HTC U12+ im Test: Nicht mehr alle Tasten im Schrank?
Mit dem HTC U12+ haben wir das erste Smartphone überhaupt ohne Tasten im Test. Unsere erste Reaktion war: Die spinnen doch, die HTCler! Oder liegt die Innovation gerade im Weglassen? Ob es HTC geschafft hat, den Geheimtipp des vergangenen Jahres sinnvoll weiterzuentwickeln, lest Ihr im Test!
Pro
- Schickes Design
- Gutes Display ohne Notch
- Flotte Performance
- Schlanke Software
Contra
- Neue Buttons überzeugen nicht
- Edge Sense ohne Mehrwert
- Akkulaufzeit nur Durchschnitt
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Teuer und doch im Vergleich fast schon günstig
HTC hat das U12+ mit einer unverbindlichen Preisempfehlung von 799 Euro vorgestellt. Angesichts von Smartphone-Preisen, die im Highend-Bereich die Schallmauer von 1.000 Euro bereits mehrfach durchbrochen haben, ist das fast schon günstig. Der Straßenpreis liegt derzeit bei rund 760 Euro.
Das HTC U12+ lässt tief blicken
Das HTC U12+ macht bei Design wenig Experiment, und das ist gut so. Das Glas auf der Vorderseite ist an den Rändern nur sehr wenig gerundet, an der Rückseite deutlich stärker. Das sorgt zusammen mit dem fließenden Übergang in den Alu-Rahmen dafür, dass das HTC U12+ sehr angenehm in der Hand liegt. Die knapp 9,7 Millimeter, die das Smartphone an der dicksten Stelle misst, merkt man dem HTC U12+ nicht an, zumindest nicht negativ. Das Gewicht von 188 Gramm geht für ein so großes Smartphone in Ordnung.
Besonders spannend ist die Farbvariante Translucent Blue. Die ist nämlich halb-durchlässig und erlaubt einen Blick auf das Innenleben des HTC U12+. Das hatte HTC bereits im vergangenen Jahr gemacht und damit die Fans begeistert, nun wurde der Look noch einmal verfeinert.
Die Verarbeitung des HTC U12+ ist makellos und gibt keinerlei Anlass zur Kritik. Dazu tragen auch die neuen Buttons an der Seite bei, denn die sind nicht mehr tatsächlich drückbar, sondern nur gefräste Erhebungen im Rahmen. Da kann nichts wackeln und sich kein Dreck in irgendwelche Ritzen setzen. Damit das empfindliche Smartphone nicht so schnell Schaden nimmt, legt HTC eine durchsichtige Hülle aus Plastik mit in den Karton.
Klassisches Design ohne Notch
Smartphones ohne Notch sind im Jahr 2018 fast schon eine Ausnahme in der Oberklasse. HTC macht den Trend nicht mit und setzt auf ein klassisches 6-Zoll-Display im 2:1-Format ganz ohne Zahnlücke. Die Auflösung beträgt stolze 2.880 x 1.440 Pixel, der Bildschirm unterstützt HDR10.
Unter unserem Messgerät konnte das HTC U12+ bei der Farbtreue (Delta-E 3,4) und den Graustufen (Delta-E 7,5) überzeugen. Auch die Kontraste des LCD-Panels sind mit 1.848:1 angenehm hoch, selbst wenn ein OLED-Panel hier noch mehr bietet. Die gemessene Helligkeit ist mit 365 cd/m²jedoch zu niedrig, und das merkt man dem U12+ in heller Umgebung auch an. Kein OLED heißt hier aber nicht, dass das U12+ kein Always-on-Display bietet, denn das hat HTC auch mit dieser Technologie implementieren können.
Unter dem Strich weiß der Bildschirm des HTC U12+ im Test zu gefallen, er reicht aber nicht ganz an die besten aktuellen Modelle - allen voran von Samsung - heran. Gut, aber nicht spitze.
Keine Buttons sind auch keine Lösung
Um die beweglichen Komponenten zu reduzieren, hat HTC die klassischen Drucktasten gegen druckempfindliche Erhebungen ersetzt. Das kurze haptische Feedback, dass die Tasten geben, ist klar und deutlich zu bemerken, wirkt aber nicht so direkt, wie es Apple im Homebutton des iPhone macht. Das liegt auch daran, dass der zuständige Vibrationsmotor nicht direkt hinter den Knöpfen sitzt.
Am Anfang hat mich die Idee des Button-losen Designs noch überzeugt, und es fasziniert mich auch nach wie vor. Im Alltag stören mich die nicht-drückbaren Knöpfe aber dann doch mehr als gedacht. Nicht immer werden die Befehle direkt umgesetzt, gerade bei den Lautstärketasten, und manchmal gibt es auch Phantom-Drücken, obwohl ich nichts berührt habe. Ärgerlich, liegt aber wohl an der ersten Generation dieser Technologie.
Edge Sense 2 wird sensibler
HTC ist überzeugt davon, dass der druckempfindliche Rahmen uns den Alltagsumgang mit dem Smartphone erleichtert. Mit dem HTC U12+ verbauen die Taiwaner eine verbesserte Hardware, die nun auch sensibler auf Eingaben reagiert. Statt nur ein einfaches Drücken des Rahmens zu erkennen, kann die auf Ultraschall-basierende Edge-Sense-2-Technik nun auch ein leichtes Doppeltippen auf beiden Seiten erkennen.
Noch immer erschließt sich mir der Mehrwert von Edge Sense nicht wirklich, zumal die Zuverlässigkeit noch immer nicht gegeben ist. Die neuen Möglichkeiten, mit einfachem Tippen am Rand Funktionen auszulösen, etwa das Display auf Einhandmodus umzuschalten, machen die ganze Angelegenheit nicht besser, im Gegenteil. Immer wieder macht das HTC U12+ im Test Dinge, die ich nicht will. Die logische, wenngleich etwas frustrierende Lösung: Ich habe Edge Sense einfach abgeschaltet.
HTC bleibt sich treu
HTC bleibt sich bei der Software treu und schickt das U12+ mit der eigenen Sense UI ins Rennen. Die ist schlank und kommt ohne unnötigen Ballast daher. Die übliche Dopplung von Apps durch eigene und die vorgeschriebenen Google-Anwendungen hat HTC vor Jahren bereits abgeschafft. Drittanbieter-Apps werden nicht automatisch vorinstalliert, sondern Ihr bekommt bei der Ersteinrichtung die Möglichkeit, auszuwählen, ob und welche Apps Ihr haben wollt. Vorbildlich.
Das HTC U12+ hat Android 8 Oreo an Bord, klar. Beim Thema Updates war HTC lange recht gut dabei, hat zuletzt aber Federn lassen müssen - das U11+ hängt immer noch Monate hinter den aktuellen Sicherheitspatches hinterher und hat seit Februar kein Update mehr erhalten. Bleibt zu hoffen, dass HTC das aktuelle Flaggschiff besser behandelt, sicher ist das aber nicht.
Voller Speed in allen Lebenslagen
HTC packt alles, was gut und teuer ist, in sein Top-Smartphone für die kommenden Monate und reduziert gleichzeitig die Varianten. In Deutschland wird es das HTC U12+ mit 6 GByte RAM und 64 GByte internen Speicher geben. Wer mehr Speicher benötigt, der kann über den Hybridslot eine MicroSD-Karte mit bis zu 2 Terabyte einstecken. Alternativ ist es auch möglich, eine zweite SIM-Karte zu verwenden. Geblieben sind HTC Boom Sound und die Zertifizierung nach IP68 für Staub- und Wasserdichtigkeit.
Als Antrieb steht der Qualcomm Snapdragon 845 zur Verfügung. Damit sind eigentlich schon alle Fragen nach der Leistungsfähigkeit geklärt. Das HTC U12+ ist rasend schnell unterwegs in allen Lebenslagen und vermittelt den Eindruck, immer noch mehr als genug Leistungsreserven in der Hinterhand zu haben, um vielleicht noch mehr Anwendungen parallel, noch schickere 3D-Animationen oder noch mehr Streaming bewältigen zu können. Das hat das Smartphone auch in unserem detaillierten Performance-Test bewiesen.
Voller Klang aus allen Rohren
Audio ist eine Paradedisziplin von HTC-Smartphones und da macht das U12+ keine Ausnahme. Die Boom-Sound-Lautsprecher liefen einen - für ein Smartphone - enorm lauten und vollen Klang, der seinesgleichen sucht. Die USB-C-Kopfhörer, die HTC dem Smartphone in den Karton legt, haben Active Noise Cancelling und lassen sich im Klang an das eigene Gehör anpassen. Das geschieht über das Feature uSonic in den Einstellungen innerhalb weniger Sekunden und verbessert den Musikgenuss merklich. Schade nur, dass man die Kopfhörer nur am U12+ nutzen kann und nicht an anderen Smartphones.
Die Kamera ist gut, aber nicht spitze
Bei der Hauptkamera feiert HTC mit dem U12+ ein kleines Comeback, denn erstmals seit dem One M8 in 2014 verfügt ein Top-Smartphone der Taiwaner wieder über eine Dual-Kamera. Die des HTC U12+ besteht aus einer weitwinkligen 12-Megapixel-Einheit mit einer Blende von f/1.75 und einer Brennweite (Kleinbildäquivalent) von etwa 25 mm. Die zweite Kamera mit einer Brennweite von rund 49 mm zeichnet Fotos mit maximal 16 Megapixel auf und dient hauptsächlich dazu, einen zweifachen optischen Zoom zur Verfügung zu stellen sowie im Verbund mit dem Hauptsensor den Unschärfeeffekt im Portrait Modus zu erzeugen.
Auf der Videoseite wartet das HTC U12+ mit klassischen Features seiner Vorgänger auf. Das Fokussieren des Bildes mit Unterstützung der vier Mikrofone oder Aufzeichnen einer 3D-Audiospur im Video kennen wir schon aus dem HTC U11 und U11+. Neu hinzugekommen ist, dass das U12+ nun auch Videos in 4K mit 60 fps aufzeichnen kann und dank optischer Bildstabilisierung diese auch noch flüssig erscheinen sollen. Zeitlupenaufnahmen nimmt das HTC U12+ mit 240 Bildern pro Sekunde in Full HD auf.
Der Platz oberhalb des Displays wird beim HTC U12+ von gleich zwei weitwinkligen 8-Megapixel-Kameras benötigt. Mit der Dual-Frontkamera kann das HTC U12+ Selfie-Portraits knipsen, zudem soll die Gesichtserkennung laut HTC dank der zweiten Kamera sicherer sein, als bei einer Single-Kamera-Lösung wie es zum Beispiel Huawei, Honor und OnePlus anbieten.
Das HTC U12+ macht insgesamt gute Fotos vor allem dann, wenn auch das Licht gut ist. Das Bokeh, was HTC mit den beiden hinteren Kameras ebenso beherrscht wie mit den vorderen, sieht angenehm natürlich aus und zeigt kaum Fehler. Beim Detailreichtum und im Low-Light-Bereich machen andere Smartphone-Kameras aber eine bessere Figur. In unserer Smartphone-WM hat das HTC U12+ sowohl das Duell mit dem Pixel 2 als auch das mit dem Galaxy S9 verloren. Das macht die Kamera nun wahrlich nicht katastrophal schlecht, aber eben auch nicht gut genug für die absolute Spitzengruppe.
Leider keine Überraschungen beim Akku
Das HTC U11+ war ein ziemlicher Langläufer, was die Akkulaufzeit anging. Das kann man vom U12+ nicht behaupten. Der Akku mit 3.500 mAh hält das Smartphone zwar meist den ganzen Tag über am Leben, mehr ist aber keinesfalls drin. Wer sein Smartphone intensiv nutzt, muss schon deutlich früher zum Ladekabel greifen. Das ist ein wenig enttäuschend, ebenso der Verzicht auf Qi-Charging trotz Glas-Rückseite. Immerhin unterstützt das HTC U12+ QuickCharge 3.0 und 4.0, das beiliegende Netzteil belässt es bei 3.0.
HTC U12+: Technische Daten
Verschenktes Potenzial
Das HTC U12+ hätte ein echter Hit werden können: Klassisches und schickes Design, keine Notch, keine Knöpfe mehr, zwei Dual-Kameras - eine runde Sache. Am Ende fehlen aber an einigen Stellen ein paar Prozentpunkte, um komplett zu überzeugen. Die neuen Buttons sind noch nicht ausgereift, Edge Sense ebenso wenig, das Display und die Kamera ein klein wenig schlechter als bei der Konkurrenz und der Akku nur durchschnittlich. Das können die gute Performance, die schlanke Software und die gelungene Verarbeitung nicht mehr ganz ausgleichen. Interessenten sollten daher warten, bis das HTC U12+ ein wenig günstiger und mit einigen Updates ein klein wenig besser geworden ist.
Hallo, kann mir jemand sagen, ob es updates gab, die dieKameraleistung bei schlechtem Licht verbessert haben (vor allem bei Video-Aufnahmen) ?
Irgendwie kann ich mich nicht damit anfreunden zu sagen, wenn ein Smartphone knapp 700€ kostet ist es ein Mittelklasse-Handy. Und wenn es bei diesem Preis von HTC ist, erst recht nicht. Ich nutze ein HTC One A9 und als Reserve ein HTC Desire 728G, die ich beide zum Preis von ca. 250€ gekauft habe. So etwas bezeichne ich als Mittelklasse! Ausstattung und Leistung ausreichend. Man muss nicht jeden Unsinn haben und mitmachen!
In meinen Augen ist der Verzicht auf kabelloses laden unlogisch, da man beim Kopfhörer kundenunfreundlich doch auch darauf verzichtet, Kabel zu benutzen.
Warum soll dies beim Aufladen plötzlich wieder notwendig sein?!?
So verprellt man außerhalb der HTC-Fanbase potentielle Käufer gründlich!
Schade HTC, so bleibt Ihr u.a. für mich weiterhin ein No-Buy....
Hallo Андрей Бу. , das kabellose Laden ist aktuell noch eine Technologie, die nicht jeder nutzen möchte. Zudem gibt es einige Punkte, die derzeit noch für das Laden mit dem Kabel sprechen. So dauert das kabellose Laden bis zu 50% länger als das Laden mittels Steckdose. Über Nacht stellt das wohl kein Problem dar, aber für all diejenigen, die viel unterwegs sind und es eilig haben könnte das kabellose Laden ein Problem darstellen.
Ein weiterer Nachteil ist, dass das Handy beim Laden ohne Kabel ruhig liegen bleiben muss und daher nur eingeschränkt nutzbar ist. Wir haben uns auf jeden Fall viele Gedanken gemacht und vorerst die "klassische" Methode gewählt. Danke dir für dein Feedback. Ich werde das gerne weiterleiten. Wer weiß, vielleicht können wir dich in Zukunft ja mit einem anderen Model überzeugen.
So,dann spielt doch mal das jetzt verfügbare Update auf u testet nochmal !
Hallo U Mü, wie genau meinst du deine Aussage?
Naja, seit gestern ist doch das Update verfügbar. Wahrscheinlich bezog sich sein Kommentar auf diesen und forderte ap damit auf mögliche Verbesserungen zu testen.
@ J.G. den Nagel auf den Kopf treffend mega gut geschrieben!
Smartphones ohne Tasten geht in die Falsche Richtung. Da somit ein Negativer Riesen Nebeneffekt entsteht und an den Sie nicht gedacht haben. Ist meine Meinung.
Hallo Michael, Meinungen sind für jeden frei und als Feedback für uns enorm wichtig, also erstmal danke an dieser Stelle für deine Worte. Beim HTC U12+ haben wir uns bewusst gegen mechanische Tasten entschieden. Es ist dadurch viel robuster und schützt noch mehr vor Schmutz und Wasser. Demzufolge gibt es bei der Nutzung einfach weniger Verschleiß und bleibt euch länger erhalten. Was genau meinst du mit "Riesen negativen Nebeneffekt"?
"viel robuster und schützt noch mehr vor Schmutz und Wasser"
Das ist ziemlich interessant. Wenn es hilft, können wir noch mehr Handys sehen, die HTC kopieren werden.
Wo man landet, wenn man die Ebene des Populärmarketings verlässt (und sich elitär wähnt und die "neuen Medien" als DIE Marketingebene mit Potential suggeriert) zeigt BlackBerry. Obwohl das BBOS10 m.E. Andoid und iOS um Welten überlegen war (und die Major Updates von OS10 auf OS10.3 riesiges Potential aufzeigte), kauften die Menschen den Androidenmüll, frei nach dem Motto "10.000 Fliegen können nicht irren- Kacka schmeckt prima!"
Es ist nach wie vor so, dass die Protegierung durch die Provider Marktanteile ausmacht! Wenn man in einen Vodafone-Shop oder T-Punkt geht, funktionieren die dortigen "Berater" wie kleine Pawlowsche Hündchen, die nur noch drei Fressnäpfchen kennen- Apple, Samsung und Huawei....
Natürlich muss man sich fragen, ob man man mit Werbeminuten auf RTL2 oder Pro7 Geld verbrennt, aber genau dort erreicht man das "Zeitgeist-Publikum", welches auf "krasses Händie, Digga" steht...
Der gute Sound von htc-Geräten stellt für mich einen Mehrwert dar- ob beim Videostreaming oder beim Klingelton-Posing in der Bahn:-) Ich denke da auch sehnsuchtsvoll an mein BlackBerry DTEK60 mit JBL-Speakern zurück... (naja, war auch nur noch ein Androide!)
Über die Feinheiten zu diskutieren, erinnert mich ein wenig an Monty Pythons "Das Leben des Brian" wo man sich dadurch unterscheiden will, dass man nicht die "Judäische Volksfront" sei, sondern die "Volksfront von Judäa"! Nahezu alle Androidgeräte in der Preisklasse um 800,- Euro (NEU!... nach ein paar Wochen kann man ja bei Androiden in 100er-Schritten den Preisverfall beobachten) haben eine gleiche/ähnliche Qualität. Die Kameras sind alle recht ordentlich, die Performance unterscheidet sich im Neuzustand im Nanosekundenbereich und die festverbauten Akkus um 3500-4000 mAh sind allesamt eine Zumutung: ca. ein bis maximal zwei Tage Nutzbarkeit ohne Kabeltrommel und/oder Steckdose und ein Nachlassen nach ca. einem Jahr mit der Option, dieses 20,-Euro Bauteil nicht oder nur sehr aufwendig austauschen zu können... Die fehlende Klinke wird man ebenso vergessen wie Milch aus Glasflaschen....
Die Androiden-Clone unterscheiden sich also im Wesentlichen in der Gestaltung und Formgebung (Design) und "Alleinstellungsmerkmalen". Da gibt es z.B. die BlackBerry-Tastatur, die Oppo-Hydraulikkamera und die htc-Tastenfeatures....
Und es wird kommen, wie es kommen muss: die htc-Fanboys werden htc die Stange halten und die Features loben, während der Samsung-Fan an der Kamera des htc rummäkeln wird. Der Nerd wird die ätzende Update-Politik von htc hervorheben und der gecoachte T-Punkt-Mitarbeiter wird weiterhin die unwissende Omi Hunwarzen zuerst zum Huawei-Counter führen. Der Durchschnittsbildungsbürger wird htc mangels Werbung für einen Wirkstoff in Cannabis halten und der ewige Zyniker wie ich wird sich fragen, wie man ein tastenloses Gerät mit festverklebten Akku zum rebooten zwingt, wenn ein Software-freeze die Software die Tastatur unbedienbar macht... Murphys Law gilt auch für htc....
Ich hab jetzt keine direkte Antwort auf deinen Kommentar, allerdings wollte ich dir nur sagen, dass ich deine Kommentare und auch deine Beiträge im Forum immer sehr gerne lese, da du sehr ausführlich und interessant schreibst. :)
Danke!!! ;-)
👍
Kann man so bedingungslos unterschreiben.
Hab´Dank! :-)
Kleiner Fehler im "Audio" Kapitel des Artikels, sonst sehr gut und ehrlich geschrieben.
Finde die komischen Pseudo-Tasten, den abgerufenen Preis, kein Qi Wireless, keine 3.5mm Klinke nicht sehr toll...
Mein aktuelles Glas-Sandwich Moto X4 hat zwar keine High-End Specs dafür auch nur 169€ gekostet und bietet viel mehr fürs bezahlte Geld.
Wieso macht's HTC nicht eine Glas und eine Aluminium Serie bei den Phones?
Moto X4 für nur 169€ ? Für das Geld fast geschenkt, es bietet tatsächlich noch
alles was man braucht und läuft auch mit dem SD630 ordentlich flott, Dank schlanker UI.
Ja, war ein Saturn Kauf in eBay gewesen und hoffe es bekommt noch Android P als OS Update 😊