iPhone 14 Plus im Test: Big is beautiful!
Apple bringt die Plus-Modelle für seine beliebten iPhones zurück! Was beim iPhone 6 noch 5,5 Zoll groß war, misst beim iPhone 14 Plus nun satte 6,7 Zoll. In unserem Testbericht verraten wir Euch, welche Vorteile das neue Plus-Modell noch bietet und wie sich das gigantische Display im Alltag verhält. Proudly presented by: Einem Fan des iPhone 13 mini!
Pro
- Tolles Display für Filme & Games
- Sehr gute Akkulaufzeit
- Action-Modus und 4K-Kinomodus
- Sinnvolle Erweiterung des iPhone-Katalogs
Contra
- 60-Hertz-Display wirkt antiquiert
- Pro-Modelle bieten deutlich mehr
- Satelliten-Notruf nur für die USA
- Aufladen dauert für 2022 zu lange
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Apple iPhone 14 Plus: Preis und Verfügbarkeit
Anders als das iPhone 14, das in meinem Test nur wenig Neuerungen offenbarte, ist das Plus-Modell eine sehr gute Erweiterung des iPhone-Lineups. Denn Fans großer Handys müssen im Jahr 2022 nicht mehr zum Pro-Max-Modell greifen. Wer allerdings ein wirklich modernes und spannendes Handy von Apple sucht, der kommt um die diesjährigen Pro-Modelle nicht herum. Denn die meisten wirklichen Innovationen hält Apple sich für das iPhone 14 Pro und das iPhone 14 Pro Max vor.
Im Handel erhältlich ist das iPhone 14 Plus seit dem 8. Oktober. Im Vergleich zum Basis-Modell müsst Ihr für das 14 Plus einen Aufpreis von nur 150 Euro zahlen. Das klingt durchaus fair und liegt zum Vergleich nur 100 Euro über den Kosten des Galaxy S22 Plus, das Anfang des Jahres erschien. Für 128 GB Speicher zahlt Ihr abschließend 1.149 Euro – für 1.279 Euro gibt's 256 GB und für 1.539 Euro satte 512 GB.
Design & Display
Apples neues Plus-Modell verfügt über ein 6,7-Zoll-Display wodurch es auf gewaltige 160,8 x 78,1 x 7,8 Millimeter anwächst. Mit einem Gewicht von 203 Gramm ist es dafür aber knapp 40 Gramm leichter als das iPhone 14 Pro Max. Beim Display setzt Apple auf hochwertige OLED-Panel, die Inhalte allerdings mit 60 Hertz wiederholen.
Gefällt:
- Tolles Display für Medieninhalte und Mobile Games
- Sehr hochwertige Verarbeitung
- Sehr gute Lautsprecher
Gefällt nicht:
- Geringe Bildwiederholrate von 60 Hertz
- Noch immer mit Notch
Fans von Handys mit großen Displays (oder sagt noch wer "Phablets"? 😉) bekommen mit dem Plus-Modell endlich eine günstigere Alternative zum iPhone 14 Pro Max. Dabei ist die Anzeige zwar wie im Pro-Max-Modell knapp 6,7 Zoll groß, allerdings verzichtet Apple noch immer auf Pro-Motion. Bildschirminhalte werden somit mit nur 60 Hertz wiedergegeben, was im Jahr 2022 wirklich outdated wirkt. Gleichzeitig verwandelt Apple seine Notch nur in den Pro-Modellen in eine "Dynamic Island", die Basis-Modelle gehen leer aus.
Von diesen Nachteilen abgesehen ist das Display des iPhone 14 Plus wunderbar geeignet für Medien und Mobile Games. Die maximalen Helligkeiten von 1.200 Nits bei HDR-Inhalten und 600 Nits bei regulären Inhalten reichen aus, um eine Lesbarkeit im direkten Sonnenlicht zu gewährleisten. Mit einer höheren Auflösung im Vergleich zum Basis-Modell, genau sind es 2.778 x 1.284 Pixel, bietet das Plus-Modell eine ähnliche Pixeldichte von 458 ppi. Einzelne Pixel sind dadurch im Alltag nicht zu erkennen.
Abseits des Displays behält Apple sein gewohnt hohes Niveau bei der Verarbeitung bei. Obwohl das Plus-Modell aus zwei großen Glaselementen besteht, knarzt und wackelt nix am Gehäuse. Hinzu kommen ein hochwertiger Vibrationsmotor, den Ihr in iOS 16 endlich auch beim Tippen arbeiten lassen könnt, und leistungsstarke Dual-Speaker.
Apple iPhone 14 Plus: Software
Ab Werk läuft das iPhone 14 Plus mit iOS 16, dem neuesten Betriebssystem von Apple. Neben einer hübschen und intuitiven Oberfläche profitiert Ihr beim Kauf von einem langjährigen Update-Support. Auch wenn Apple keine genauen Prognosen nennt, ist eine Bereitstellung von über fünf Jahren an Sicherheits- und OS-Updates wahrscheinlich.
Gefällt:
- iOS 16 mit allen neuen Features vorinstalliert
- Lange Gewährleistung von Updates
- Neue Unfallerkennung
Gefällt nicht:
- Satellitentelefonie nur in den USA und Kanada
Interessiert Ihr Euch zum ersten Mal für Apples iPhones, empfehle ich Euch unsere große Übersicht zu iOS 16. Dort findet Ihr alle Modelle, die das Update bekommen, erhaltet viele Informationen zu den neuesten Funktionen und vieles mehr.
Da wir in unserem Test zum iPhone 14 sowie in unseren Reviews zum iPhone 14 Pro und zum iPhone 14 Pro Max schon ausführlich auf iOS 16 eingegangen sind, halte ich mich an dieser Stelle kurz. Mir persönlich gefällt iOS 16 sehr gut – gerade, da ich zum Arbeiten und privat ein MacBook Air benutze. Die Software-Integration in Apples Ökosystem sucht Ihres gleichen. Habt Ihr zum Beispiel schon einmal mit Eurem Laptop telefoniert?
Nach wie vor ist es jedoch schade, dass Apple nur Nutzer:innen in den USA und Kanada ermöglicht, in Notsituationen über Satelliten Hilfe zu holen. Die neue Unfall- oder Achterbahnerkennung (kleiner Scherz) samt Notruf-Feature gibt es jedoch auch hierzulande.
Leistung: Same same, not different
Im iPhone 14 Plus arbeitet der A15 Bionic aus der Vorgängerserie. Wie beim Basis-Modell bekommt Ihr aber einen zusätzlichen GPU-Kern, der für mehr Grafikleistung sorgt. Das Leistungsniveau liegt somit auf dem der vorigen Pro-Modelle, im Alltag ist das Apple-typisch mehr als genug.
Gefällt:
- Hohes Leistungniveau im Alltag
- Kaum Thermal-Throttling
Gefällt nicht:
- Gleiche Leistung wie Vorgängermodelle
- Neuer A16 Bionic bleibt Pro-exklusiv
Da ich mich in meinem Test zum iPhone 14 schon ausführlich zur Leistung geäußert habe, halte ich mich kurz. Das iPhone 14 Plus macht im Alltag eine wirklich gute Figur. Ladezeiten in iOS 16 sind kaum vorhanden, Mobile Games laufen ohne spürbare Erwärmung mit höchsten Grafikeinstellungen und die Verarbeitung von Bildern und Videos ist in den meisten Fällen kaum spürbar. Hier bremst nur das Display die flüssige iOS-Experience aus.
Dennoch ist meiner Meinung nach zu kritisieren, dass Apple im Jahr 2022 trotz Aufpreisen am SoC der Vorgängermodelle festhält. Wer ein iPhone 14 Plus für mindestens 1.149 Euro kauft, muss sich mit Hardware aus dem letzten Jahr zufrieden geben. Das ist ein fader Beigeschmack, der beim Plus-Modell aber weniger schwer ins Gewicht fällt. Denn die Kombination aus A15 Bionic und großem Display findet sich sonst nur im iPhone 13 Pro Max – und das kostet selbst ein Jahr später im Angebot noch über 1.249 Euro.
Abseits von Grafik- und CPU-Leistung bietet das iPhone 14 Plus die neusten Funkstandards. Darunter WiFi-6E, Bluetooth 5.3, Ultrabreitband für beispielsweise die genaue Ortung von AirTags ( zum Test) sowie ein Modem, das in Ausnahmesituationen mit Satelliten kommunizieren kann. Wie bereits erwähnt, ist das Feature nach aktuellem Stand jedoch exklusiv für die USA und Kanada.
Kamera: Fokus auf Video
Auf der Rückseite des iPhone 14 Plus findet Ihr eine Dual-Kamera, die jeweils mit 12 Megapixeln auflöst. Neben einer lichtstarken Hauptkamera mit vergrößertem Sensor und einer Lichtstärke von f/1.5 gibt es eine Ultraweitwinkelkamera ohne Autofokus. Selfies nimmt das Plus-Modell dafür neuerdings mit Autofokus und mit 12 Megapixeln auf.
Gefällt:
- Insgesamt gute Bildqualität
- Cooler Actionmodus
- Kinomodus jetzt in 4K
Gefällt nicht:
- Immer noch ohne Telekamera
- Pro-Modelle bieten mehr
Apple hat die Kameras in seinen Basis-iPhone-14-Modellen mit größeren Sensoren und lichtstärkeren Objektiven ausgestattet. Einen wirklichen Qualitätsvorteil sieht man im Vergleich zu den Fotos der Vorgängerserie aber nicht. Tagsüber erzielt Ihr somit sehr gute Ergebnisse, sowohl mit der Hauptkamera als auch mit der Ultraweitwinkelkamera. Apples Nachtfotos in den Nicht-Pro-Modellen sehen meiner Meinung nach aber zu künstlich aus. In der nachfolgenden Galerie findet Ihr eine Auswahl an Fotos, die ich mit dem iPhone 14 Plus aufgenommen habe.
Groß angekündigt hat Apple während der Keynote im September die neue Frontkamera, die nun einen Autofokus bietet. Das klingt erst einmal sehr sinnvoll, macht in der Praxis aber nicht allzu viel aus. Aufgrund der kleinen Sensoren in der Frontkamera ist die Schärfentiefe so hoch, dass ohnehin fast alles im Bild scharf ist. Die Qualität der Selfies ist insgesamt aber gut.
Neben den zu vernachlässigenden technischen Upgrades integriert Apple in seinen neuesten iPhones einige neue Software-Tricks. So funktioniert der hübsche Kinomodus jetzt in 4K. Verwackelte Videos könnt Ihr zudem dank des Action-Modus stabilisieren. Wie das ganze aussieht, seht Ihr in einem Video, das ich mit dem iPhone 14 aufgenommen habe.
In 2022 rückt Apple seine Pro-Modelle allerdings noch weiter von den Basis-Modellen weg. So bieten iPhone 14 Pro und iPhone 14 Pro Max neue Hauptkameras mit 48 Megapixeln, Aufnahmemöglichkeiten in RAW-Formaten sowie dedizierte Telekameras. Wer also besonderen Wert auf hochwertige Fotos und Videos legt, kommt an den Pro-Modellen in diesem Jahr kaum vorbei.
Apple iPhone 14 Plus: Akku
Als großes iPhone hat das neue Plus-Modell auch einen großen Akku! Apple gibt eine Videowiedergabe von bis zu 26 Stunden an, offizielle Angaben zum verbauten Akku gibt es aber nicht. Aufgeladen wird das iPhone 14 Plus nach wie vor über Lightning, MagSafe sowie kabellose Qi-Ladegeräte gehen auch.
Gefällt:
- Sehr ordentliche Akkulaufzeit
- MagSafe-kompatibel
Gefällt nicht:
- Keine Verbesserungen beim Quick-Charging
- Noch immer mit Lightning-Anschluss
Wer ein iPhone mit besonders langer Akkulaufzeit braucht, der musste in der Vergangenheit immer zum Pro-Max-Modell greifen. Mit dem iPhone 14 Plus gibt es jetzt endlich wieder einen günstigeren iPhone-Dauerläufer. Laut Herstellerangaben liegt die Wiedergabezeit für Videos bei satten 26 Stunden – wohlgemerkt ist dabei die Wiedergabe von Offline-Inhalten gemeint.
Im Alltag ergibt sich mit dem iPhone 14 Plus ein äußerst entspannter Ladezyklus von etwa anderthalb Tagen. Mit ein wenig Feingefühl beim Stromsparen könnt Ihr beispielsweise auf Reisen sicher auch zwei Tage herauskitzeln.
Während das iPhone 14 Plus bei der Akkulaufzeit glänzt, machen die Auflademöglichkeiten weniger her. Über das optionale Schnellladegerät lädt das Plus-Modell laut Herstellerangaben in 30 Minuten zur Hälfte auf. Hier bieten andere Hersteller deutlich mehr – das Argument, dass Apple dadurch den Akku schont, zieht im Jahr 2022 auch nicht mehr.
Kabellos könnt Ihr Eure vorhandenen MagSafe-Ladegeräte weiter nutzen, alternativ nutzt Ihr einfach Wireless-Charger nach dem Qi-Standard.
Apple iPhone 14 Plus: Technische Daten
Basismodell 2022 | Plus-Modell | |
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Produkt | ||
Preis | ab 999 € | ab 1149 € |
Illustration | ||
Farben |
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Display |
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SoC |
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Speicher |
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microSD |
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Hauptkamera |
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Ultraweitwinkel |
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Teleobjektiv |
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Video |
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Selfie |
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Audio |
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Akkulaufzeit |
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Schnelles Aufladen |
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Robustheit |
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Konnektivität |
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Preis | ab 999 € | ab 1149 € |
Angebot* |
Abschließendes Urteil
Im Jahr 2022 konnte Apple eine wichtige Lücke im iPhone-Lineup schließen. Denn Fans großer Handys standen die letzten Jahre träumend vor den Ladenregalen, in denen das sauteure Pro-Max-Modell ausgestellt war. Mit dem iPhone 14 Plus gibt es jetzt wieder ein "günstiges" Modell, das ein großes Display und eine lange Akkulaufzeit vor einen kleinen Formfaktor stellt. Angesichts der Absatzprobleme der Modelle iPhone 12 mini und iPhone 13 mini scheint Apple hier auf die Bedürfnisse seiner Kundschaft einzugehen.
Beim Revival der Plus-Modelle leistet sich Apple nicht wirklich Patzer. Denn beim Plus-Modell müsst Ihr gegenüber dem iPhone 14 keine Kompromisse eingehen. Im Gegenteil: habt Ihr große Hände und geräumige Hosentaschen kauft Ihr hier das Modell mit der längeren Akkulaufzeit, dem besseren Display und einem besseren Klang. Allerdings übernimmt Apple aber auch die Nachteile seines Basis-iPhones in 2022.
Die Bildwiederholrate von 60 Hertz, der Prozessor aus dem letzten Jahr und die Innovationsarmut, im Vergleich zu den Pro-Modellen, machen die diesjährigen iPhone-Modelle für Enthusiasten eher wenig spannend. Wer ein modernes Handy von Apple will, muss den Aufpreis für die Pro-Modelle in Kauf nehmen. Darüber hinaus ist das iPhone 13 Pro Max (zum Langzeit-Test) mit deutlich besseren Kameras nicht viel teurer als das Plus.
Verwirrend? Dann vergleichen wir für Euch alle aktuellen Apple-Smartphones in unserem großen iPhone-Vergleich!
Im Jahr 2022 ist das normale iPhone nur noch ein Mittelklasse Smartphone zum deutlich überteuerten Preis.
Sorry, aber wer das Ding kauft, hat die Kontrolle verloren.
Ich denke, sie hätten dem Plus als auch dem nomalen iPhone entweder die 120 Herz, zumindest aber diese komische Insel spendieren müssen. So bleiben die beiden normalen Modelle zwar sehr gut, aber viel zu teuer und extrem langweilig, also uninteressant. Man kann nur hoffen, dass Apple damit finanziell mal so richtig auf die Schnauze fällt und das im kommenden Jahr wieder korrigiert.
Ich zitiere mal Flossy Carter: "If you buy this phone for 900 Bucks, your´re an fucking idiot!"
So radikal würde ich es jetzt mal nicht sehen.
Allerdings ist das Gerät für den Preis des Vorjahresflaggschiffs (13 pro) schon jetzt ein Ladenhüter, auch in den USA. Die beiden Minis waren das ja auch, angeblich. Allerdings wurde dem ersten Mini bei Release ein schwerer Start bestellt, weil es gleich ein paar Monate nach dem SE 2020 überraschend vorgestellt wurde und all jene, die weiterhin ein kleine iPhone wollten, sich bereits verzweifelt das SE zugelegt hatten.
Ich denke, dass das Plus schon auch seine Fans bzw die Zielgruppe haben wird, nicht aber um DEN Preis. Warum alle anderen, nur nicht Aplle, die Preise in der EU stabil halten konnten, entzieht sich meinem Verständnis. Ich war schon geneigt, einen Spendenfond für die armen Cupertiner einzurichten.
Beim 12 mini Release kam zudem noch hinzu, dass es zwei Monate später auf den Markt kam (und dann mit den Verkaufszahlen des länger erhältlichen 12 und 12 Pro verglichen wurde...) und als es dann endlich kam, kam es auch noch zeitgleich mit dem 12 Pro Max, was für viele in der Tech-Bubble natürlich interessanter war, weil das größte und beste von Apple.
Unterm Strich eine ziemlich "unfaire" Grundlage um daran einen Erfolg oder Misserfolg festzumachen.
Bei den Preisen bzw. warum nur Apple die erhöht hat, muss man am Ende aber auch festhalten:
Die anderen haben dafür die letzten Jahre immer die Preise erhöht, während Apple das eben nicht gemacht hat. Apple hat die Preise jetzt zum ersten Mal seit 2017 erhöht - Samsung und Co. haben es seit dem konstant und immer wieder gemacht.
Und es besteht zumindest die Wahrscheinlichkeit, dass die Preise auch wieder fallen werden, wenn sich der Euro "normalisiert" bzw. wieder mehr wert hat.
Hallo Tim!
Ich gebe dir zum ersten Absatz sowieso und zum Rest insofern recht, als die anderen Hersteller die Preise stückweise erhöht haben. Ja, das stimmt. Dass Apple die Preise später wieder senkt, kann ich mir persönlich nicht vorstellen. Erstens, weil sich der Euro nicht so schnell (bis gar nicht mehr) erholen wird und zweitens weil auch in Amerika 10 Prozent Inflation zu verbuchen sind und dort die Preise für die Geräte im Gegensatz zu uns nicht gestiegen sind.
"Apple hat die Preise jetzt zum ersten Mal seit 2017 erhöht..."
Tim, das hatten wir doch schon x Mal. Diese Aussage ist schlicht falsch.
@DieCrisa
Bezogen auf iPhones stimmt es, tut mir herzlich leid für dich.
Ich habe es Dir oft genug anhand der UVP dargelegt, dass dies nicht stimmt. Schon vergessen?
Naja wieso nicht das Gerät? Das Mini hat sich anscheinend kaum verkauft und ich glaube vielen ist das Display egal 60hz oder 120hz. Akkulaufzeit ist sehr gut! Kann mir vorstellen dass das Gerät gut verkauft wird
Sieht derzeit eher nicht danach aus:
https://www.macwelt.de/article/1354074/iphone-14-plus-verkauft-sich-schlechter-als-gedacht.html
Quelle: macwelt.de