Google Pixel 3 XL im Test: Der neue König der Smartphone-Fotografie
Die neue Generation von Googles Flaggschiff-Modell ist da und das Pixel 3 XL soll auch dieses Jahr mit aktueller Hardware überzeugen, die perfekt auf die Software abgestimmt ist. Ob das gelingen kann, prüfen wir in einem ersten Test.
Pro
- Exklusive Google-Features
- Sehr gute Foto-Kamera
- Gutes Display
- Hochwertiges Design
Contra
- Durchschnittliche Akkulaufzeit
- Notch (vor Allem die Software-seitig)
- Schlechtes RAM-Management (Bug)
Die besten Tarife werden für Dich geladen...
Kein Schnäppchen
Google bietet das Pixel 3 XL in zwei Varianten und drei verschiedenen Farben an. Das Modell mit 64 GByte Speicher kostet 949 Euro. Wer doppelt so viel Speicherplatz benötigt, muss für die 128-GByte-Variante 1.049 Euro auf den Tisch legen. Damit sprengt der Hersteller auch dieses Jahr wieder die 1.000-Euro-Grenze, zieht aber nicht wie die Konkurrenz die Preise weiter an. Und natürlich tragen die Farbvarianten wieder so markante Namen wie Just Black (Schwarz), Clearly White (Weiß) und Not Pink (Pink).
Es ist sicherlich nicht das Smartphone mit dem besten Preis-Leistungs-Verhältnis, aber Google hat sich an den Markt angepasst. Das Pixel 3 XL spielt in der gleichen Liga wie andere Spitzen-Smartphones und auch der Preis spiegelt es wider.
Schlichtes Design im bekannten Format
Beim Design des nach IP68 wasserdichten Gehäuses des Pixel 3 XL hat sich auf der Rückseite im Vergleich zum Vorgänger wenig getan . Hier trennt Google erneut das obere Viertel optisch vom Rest ab. Allerdings besteht die Rückseite dieses Jahr komplett aus Glas und nicht nur die obere Einfassung. Der opake Teil unsere Modells in "Just White" sieht fast wie Porzellan aus und fühlt sich sehr gut in der Hand an. Der Google Imprint Fingerabdrucksensor sitzt erneut mittig in der oberen Hälfte des Smartphones und ist mit einer Diamantschliffkante eingefasst.
Der Metallrahmen, der Vorder- und Rückseite von einander trennt, ist mit einem glänzenden Finish lackiert, das etwas wie Keramik aussieht. Der mintgrüne Akzent des Power-Buttons ist auffällig. Die Lautstärkewippe liegt knapp darunter und ist im Gegensatz zum leicht rauen grünen Knopf so glänzend wie der Rahmen.
Auffällig sind die Neuerungen auf der Vorderseite: Hier setzt Google beim Pixel 3 XL wie mittlerweile viele andere Hersteller auf eine Notch. Damit schrumpft der obere Rand deutlich und zurück bleibt ein breites Kinn am unteren Ende.
Beim ersten Ausprobieren liegt das Pixel 3 XL gut in der Hand, fühlt sich aber ohne das abgerundete Frontglas etwas klotziger als der Vorgänger an. Mir persönlich gefällt das flache Displayglas mehr als die Rundungen des Pixel 2 XL, aber das bleibt Geschmackssache. Was sich nicht geändert hat: Das Smartphone ist nur schwer mit einer Hand zu bedienen. Hier muss entweder umgefasst oder die zweite Hand hinzugezogen werden, um wirklich alle Displaybereiche erreichen zu können.
Das technisch beste Display, aber nichts für Jeden
Das Display fällt beim Pixel 3 Xl mit einer Diagonale von 6,3 Zoll (2.960 x 1.440 Pixel) im 19:9-Format größer als beim Pixel 2 XL aus, obwohl das Gehäuse im Vergleich ähnlich groß ist. Möglich machen das der etwas schmalere Rand unten und der deutlich dünnere Rand am oberen Displayrand. Und dann gibt es natürlich noch die Notch, die bereits im Vorfeld wohl umstrittenste Neuerung des Pixel 3 XL.
Und ja, sie ist zwar relativ schmal, ragt aber dafür auch stark in das Display hinein. Die Folge: Es bleibt genug Platz für die Icons in der Benachrichtigungszeile, die wird aber wiederum unschön nach unten gezogen. Im täglichen Gebrauch lernt man aber schnell mit Ihr zu leben - wie bei jeder anderen Notch.
Neben SRGB deckt das Display wieder 100 Prozent des im Kinobereich eingesetzten DCI-P3-Farbraums ab und natürlich unterstützt das Pixel 3 XL auch wieder die Wiedergabe von HDR-Inhalten. Was die Qualität des OLED-Panels von Samsung angeht, kann man nicht bestreiten: Google hat sich in diesem Jahr auf das beste Display auf dem Markt verlassen.
Das Pixel 3 XL will gedrückt werden
Als besonderes Feature des Pixel 3 XL ist wieder Active Edge mit von der Partie . Und Gott sei Dank hat man gegenüber der Vorgängergeneration nichts verändert, wie es beim HTC U12+ der Fall ist.
Durch Drücken des Rahmens ruft Ihr also entweder den Google Assistant auf oder schaltet eingehende Anrufe stumm. Das klappt auch bei ausgeschaltetem Display, womit sich der Assistant zum Beispiel starten lässt, während das Smartphone noch aus der Tasche gezogen wird. Das Feature mit einer anderen Funktion zu belegen, ist augenscheinlich erneut nicht möglich.
Stock-Android mit Extra-Features
Die Software ist auch dieses Jahr der eigentliche Star der neuen Pixel-Smartphones . Beim Pixel 3 XL ist natürlich die neueste Android-Version 9.0 Pie vorinstalliert. Hier ist nun auch Standard-mäßig die neue Wisch-Navigation aktiviert, die auf den Vorgängern noch manuell eingestellt werden musste. Deaktivieren könnt Ihr sie allerdings auch nicht mehr.
Leider ist es die noch weit davon entfernt, so einfach bedienbar zu sein wie die Gestensteuerung des iPhone XS oder aktueller Xiaomi-Smartphones. Ansonsten gibt es hier pures Android-Feeling mit zahlreichen vorinstallierten Google-Apps. Man muss aber damit klar kommen, dass Vanilla-Android einige Funktionen fehlt, die manch Drittanbieter schon länger im Angebot hat.
Gemäß dem Motto "AI First" sind auch wieder Features wie die automatische Musikerkennung Always Listening für Now Playing - endlich mit History und Google Lens mit an Bord. Beim Pixel-Launcher gibt es abseits der neuen Hintergrundbilder keine Pixel-spezifischen Neuerungen. Ihr könnt den Dark Mode jetzt manuell aktivieren, aber der gilt weiterhin nur für die Schnelleinstellungen und den Launcher, nicht für Einstellungen oder andere Systemanwendungen. Außerdem ist Digital Wellbeing hier vorinstalliert.
Die Kombination aus Qualcomms aktuellem Snapdragon 845 und dem puren Android-Interface hat sich gelohnt und bietet eine sehr gute Performance. Zu Beginn gab es bei der Software immer noch Probleme mit der RAM-Verwaltung, wobei Hintergrundanwendungen wie Maps oder Spotify zu schnell aus dem Speicher geworfen wurden. Auch Lags musste ich öfter feststellen, die aber mit dem November-Patch vollständig behoben wurden.
Spitzen-Performance - nur beim Speicher hapert es
Die Probleme mit dem RAM-Management werden hoffentlich bald mit einem neuen Update behoben. Das ist auch bitter nötig, denn paradoxerweise schneidet das Pixel 2 XL mit gleich viel RAM und einem weniger leistungsfähigen SoC in manchen Situationen und im Multitasking besser ab.
Beim Arbeitsspeicher gibt es erneut nur 4 GByte LPDDR4x . Schade sagen wir, setzt doch die Konkurrenz stellenweise auf 6 oder gar wie OnePlus auf 8 GByte. Zwar reichen die 4 GByte derzeit erfahrungsgemäß aus, wird hätten uns aber mit Blick auf die Zukunft und immer anspruchsvolleren Smartphone-Anwendungen wenigstens 6 GByte gewünscht. Weitere Informationen zur Performance findet Ihr in unserer detaillierten Analyse, die auch die Benchmark- und Gaming-Tests enthält:
Beim internen Speicher haben Käufer wieder die Wahl zwischen 64 und 128 GByte. Auch hier ist es mit Blick auf die Konkurrenz schade, dass Google kein Pixel 3 XL mit zumindest auch 256 GByte Festspeicher anbietet, da sich der Speicher schließlich wieder nicht erweitern lässt. Aber der Grund liegt natürlich auf der Hand: Das Unternehmen will weiter seine Cloud-Dienste pushen und bietet deswegen auch wieder unbegrenzten Onlinespeicherplatz für Fotos und Videos für etwas mehr als drei Jahre.
Bei der restlichen Hardware gibt es im Übrigen das, was man von einem Flaggschiff des Jahres 2018 erwartet: NFC, Bluetooth 5.0 + LE, LTE und WLAN a/b/g/n/ac (2,4 & 5 GHz), GPS, Glonass, Beidou und Galileo sind alle an Bord. Der USB-Typ-C-Anschluss unterstützt auch USB 3.1 Gen 1 und sorgt so für höhere Übertragungsraten, als ein Typ-C-Anschluss mit USB-2.0-Spezifikation.
Ebenfalls enthalten ist ein neuer Chip namens Titan M, der für die Sicherheit Eurer persönlichen Daten auf Ihrem Smartphone verantwortlich ist.
Die beste Stereo-Lautsprecher in einem Google-Smartphone
Sie sind mittlerweile eine Seltenheit, aber beim Pixel 3 XL dürfen wir sie wieder begrüßen: nach vorne gerichtete Stereo-Lautsprecher. Davon ist einer am unteren Displayrand zu finden, der andere Speaker ist kombiniert mit der Hörmuschel in der Notch untergebracht. Beide klingen gut, auch wenn der obere Lautsprecher eine etwas geringere Lautstärke hat, was sich vor allem bei maximaler Lautstärke bemerkbar macht.
Aus den Lautsprechern dröhnt ein kräftiger Bass, der das gesamte Smartphone vibriert lässt und so den beat des Songs regelrecht an die Hände überträgt. Ich finde die Funktion sehr interessant, aber einige Kollegen findet das eher störend. Geschmackssache schätz ich.
Wer ein paar hochwertige Kopfhörer mit Klinkenstecker sein Eigen nennt, muss auch beim Pixel 3 XL wieder zu einem USB-C-Adapter greifen , denn die Klinke wurde mit dem Vorgänger gestrichen und bleibt es auch hier. Immerhin legt Google dem Smartphone aber auch ein Paar USB-C-Kopfhörer im Stil der Pixel Buds bei. Leider bieten die ähnlich mageren Sound und sind schnell unbequem im Ohr.
Die beste Smartphone-Kamera wird noch nützlicher
Im Gegensatz zur Konkurrenz setzt Google auch dieses Jahr wieder auf eine einzelne Hauptkamera, die erneut mit 12,2 Megapixel auflöst und eine f/1.8-Blende besitzt. Natürlich hat der Hersteller hier aber wieder fleißig an der Software geschraubt und ist damit immer noch in der Lage, sich gegen die Dual- und Triple-Kameras der Konkurrenz durchzusetzen.
So ganz ohne Dual-Kamera will Google dann aber doch nicht auskommen und steckt sie vorne in die Notch des Pixel 3 XL. Hier stehen zwei Sensoren mit jeweils 8 Megapixel bereit, von denen ein Sensor mit f/1.8-Blende knipst und die zweite für Weitwinkelaufnahmen (f/2.2) verantwortlich ist.
Natürlich hat Google an den Algorithmen geschraubt, um den Porträtmodus zu verbessern und noch mehr aus HDR-Aufnahmen heraus zu holen. Videoaufnahmen in 4K-Qualität können aber weiterhin nur mit maximal 30 Bildern pro Sekunde aufgenommen werden. Außerdem sind Full-HD-Aufnahmen mit 30, 60 oder 120 Bildern pro Sekunden sowie HD-Videos mit 240 Bildern pro Sekunde möglich. Eine Zeitraffer-Funktion fehlt weiterhin.
Die KI-Kamera ist der Star
Der wirkliche Star beim Pixel 3 XL ist aber die Kamera. Hier hat Google auch ordentlich an der Kamera-App geschraubt. Die verschiedenen Modi nun horizontal über dem Sucher aufgereiht und können durch seitliche Wischbewegungen gewechselt werden. Neu sind gleich mehrere Modi, die natürlich mit der Hilfe von künstlicher Intelligenz arbeiten.
Bei Top Shot nimmt das Pixel 3 XL statt nur einem, eine Vielzahl von Bildern auf. Anschließend schlägt die künstliche Intelligenz das passende Bild vor, in dem beispielsweise von mehreren Personen wirklich alle die Augen offen haben. Natürlich kann man aber auch selber wählen.
Der Hires-Zoom ist ein durch die KI verbesserter digitaler Zoom, der automatisch dem markierten Motiv folgt. Außerdem wird das Wackeln der Hand genutzt, um mehr Daten für eine detailreicheres Bild zu sammeln.
Group Selfies nutzt im Grunde nur die Frontkamera mit dem größeren Sichtwinkel, um dem Namen entsprechend Aufnahmen von größeren Gruppen für die Selfie-Kamera zu schießen. Außerdem ist es jetzt möglich, die Stärke der Retusche bei Selfies anzupassen. Bislang konnte man die immer nur an- oder ausschalten.
Mit einem Nachtmodus nimmt sich Google auch endlich speziell der größten Schwäche von Smartphone-Kameras an: Fotos bei schwierigen Lichtverhältnissen. Hier hilft die KI bei der Rauschunterdrückung und offenbart mehr Details als bisher. Per Update kommt das auch auf ältere Pixel Phones.
Der Akku ist geschrumpft
Beim Akku gibt es auf dem Papier mit dem Pixel 3 XL im Vergleich zum Vorgänger sogar ein leichtes Downgrade . Denn der Energiespender fällt mit 3.430 mAh etwas kleiner aus. Optimierungen bei der Software sollen aber für eine ebenso gute Akkulaufzeit sorgen. Tatsächlich enttäuscht das Pixel 3 XL aber an dieser Stelle, wie unser ausführlicher Akku-Test zeigt.
Geladen wird der Akku des Pixel 3 XL dieses Jahr aber nicht nur über den USB-C-Anschluss auf der Unterseite des Geräts. Nachdem Google einer der ersten Hersteller war, der kabelloses Laden in seine Modelle integrierte, dann aber vor einigern Jahren damit aufhörte, kehrt die Technik wieder zurück. Die lädt in Kombination mit dem Pixel Stand mit bis zu 10 Watt!
Google Pixel 3 XL: Technische Daten
Abschließendes Urteil
Okay, jetzt setzen wir uns alle ruhig hin und atmen durch. Wenn man diesen Text noch einmal liest, scheint es fast, als hätte das Pixel 3 XL ganz schön viele Probleme, aber dem ist nicht so. Wichtig ist aber, dass jeder, der bereit ist so viel Geld für das Smartphone auszugeben, auch über jedes noch so kleine Problem Bescheid wissen sollte.
Die meisten davon sind aber immerhin auf die Software zurückzuführen, auch wenn ich es komisch finde, dass dem großen Software-Riesen so viele Bugs "durchgeschlüpft" sind. Gleichzeitig bedeutet das aber auch, dass es sich um Probleme handelt, die durch ein Update gelöst werden können. Und ich zweifle nicht daran, dass Google uns bald damit versorgen wird. Wie bereits mehrfach gesagt, ist es schwer zu glauben, dass das Unternehmen sein neuestes Smartphone schlechter dastehen lässt, als sein Pixel 2 XL.
Die einzigen harten Kritikpunkt, den ich Google ankreiden möchte, betrifft die Akkulaufzeit und den Speicher. Bei einem 1.000 Euro teuren Smartphone kann man schon mehr Zukunftssicherheit beim RAM erwarten, und dass man auch als intensiver Nutzer problemlos durch den Tag kommt.
In puncto Design ist das Pixel 3 XL ein Schritt nach vorne - es ist makellos. Der dünne Rahmen um das Display ist deutlich hübscher als beim 2 XL und beim Display trennt beide Geräte Welten. Die Nutzung ist ein echtes Vergnügen, wenn man erst einmal die aktuellen Fehler ignoriert und die Kamera ist immer noch unübertroffen.
Wir sind gespannt, ob es im kommenden Jahr einem anderen Smartphone gelingt, Google in Sachen Fotos vom Thron zu stoßen. Aber schon beim Vorgänger kam für mich auch kein aktuelles Modell heran und daher ist das Pixel 3 XL jetzt endlich ein würdiger Ersatz für das Smartphone, das mich auf tausend Abenteuern rund um die Welt begleitet hat!
"Beim Akku gibt es auf dem Papier mit dem Pixel 3 XL im Vergleich zum Vorgänger sogar ein leichtes Downgrade"
Es gibt keine Hoffnung, dass Pixel irgendjemand ein gutes Handy sein könnte...
Also wer schon das Pixel 2 xl hat der braucht nun wirklich nicht mehr das Pixel 3 xl.Wer aber noch nieh ein Pixel gehabt hat kann es sich ja mal anschauen, wobei für den Preis gibt es von der Konkurenz schon genug Alternativen sogar schon 2 Handys zum Preis des Pixels 3 xl.Ich geb das Pixel 2 xl nicht mehr weg.
Tolles Gerät. Bin aber nicht mehr bereit 1000 € und mehr für ein Handy auf den Tisch zu legen. Daher ist es das Oneplus 6t geworden und bisher bin ich sehr zufrieden.
Sar Wert? Wer sich darüber Gedanken macht, sollte vielleicht erst seine Ernährung umstellen. Die ist erwiesenermaßen krebserregend (von Chips, über Cola, Pizza, Pommes, ...) 😄
1000 € bin ich ebenfalls nicht mehr bereit auszugeben, auch keine 800. Zumal der Mehrwert gegenüber der halb so teuren Mittelklasse inzwischen ja nur noch marginale Verbesserungen der Kamera sind. Und mal ganz ehrlich, braucht man das wirklich? Gute Fotos müssen technisch nicht perfekt sein, sondern nur den Moment gut einfangen. Wer technische Perfektion braucht, kann den Mehrpreis auch in eine eigene Kamera anlegen und hat dann mehr davon.
Der wichtige Unterschied: der SAR Wert in geringen Mengen ist ebenfalls nicht schlimm, genauso wie nicht zu häufig Cola, Pizza oder Pommes.
Zuviel davon ist aber schädlich, genau so wie der viel zu hohe SAR Wert beim Oneplus 6T
Als wenn diese riesen Notch nicht schon schlimm genug wäre, kommt dieses riesen Kinn unten dazu...🤨
Da es sich um ein Smartphone und keine Profi-Kamera handelt, ist die Performance der eingebauten Kamera zwar schön und gut, kann aber nicht den zu knapp bemessenen Arbeitsspeicher ersetzen. Oder anders gesagt: Der echte Nexus-Nachfolger heißt Oneplus.
Immer wieder schön hässlich. Egal ob auf Fotos oder in der Hand. Sowas hässliches hab ich seit Jahren nicht gesehen. Design ist zwar Geschmackssache. Hier ist jedoch nicht mal Design erkennbar.
Verwende jetzt seit paar Wochen das Pixel 3 XL - in jeder Hinsicht begeistert! Hatte das Pixel 2 wegen dem Display nicht - sondern das Mate 10pro - Das verkaufe ich gerade - aber ganz sicher nicht mein Pixel 128GB! Einmal Pixel immer Pixel!!
König der Fotografie?.... schöner Witz zum Advent.
Boah, is nicht wahr! 1049€ mit einigermaßen Speicher, dazu ein Rambug, mieser Akku und ne grottige Notch? Spinnen sie total bei Gockel?
Die Möhre wär mit 600€ genauso bezahlt...
Von Google direkt wird genausowenig gekauft wie von Appel. Total überzogene Preise bei Mangelhafter Hardware....
nix da
Weil den wenigsten Leuten die Klinke noch interessiert . Wechselakku stört doch auch kaum noch einen . 2 Simkartenslot ist für OttonormalVerbraucher auch unwichtig . Gab doch vor kurzem eine Umfrage wichtig Kamera und Preis selbst die neueste AndroidVersion war in der Umfrage nicht wirklich relevant.
Ich finde schlicht und ergreifend nicht in Ordnung, dass bei keinem einzigen Test mehr die fehlende Klinke (und SD-Slot) als "echte" Kritikpunkte gezählt werden...
Dafür wird das verklebte Einweg Design als hochwertiger Pluspunkt genannt..
Ich vermisse Wechselakku als Kritikpunkt warum bemängelt das denn keiner...
Vermutlich weil man sich mit diesem Minuspunkt schon bei jedem Hersteller gewöhnt hat. Bei einem Autokauf fragt auch kaum jemand nach dem co2 Ausstoß..
Yes no doubt ! it's night mode is awesome in dark !
Nun ja, mit der Meinung zur Kamera steht androidpit aber recht alleine da.
Bei allen anderen Test kam dieser Wackelzoom in keiner Weise an eine Duale oder gar Triple - Kamera ran.
Irgendwie liest sich dieser Test eh wie ein Fanbericht.
Sollte einem Fachmagazin nicht passieren.
Kontra:
- Zu kleiner, nicht
wechselbarer Akku
- Kein SD- Kartenfach
- Kein Fach für 2. Sim
- Keine Klinlenbuchse
- Keine hochwertigen
Audio- DAC's
- Glasrückseite
Mag alles sein, aber du hast "Pro:" vergessen.