische Fotos elektro autos gabs immer mal viele mal wenige. Als ich in Grundschule ginge, hatte auch Stadtwerke Duisburg (1964-1967) elektro Nutzfahrzeuge. was ist daraus geworden? Wegen Akkuschwäche verschwunden. Bitte vergisst nicht Thermodynamische Hauptsätze. Heute wird immer noch bei strom Erzeugung noch fosile Energiequellen verwendet. Ok einige werden sagen Windkraftwerke oder Solarzellen. Aber bei Produktion von stahl Aluminum wird immer noch fosile Brennstoffe verwendet. Geht mal in einen Stahlwerk ohne kohle (Koks) kann man keine stahl produzieren. Stellt euch mal vor über Nacht werden alle autos elektrisch und dazu benötigte Energie menge.


    • 10
      David B. 28.10.2019 Link zum Kommentar

      Oh Gott - Sie vergleichen tatsächlich Elektroautos vom Jahr 1964 mit den heutigen? Die Akkuentwicklung macht - jetzt wo es boomt erst recht - grosse Entwicklungsschritte! Das Deutschland soviel fosile Brennstofe verwendet für die Stromherstellung ist auch ein Problem von Deutschland. Gut wird das auch langsam geändert, aber auch wenn alle Elektroautos mit Kohlestrom betrieben werden sind sie trotzdem effizienter und Umweltfreundlicher als Verbrenner! Da gibt es unterdessen genügend neutrale Studien (nicht solche die von der Verbrenner-Industrie falsch ausgelegt worden sind). Und es werden nicht alle Autos über Nacht elektrisch: das kommt Stück für Stück und wenn man will kann man sich schön darauf einstellen. Genau dieser Prozess passiert jetzt auch.


      • 39
        Thor217 28.10.2019 Link zum Kommentar

        "Die Akkuentwicklung macht - jetzt wo es boomt erst recht - grosse Entwicklungsschritte! " ernsthaft? in den heutigen E-Autos wird die gleiche Akku-Technologie wie in unseren Smartphones verwendet und die hat sich seit dem ersten iPhone also seit über 10 Jahren nicht signifikant verändert. Die meisten Smartphones halten nachwievor nur ein bis 2 Tage durch ohne geladen werden zu müssen. Wo bleiben bei Akkus die "grosse Entwicklungsschritte"? Die müsste es schon längst geben, auch ohne E-Autos.


      • 10
        David B. 28.10.2019 Link zum Kommentar

        Echt jetzt? Seit 10 Jahre nahezu unverändert? Die neuen Tesla Akkus haben weniger als 3% Kobalt (früher oder beim VW ID3 sind es meines Wissens gegen 20% Kobalt). Zudem spricht man davon, dass die Akkus 1,6 Millionen Km Lebenserwartung und bis dahin nur rund 10% Kapazitätsverlust haben werden. Zudem sind die einzelnen Akkuzellen des Model 3 von einer fast nicht brennbaren Kühlflüssigkeit umgeben - so sinkt die Brandgefahr im Worst Case auf ein Minimum. Der grosse Unterschied zum Smartphone und Laptop ist zudem das ausgeklügelte Batteriemanagement System und eben die Akkukühlung. Da ist sehr, sehr viel passiert.


      • 39
        Thor217 29.10.2019 Link zum Kommentar

        und wie sieht es mit der Reichweite pro Akkuladung aus? ich meine bei gleicher Akku-Größe, nicht wenn ein Größerer verbaut wird? Und Brandgefahr wegen Kühlflüssigkeit? mir hat da ein Feuerwehrmann!!! man beachte, kein Leihe, mal erklärt, dass sie Elektroautos nicht löschen, weil der Akku!!! kein Kühlsystem, der Akku!!! zu heftig brennt. Mag sein dass, es bei den Sekundärsystemen, die zum Akku gehören und bei der Zusammensetzung von Akkus Fortschritte gab, aber was hat das für auswirkungen? da es bei Handys ausser evtl. bei der Rohstoffabhängigkeit zu speziellen Ländern auf der Welt keine deutlich spürbaren auswirkungen auf die Leitungsfähigkeit der Akkus hat kann ich mir einfach nicht vorstellen, das dies bei E-Autos anders ist.
        Wir haben ja Meinungsfreiheit, nur schade dass offensichtlich Menschen wie du unsere Regierung perfekt bequatschen können, so dass ausschließlich diese für viele Menschen, mich eingeschloßen, leider nutzlosen E-Autos gefördet werden, anstatt parallel dazu auch Wasserstoff-Autos.


      • 10
        David B. 29.10.2019 Link zum Kommentar

        Ich kann nur als Beispiel sagen, dass ein Tesla Model 3 Long Range realistisch 500km Reichweite hat. Stand heute. Brandgefahr beim Model 3 ist scheinbar viel geringer wegen dieser spezielle Paste/Kühlflüssigkeit um die Akkus. Wenn ein Akku aber brennt, dann ist genau wie von Dir beschrieben fast kein löschen mehr möglich. Aber statistisch gesehen (auf die gefahrenen Kilometer hochgerechnet) brennen Elektroautos 8x weniger oft wie Verbrenner. Meines Wissens sind weltweit erst 20-25 Tesla's insgesamt abgebrannt! Das wird einfach in den Medien extrem hochgeputscht.
        Die Rohstoffabhängigkeit ist sicher auch geringer als beim Öl und Lithium wird bereits an verschiedenen Orten abgebaut. Auch in verschiedenen Verfahren. Da kann man sich informieren und sich selber ein Bild machen. Google mal nach "Lithium aus Lateinamerika: Umweltfreundlicher als gedacht".
        Und abschliessend von mir: Ja wir haben Meinungsfreiheit. Zum Glück. Aber in den letzten Jahren war es unbestritten so, dass ein perfektes bequatschen eher von der Autoindustrie- / Erdöl-Lobby stattgefunden hat und mit enormen Aufwand falsch Informationen zum Schutz dieser Industrie verbreitet worden sind. Autofahren ist in jeder Form schädlich für die Umwelt - aber ich persönlich bin fest der Überzeugung das Elektromobilität umweltfreundlicher ist als Verbrennerfahrzeuge. Und es sind nur noch kleine Einschränkungen die man hat mit einem Elektroauto. Ich bin bereit diese Einschränkungen zu akzeptieren damit die neue Technologie eine Chance bekommt sich durchzusetzen. Zudem gibt es soviele andere Vorteile das ich nie mehr einen Verbrenner fahren möchte.
        Und zum Thema Wasserstoff: Dagegen habe ich nichts, aber ich glaube nicht das sie eine Chance hat. Wenn dann für LKWs und Spezialfahrzeuge. Aber lassen wir uns überraschen. Möge die bessere Technik gewinnen. Oder vielleicht haben beide nebeneinander Platz. Da könnte man stundenlang nur darüber diskutieren. Hier beende ich mal für mich. Nichts für ungut.


  • 10
    David B. 28.10.2019 Link zum Kommentar

    @Karsten
    Keine Ahnung wieso es noch 10 Jahre dauern soll. Ich bin mit unserem 2016er Tesla vor ein paar Wochen mit der Familie (zu viert mit Gepäck) nach Kroatien gefahren (1150 km innert 14h, quer durch die Schweiz, Italien, Slowenien, Kroatien). Ohne Stress, ohne Reichweiten-Angst. Das beste Auto das ich je hatte. Ich kann das behaupten, da ich vorher 25 Jahre lang Verbrenner gefahren bin und nun beides gut kenne. Wie ist Deine Praxis Erfahrung mit einem Elektroauto?

    Maximilian HE


    • 77
      Gelöschter Account 28.10.2019 Link zum Kommentar

      Meine Erfahrung?...alleine schon das lange warten bis der Akku voll ist. Ich habe mir auch mal eine Woche ein E-Auto von Renault geliehen um die Erkenntnis zu erlangen, das das Tankstellennetz noch minderwertig ausgebaut ist.Wie gesagt, dann noch die lange Wartezeit an der Zapfsäule und das hat mich erreicht. Natürlich macht das fahren durch aus Spaß aber ob ich nu wie gesagt, dann noch die lange Wartezeit an der Zapfsäule und das hat mich erreicht. Natürlich macht das fahren durch aus Spaß aber ich vermisse dabei auch das Motorengeräusch.


      • 10
        David B. 28.10.2019 Link zum Kommentar

        Deshalb immer wieder Tesla. Solange warten bis der Akku voll ist hat man vielleicht bei Renault - aber nicht bei Tesla. Das Gesamtpaket stimmt da einfach und deshalb ist Tesla als Ersatz schon heute da. Und das Tankstellennetz kommt schon.. man muss nur wollen. Auf jeden Fall gibt es kein zurück mehr. Fortschritt lässt sich nicht aufhalten.

        Gelöschter Account


      • 39
        Thor217 28.10.2019 Link zum Kommentar

        ich sehe es wie Karsten: Ich kann nicht nachvollziehen, dass die E-Autos heutzutage einem Wasserstoff-Auto vorgezogen wird. Beide Technologien haben derzeit das Problem, dass die Tankstellensituation miserabel ist, gefördert wird aber Ausschließlich die E-Auto-Technologie. Wieso nicht Beides Fördern? Beide sind Umweltfreundlich, Beide sind Problematisch wenn es zu einem Feuer kommt. Benzin und Diesel konnten doch auch Jahrzehnte lang nebeneinander existieren. Warum Förder man jetzt nur so einseitig E.-Autos, anstatt Beides zu fördern und zu schauen was wirklich beim Verbraucher besser ankommt. Solange ich die Wahl zwichen Benzin/Diesel und einem E-Auto habe wähle ich Benzin/Diesel das diese nach wenigen Minuten an der Tanke wieder Voll sind. Ist einfach Alltagstauglicher. Hätte ich dagegen auch noch die Wahl Waserstoff-Auto, würde ich persönlich das Wählen, Umweltfreundlicher als Benzin/Diesel aber genauso schnell betankt.
        Das Thema Motorengeräusch bei E-Autos sehe ich persönlich auch Kritisch, aber nicht weil mir als Fahrer das Geräusch fehlt sondern weil Fußgänger die schlecht sehen oder auch ich wenn ich mit dem Fahrrad unterwegs bin auch per Gehör auf den Verkehr achten, da sollte man herannahende Autos hören können.

        Udo KallinaGelöschter Account


      • 77
        Gelöschter Account 28.10.2019 Link zum Kommentar

        David, ich bin ja auch der Meinung dass sich der technologische Fortschritt nicht aufhalten lassen sollte. Wenn dann aber in vernünftige Richtung. Ich vergleiche die Autos mit elektrischem Antrieb in der jetzigen Zeit mit der Einführung der motorisierten Kutschen, genannt Automobile. Natürlich hat man da auch auf diese Kisten skeptisch gegenüber gestanden aber mit der Zeit kam auch die Entwicklung. Nun hat jeder so eine motorisierte Kutsche und wer weiß, wohin sich das Thema Auto noch entwickelt. Vielleicht haben wir auch in 20 Jahren fliegende Autos oder wie einst Dr. Brown sagte: „ Straßen?...
        😎 wo wir hinfahren, brauchen wir keine… Straßen!“
        🕝💥🚗🔥🔥🔥

        David B.


      • Olaf Gutrun 57
        Olaf Gutrun 28.10.2019 Link zum Kommentar

        In Fachkreisen heisst es, kleinstwagen eher auf Akku große schwere Wagen, Wasserstoff.

        Gelöschter Account


  • 77
    Gelöschter Account 27.10.2019 Link zum Kommentar

    @ Patrick Breuer

    „.....wenn du denn ein Auto willst, dass deinen Verbrenner alltagstauglich universell ersetzen soll. “

    Selbst ein E-Auto von Tesla kann einen Verbrenner im Alltag nicht ersetzen. Bis das mal soweit ist vergehen noch mindestens zehn Jahre

    Udo KallinaBodo P.


  • 54
    Gelöschter Account 27.10.2019 Link zum Kommentar

    Heute haben wir hier zwei Dinge, die sich kaum einer kaufen kann/leisten kann/kaufen will (so empfinde ich das) im Angebot. Mehr kann ich darüber auch nicht schreiben.

    Gelöschter Account


  • Error 39
    Error 27.10.2019 Link zum Kommentar

    Besitzer älterer Teslas gehören wohl nicht zu den Gewinnern der Woche: Defekte Flash-Bausteine nach Ablauf der Garantie

    Gelöschter Account


  • 77
    Gelöschter Account 27.10.2019 Link zum Kommentar

    Zum Thema Hydrogen One:Da hatte der New 3DS XL ein besseres 3D Display zu bieten.

    Und mal ne Frage: schön das man hier auch etwas über E-Autos lesen kann. Aber warum nur Tesla??????
    Gibt soviele Hersteller auf der Welt, die sind genauso gut oder besser als Tesla. Die japanischen Autobauer sind uns Europäer sogar deutlich voraus.


    • 48
      Simeon S. 27.10.2019 Link zum Kommentar

      Weil Tesla Specstechnisch weiterhin am besten ist.

      Maximilian HEDavid B.Tim


      • Olaf Gutrun 57
        Olaf Gutrun 28.10.2019 Link zum Kommentar

        Dann gucke mal was Polestar baut. Da kann Tesla sich noch warm anziehen.


      • 10
        David B. 28.10.2019 Link zum Kommentar

        Ich glaube nicht, dass sich Tesla deswegen warm anziehen muss. Das trifft eher auf Hersteller zu, welche alles verschlafen und verleugnet haben. Im 2012 hatte ich übrigens einen XC60 - war ein tolles Auto. Bin da pro Volvo eingestellt. Aber es gibt einige Punkte die ich bei Tesla lieben gelernt habe und nicht mehr missen möchte. Der neue Polestar geht seine eigene Richtung und lässt mich persönlich ziemlich kalt. Aber der grösste Alptraum wäre, wenn alles nur noch die gleichen Fahrzeuge rumfahren. Ich liebe Abwechslung und Konkurrenz belebt den Markt. Tesla wird vermutlich nicht mehr verschwinden, aber einige andere werden ziemlich schnell Probleme bekommen und es nicht überleben.

        Olaf Gutrun


      • Olaf Gutrun 57
        Olaf Gutrun 01.11.2019 Link zum Kommentar

        Vllt hast du recht, natürlich werden ein paar der jetzigen verbre ner hersteller Pleite gehen, aber Toyota z.b will ja garnicht auf Akku setzen sondern nur auf Wasserstoff, halte ich selber auch für Realistischer.

        In deutschland haben wor über 40 millionen Autos, mir soll mal einer erklären wie viel Ladesäulen denn aufgestellt werden sollen?

        Das kann doch nicht funktionieren...

        Nur so als Beispiel ein Kollege wohnt ihn einem Hochhaus mit 170 Wohnungen und Tiefgarage, wo sollen bitte 170 Ladestationen hin gebaut werden, das verkraften die Leitungen zum Gebäude doch garnicht.

        Bin selbst nicht gerade unfitt da ich lange Jahre mit Elektro Flurförderfahrzeugen gearbeitet habe.

        Betriebskosten eines e staplers sind auch höher und nach meiner Erfahrung halten die Verbrenner mehr Betriebsstunden durch.

        Mir soll echt mal eimer weiß machen wie man denn alle Autos auf Akku wechseln soll...

        Nehmen wir mal alle Tankstellen die wir haben und wir stellen uns vor die gleiche Anzahl an e autos ist vorhanden die geladen werden müssen...

        Da hätte ich echt gerne mal eine Antwort drauf wie das gehen soll?
        Führt eigentlich nichts am Wasserstoff vorbei wenn man mal realistisch denkt.

        Hat einfach zu viele Vorteile gegenüber der Akku Technik, geht schon beim Fahrzeuggewicht los und erstreckt sich weiter, das der Wasserstoff direkt an Windparks hergestellt und gespeichert werden kann.

        Die Akku Autos von heute sind nur eine derzeitige Übergangslösung im begrenzten Maße, aber sicher nicht der Ersatz zum Verbrenner.

        Ist zumindest meine Meinung.

        Aber okay lass uns deutschland mit über 40.000 millionen Ladestationen zu pflastern, echt logisch.

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