Apple Vision Pro vs. Meta Quest Pro: Der ultimative Mixed-Reality-Headset-Showdown
Ich weiß nicht, wie es Euch geht, aber direkt nachdem Apple die Vision Pro angekündigt hatte, hatte ich nur einen Gedanken im Kopf: Wie gut ist die Apple Vision Pro im Vergleich zur Meta Quest Pro? Und hier ist die Antwort.
Apple Vision Pro vs. Meta Quest Pro: Spezifikationen im Vergleich
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Bevor wir fortfahren, möchte ich erwähnen, dass wir zwar bereits die Meta Quest Pro getestet haben, die Apple Vision Pro aber noch nicht auf dem Markt ist. Deshalb stützen wir uns bei diesem Vergleich auf die Materialien, die Apple zum Zeitpunkt der Ankündigung des Vision Pro zur Verfügung gestellt hat.
Inhaltsübersicht:
- Design
- Display und Optik
- Leistung
- Betriebssystem
- Kamera und Tracking
- Akkulaufzeit und Schnellladung
- Preis und Verfügbarkeit
- Erste Eindrücke
Design
Es handelt sich um zwei sehr unterschiedliche Geräte. Während die Apple Vision Pro ein etwas kompakteres Design und flexiblere Gurte hat, ist die Meta Quest Pro starr und hat einen konventionellen Formfaktor.
Apple verwendet ein einziges Stück 3D-geformtes und laminiertes Glas, das nahtlos in den geschwungenen Rahmen aus einer Aluminiumlegierung übergeht. Die Dichtung besteht aus einem Textil und ist in verschiedenen Formen und Größen erhältlich, sodass sie sich leicht an verschiedene Gesichtsformate anpassen lässt.
Die Gurte und das Kopfband sind außerdem in verschiedenen Größen erhältlich. Laut Apple – wir hatten noch keine Gelegenheit, sie zu testen - verfügt das Band über einen einfachen Mechanismus, mit dem man leicht zu einer anderen Größe oder einen anderen Bandstil wechseln kann. Das erinnert mich sehr an das Apple-Watch-Armband.
Die Quest Pro hat ein weniger flexibles Design. Sie verwendet starre Arme und eine Art Flaschenzugsystem, um das Gerät an die Kopfgröße des Nutzers anzupassen. Meta bietet keine austauschbaren Arme oder anpassbare Kopfdichtungen. Hier herrscht der Ansatz "eine Größe passt allen" vor.
Obwohl ich die Vision Pro noch nicht auf meinem Kopf ausprobiert habe, tendiere ich hier eher zu Apples Designansatz. Die Tatsache, dass das Kopfband flexibler ist, klingt so, als würde es ein bequemeres Erlebnis bieten. Aber obwohl mir die Quest Pro bei actionreichen Spielen nie vom Kopf gerutscht ist, hatte ich die meiste Zeit über ein gewisses Unbehagen beim Tragen.
Außerdem ist das Meta Quest Pro mit einem Gewicht von 722 Gramm ein schweres Gerät. Wenn ich das Gerät länger als 30 Minuten auf dem Kopf trage, wird es schwierig, weil ich es als unangenehm empfinde. Tech-Spezialisten, die die Vision Pro bei der Markteinführung ausprobieren konnten, sind überzeugt, dass Apples Mixed-Reality-Brille auch nicht gerade leicht ist. Das könnte sogar noch schlimmer sein, da das Gewicht des Akkus nicht in das Gewicht des Headsets eingerechnet ist.
Display und Optik
Meta hat sich bei der Quest Pro für ein Paar Pancake-Linsen entschieden, und ich muss sagen, das ist ziemlich gut. Jedes Display hat eine Auflösung von 1.920 x 1.800 px und flackert mit einer gleichmäßigen Bildwiederholfrequenz von 72 oder 90 Hz für jedes Auge.
Nach dem, was ich in unserem Test herausgefunden habe, ist das ein echter Fortschritt, denn es bietet ein gestochen scharfes Bild mit einem horizontalen Sichtfeld von 106 Grad (und 96 Grad vertikal). Außerdem bieten die Pancake-Gläser auch Brillenträgern eine gute Sicht. Ein überraschender Schachzug: Meta hat auf die üblichen OLED-Panels verzichtet und sich stattdessen für zwei LCDs entschieden.
Wenn es um Gesichts- und Augenerkennung geht, muss Euer Gegenüber bei der Quest Pro sein Gesicht stark verzerren, um auch nur annähernd Eure Mimik wiederzugeben. Wenn Ihr ein normales Gespräch führt, kann das System nur einfache Lippenbewegungen erkennen.
Schließlich ist die Meta Quest Pro mit Stereolautsprechern ausgestattet, die wir in unseren Tests als sehr zufriedenstellend empfanden. Mit einem zusätzlichen Kopfhörer könnt Ihr über die Kopfhörerbuchse einen noch detailreicheren und lauteren Klang genießen.
Apple hat mit seiner Vision Pro einen anderen Weg eingeschlagen. Sie nutzten die Kraft der atemberaubenden Mikro-OLED-Technologie, um 23 Millionen Pixel in zwei Displays zu pressen, die alle von ihrem eigenen R1-Chip unterstützt werden. Weiterhin hat Apple speziell angefertigte katadioptrische Linsen verwendet, um Schärfe und Klarheit zu gewährleisten, sowie optische Einsätze vom deutschen Optik-Spezialisten Carl Zeiss zur Sehkorrektur.
Kurz gesagt: Ihr könnt Euch auf ein Erlebnis in 4K-Auflösung freuen, das, glaubt mir, einfach nur beeindruckend ist. Das ist nicht nur meine persönliche Meinung. Die Leute, die das Gerät auf der WWDC 2023 ausprobieren konnten, schwärmen ebenfalls davon – und sie sagen, es sei eine der besten Bildqualitäten, die es derzeit auf dem Markt gibt.
Außerdem ist die Vision Pro mit einem leistungsstarken Eye-Tracking-System ausgestattet. Dieses System nutzt Hochgeschwindigkeitskameras und einen Ring aus LEDs, die unsichtbare Lichtmuster auf die Augen der Nutzer:innen projizieren und so eine reaktionsschnelle, intuitive Eingabe ermöglichen.
Es gibt eine wirklich tolle Funktion der Vision Pro, die ich unbedingt erwähnen muss. Apple nennt sie EyeSight. Es soll uns dabei helfen, mit den Menschen um uns herum in Verbindung zu bleiben. Stellt euch vor, Ihr tragt die Vision Pro und jemand kommt auf Euch zu. Das Gerät wird durchsichtig, sodass Ihr die Person sehen könnt, während das Außendisplay der Brille ein Bild eurer Augen anzeigt.
Wenn Ihr ganz in eine App vertieft seid oder einfach nur die Umgebung wahrnehmt, hilft EyeSight auch dabei, anderen zu zeigen, was Ihr gerade seht. Denkt aber daran, dass die Augen auf dem Display nicht Eure echten Augen sind. Sie sind nur eine digitale Version. Manche Leute glauben, dass das Gerät dadurch ein wenig dystopisch wirkt, aber mein Kollege Antoine gehört definitiv nicht dazu.
Um das Display-Erlebnis zu verbessern, hat Apple das bekannte Spatial-Audio-System der AirPods Pro (Test) in das Headset integriert, das über Audio-Pods mit zwei Treibern verfügt, die das Klangerlebnis an die einzigartige Form des Kopfes und der Ohren der Nutzer:innen anpassen.
Leistung
Die Vision Pro arbeitet mit dem Dual-Chip-Silizium-Design von Apple. Der M2-Chip sorgt für eine eigenständige Leistung, während der neu eingeführte R1-Chip den Input von 12 Kameras, fünf Sensoren und sechs Mikrofonen verarbeitet. Diese Anordnung garantiert ein Inhaltserlebnis fast in Echtzeit.
Laut Apple ist der R1-Chip in der Lage, neue Bilder innerhalb von 12 Millisekunden auf das Display zu übertragen – achtmal schneller als ein menschlicher Augenblinzeln. Leider wissen wir bis jetzt noch nicht viel über den Arbeits- und den internen Programm-Speicher der Vision Pro.
Werfen wir einen genaueren Blick auf das, was im Inneren des Quest Pro von Meta steckt. Insgesamt bietet das Headset einen schnellen Prozessor und ausreichend Speicher. Das Headset ist mit einem Snapdragon XR2+ Gen 1 Chipsatz und einer Adreno 650 Grafikeinheit (GPU) ausgestattet, die dafür sorgt, dass Eure Bilder zum Leben erweckt werden.
Laut Qualcomm kann dieser Prozessor Interaktionen mit einer Leistungssteigerung von etwa 50 Prozent im Vergleich zu seinem Vorgänger bewältigen. Das könnte an der höheren Taktrate des Hauptkerns liegen oder an der besseren Kühlung. Wir haben es in unseren Tests ausprobiert, konnten aber den genauen Grund nicht herausfinden.
Was den Speicherplatz angeht, so verfügt die Meta Quest Pro über satte 256 GB internen Speicher für Eure VR-Programme und satte 12 GB LPDDR5 RAM.
Betriebssystem
Ja, ich habe die Vision Pro noch nicht getestet, aber nach dem, was ich bisher von visionOS gesehen habe, scheint Apple in Bezug auf das Betriebssystem und die Benutzeroberfläche einen klaren und deutlichen Vorteil gegenüber der Meta Quest Pro zu haben. Versteht mich nicht falsch, das war zu erwarten, da Apple in erster Linie ein Softwareentwicklungsunternehmen ist. Besonders für diejenigen, die bereits an iOS, iPadOS oder macOS gewöhnt sind, sollte die Navigation sehr intuitiv sein.
Mit visionOS hat Apple den Schwerpunkt auf Produktivität, Unterhaltung und soziale Interaktionen gelegt und weniger auf Spiele, da das Spiele-Ökosystem noch immer weitgehend in den Händen von Entwicklern zu liegen scheint. Da es sich um ein Mixed-Reality-Headset handelt, dürfte der Großteil des Erlebnisses von einer Technologie abhängen, die als Passthrough bekannt ist. Diese Technologie ermöglicht es uns, zwei Realitäten gleichzeitig zu erleben: die virtuelle Realität, ohne die Verbindung zur realen Umgebung zu verlieren.
Vor allem aber bietet Apple ein Software-Erlebnis, das ohne Controller auskommt und somit ein naht loseres Erlebnis ermöglicht. Neben Handgesten ist es auch möglich, mit dem System über die Augen und der Stimme zu interagieren. Nicht zuletzt werden die Daten von den Kameras und anderen Sensoren des Vision Pro auf Systemebene verarbeitet und durch eine Funktion namens Optic ID gesichert, die der Face ID sehr stark ähnelt.
Meta, der Entwickler hinter einem der größten sozialen Netzwerke der Welt und anderen Diensten wie Instagram und WhatsApp, hat die Softwareentwicklung sicherlich in seiner DNA. Aber wenn es um die Entwicklung von Betriebssystemen geht, können sie nicht ganz mit Apple mithalten. Dadurch ist die Quest Pro im Nachteil, vor allem was die Software angeht.
Das Quest-Pro-Betriebssystem basiert auf Android und erfordert ein Meta-Konto. Obwohl die Software auf Android basiert, ist das Nutzererlebnis nicht ganz so, wie Ihr es vielleicht als Android-Nutzer kennt. Für mich fühlt es sich an wie eine Mischung aus einem Android-Tablet und einer Microsoft Windows-Benutzeroberfläche. Ich persönlich glaube, dass Meta noch einen weiten Weg vor sich hat, wenn es darum geht, die Benutzeroberfläche und das Benutzererlebnis zu verbessern.
Die Meta Quest Pro verfügt über einen RGB-Passthrough-Modus, d. h. die eingebaute Kamera projiziert Eure Umgebung auf das Display. Unsere Tests haben jedoch gezeigt, dass der Passthrough-Modus des Quest Pro zu wünschen übrig lässt. Die Bildqualität ist zwar recht zufriedenstellend und stellt die Tiefe gut dar, aber wenn es darum geht, Inhalte von einem Monitor, einem Laptop oder einem Smartphone zu zeigen, ist sie nicht so gut, wie beispielsweise die ebenfalls getestete HTC Vive XR Elite.
Eine Sache, die ich an der Quest Pro wirklich schätze, ist das Spielerlebnis. Meta hat große Anstrengungen unternommen, um Entwickler, darunter auch große Spielehersteller, zu ermutigen, Inhalte für das Quest-Ökosystem zu entwickeln. Es gibt einige Titel, die sehr unterhaltsam zu spielen sind. Im Rahmen des Meta Quest Gaming Showcase wurden kürzlich sogar einige hochwertige Titel veröffentlicht.
Kamera und Tracking
Eigenständige Mixed-Reality-Brillen, wie die, über die wir hier sprechen, benötigen keine Kabelverbindung zu einem Computer oder einer hochmodernen Konsole. Das bedeutet, dass die ganze technische Magie direkt in der Brille stattfindet (und im Fall der Quest Pro auch in den Controllern).
Meta hat vier 6DoF Inside-Out-Tracking-Kameras und eine RGB-Passthrough-Kamera in das Headset integriert. Die Quest Pro wird außerdem mit zwei Controllern geliefert, die jeweils mit drei 6DoF-Tracking-Kameras und einem eigenen Snapdragon 662 Chip ausgestattet sind. Diese Controller sind wahre Wunderwerke des 360-Grad-Trackings – sie können Bewegungen auch dann verfolgen, wenn sie sich hinter Eurem Rücken befinden. In unseren Tests haben wir festgestellt, dass dies zu unglaublich präzisen Tracking-Fähigkeiten führt, die vor allem in rasanten Spielen zum Tragen kommen.
Wie bereits erwähnt, verarbeitet der brandneue R1-Chip von Apple die Daten von insgesamt 12 Kameras und fünf Sensoren. Diese Anordnung ist so konzipiert, dass neue Bilder innerhalb von blitzschnellen 12 Millisekunden auf die Displays übertragen werden. Die Kameras und Sensoren an der Unterseite des Headsets können die Handbewegungen der Nutzer:innen verfolgen, um eine nahtlose Software-Interaktion zu ermöglichen.
Wie ich bereits im Vergleich zwischen Meta Quest 3 und Meta Quest 2 erwähnt habe, gibt es einen Vorteil bei der Verwendung von Controllern, wenn man in eine virtuelle Welt eintaucht: die Haptik. Menschliche Hände vibrieren nicht von Natur aus während eines immersiven Erlebnisses, daher scheint ein Controller, der diese Art von taktilem Feedback bietet, die bessere Option zu sein. Außerdem kann ein Joystick-ähnlicher Controller bei bestimmten Arten von Spielen das Spielerlebnis deutlich verbessern.
Akkulaufzeit
Nach dem Gewicht ist die Akkulaufzeit das wichtigste Kriterium, wenn es um All-in-One-Headsets geht. Wie mein Kollege MaTT betont hat, ist es dieser autarke Formfaktor, der es wirklich zu einem All-in-One-Headset macht.
Abgesehen davon sind beide Geräte in Bezug auf die Akkulaufzeit nicht besonders leistungsfähig: In den technischen Daten werden für beide Geräte nur zwei Stunden angegeben. Obwohl ich noch keine Gelegenheit hatte, das Vision Pro zu testen, bin ich überzeugt, dass Apple Meta in mindestens einer Hinsicht übertrumpft hat: Der Akku ist nicht im Headset selbst untergebracht und lässt sich leicht austauschen. Offen gesagt bin ich überrascht, dass Meta nicht vor Apple auf diese Idee gekommen ist. HTC hat es bei der Vive XR Elite zumindest schon realisiert.
Außerdem können beide Geräte mit einem externen Akku über den USB-Typ-C Anschluss aufgeladen werden. Theoretisch könnt Ihr so mehr Spielzeit mit beiden Geräten haben. Zu guter Letzt: Da die Meta Quest Pro mit Controllern geliefert wird, sind die Batterien in den Controllern nicht austauschbar. Jeder Controller hat eine durchschnittliche Betriebsdauer von 8 Stunden.
Zum Abschluss dieses Abschnitts über die Akkulaufzeit noch der Hinweis, dass Apple keine Angaben dazu gemacht, wie lange es dauert, die Vision Pro vollständig aufzuladen. Die Meta Quest Pro benötigt jedoch etwa zwei Stunden für eine vollständige Ladung.
Preis und Verfügbarkeit
Wie bereits erwähnt, wird die Apple Vision Pro erst Anfang 2024 erhältlich sein und der Verkauf wird zunächst in den USA beginnen. Weitere Länder sollen in Kürze dann folgen. Das Gerät wurde mit einem Preis von 3.499 US-Dollar angekündigt.
Die Meta Quest Pro hingegen wurde ursprünglich im Oktober 2022 zu einem Preis von 1.799,99 Euro veröffentlicht. Seit dem 10. Juni kann sie jedoch weltweit zu einem reduzierten Preis von 1.199,99 Euro (für das Modell mit 12/256 GB) erworben werden.
Erste Eindrücke
Wie bereits in diesem Vergleich erwähnt, müssen wir die Apple Vision Pro noch testen, um vollständig zu verstehen, wie sich sein Benutzererlebnis von dem der Meta Quest Pro unterscheidet. Nachdem ich die Quest Pro schon eine Weile benutzt habe, kann ich jedoch mit Zuversicht und auf Basis erster Berichte sagen, dass die Apple Vision Pro bereits einige Vorteile hat, wie z. B. die bessere Software-, Bild- und Tonqualität.
Bedauerlicherweise bieten beide Headsets aufgrund ihres Gewichts ein unterdurchschnittliches Erlebnis, wenn es um die langfristige Nutzung geht. Ich kann bestätigen, dass dies auf die Meta Quest Pro zutrifft, und viele Berichte von der Vision-Pro-Demo haben das Gleiche für das Apple Headset gesagt. Außerdem ist die Akkulaufzeit in beiden Fällen unterdurchschnittlich.
Mein erster Eindruck ist, dass Apple mehr Dinge richtig gemacht hat, aber Meta könnte viele seiner Probleme auch durch Software-Updates beheben. Daher würde ich sagen, dass beide Geräte Kopf an Kopf liegen, vor allem, wenn man ihre jeweiligen Preispunkte berücksichtigt. Ich bin sehr gespannt auf die Vision Pro, aber das würde mich nicht davon abhalten, die Meta Quest Pro zu benutzen (oder, wie viele andere, zu kaufen).
Was haltet Ihr von diesem Vergleich? Würdet Ihr lieber gleich die Meta Quest Pro kaufen oder auf die Apple Vision Pro warten? Oder ist vielleicht keines von beiden für euch interessant? Teilt uns Eure Meinung in den Kommentaren unten mit.
Interessieren mich null ! Sieht für mich total affig aus wenn man so ein Ding trägt. Naja wer es braucht !
Sry, dass ich es so direkt sage: Aber beim zocken oder arbeiten ist mir mein Aussehen ziemlich egal!