LG G Flex 2 Test: Das Flaggschiff, das den Bogen raushat
Das LG G Flex war das erste Smartphone, das gebogen und flexibel war, wies jedoch ein paar Probleme auf, wie eine schwache Kamera, die niedrige Displayauflösung und der hohe Verkaufspreis. Am Preis hat sich auch beim LG G Flex 2 nicht viel getan, andere Schwierigkeiten wurden hingegen beseitigt. Dadurch ist das G Flex nun ein Smartphone, mit dem zu rechnen ist! Erfahrt mehr im Test zum LG G Flex 2.
Pro
- Gebogenes, flexibles Design
- Erstes Smartphone mit Snapdragon 810
- Full-HD-POLED-Display
- Verbesserte Kamera
Contra
- Kleinerer Akku als im Vorgänger
- Technische Daten zu nahe am LG G3
- Drosselung der CPU unter Last (wegen Überhitzung)
LG G Flex 2: Preis und Verfügbarkeit
Das G Flex 2 wird laut LG ab Anfang März für 650 Euro in Deutschland verfügbar sein. Damit ist es erheblich günstiger als sein Vorgänger und bewegt sich preislich vermutlich auf der Höhe des kommenden LG G4.
In Sachen Hardware ist dieser Test abgeschlossen. Eine Sterne-Bewertung reichen wir Euch nach, sobald uns finale Infos zur Software vorliegen.
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LG G Flex 2: Design und Verarbeitung
Das erste, was beim G Flex 2 auffällt, ist natürlich die gebogene Form, die laut LG ein Seherlebnis wie bei einem gebogenen Fernseher bieten soll. Ein Telefon mit 5,5-Zoll-Display soll bei einem Sichtabstand von 30 Zentimeter also mit einem 55-Zoll-TV und drei Meter Entfernung vergleichbar sein. Diesen angeblichen Vorteil sieht man so aber nicht und im Grunde wirkt es nur wie ein herkömmliches Smartphone, auch wenn LG angeblich die Technik hat, um dieses spezielle Seherlebnis zu bieten.
Dank der gebogenen Form soll im Vergleich zu einem normalen Smartphone auch ein besonderes Klangerlebnis möglich sein, da die Lautsprecher nicht verdeckt werden, wenn das G Flex 2 auf einer flachen Oberfläche liegt.
Die Qualität beim Telefonieren wurde im Vergleich zum ersten G Flex um 2 dB verbessert, weil die gebogene Form das Mikrofon ungefähr einen Zentimeter näher an den Mund bringt. Es ist schwierig zu bewerten, inwieweit das eine klare Verbesserung im Vergleich zu anderen Smartphones ist, wenn man mit dem G Flex 2 aber einen Anruf annimmt, klingt es einfach klarer und die Störungen sind geringer.
Zusammenfassend: Das G flex 2 ist ein “kurviges”, gebogenes Smartphone, das cool aussieht und auf jeden Fall für Gesprächsstoff sorgen wird.
Auf der Rückseite wurden im Vergleich zum LG G3 ein paar Änderungen vorgenommen, dabei handelt es sich aber um nichts Weltbewegendes. Der zentrale Power-Button fühlt sich etwas lose an und er wirkt so, als könne man ihn leicht abziehen. Aber das Design des Buttons, die Größe und die Nutzbarkeit haben sich im Vergleich zum LG G2 deutlich verbessert.
Wie das LG G2 und das G Flex ist auch das G Flex 2 geradezu ein Magnet für Fingerabdrücke, das allerlei fettige Hinterlassenschaften prominent anzeigt. Wenn man gut mit der Rückseite des G Flex 2 umgeht, sollte es etwas länger gut aussehen, ich würde darauf aber keine Wetten abschließen.
Auf der Vorderseite gibt es das typisch saftige LG Display mit minimalen Rahmen, was für 5,5 Zoll nicht wirklich revolutionär ist. Das G Flex 2 wartet ebenfalls mit einem P-OLED-Display auf, um so die Haltbarkeit zu verlängern. Mit dabei ist auch eine spezielle Gorilla-Glass-Schicht, um das Dura-Guard Glass von LG zu schützen. Aber dieses Mal ist das Display um einiges besser als beim G Flex.
Dura-Guard ist anscheinend 20 Prozent stärker als Gorilla Glass 3 und ist insgesamt stärker und stoßresistenter an den Rändern, wo Erschütterungen bei einem Aufprall am meisten Schaden anrichten können. Ich muss ehrlich sagen, dass ich nicht probiert habe, das G Flex 2 fallen zu lassen, aber wenn es in geringer Höhe heruntergefallen ist, war das kein Grund zur Beunruhigung. Die abnehmbare Rückseite enthüllt die Batterie, die man nicht herausnehmen kann, einen Slot für eine mircroSD-Karte und eine Sim-Karte.
Es stehen zwei Farben zur Auswahl: Platin Silber und Flamenco Rot. Sie sind vor allem an den Ecken zu sehen und wirken ausgesprochen gut, auch wenn sie meinem Geschmack nach etwas zu sehr glänzen. Die Vorderseite ähnelt sehr einem LG G3 und die wenigen Farben haben es leider auf die Vorderseite geschafft.
Das G Flex 2 ist insgesamt 15% leichter als das G Flex mit 152 Gramm und ist nur etwas größer als das G3, dessen Maße 149.1 x 75.3 x 7.1-9.4 mm sind. Natürlich füllt das G Flex die Handfläche, Hosentasche und die jeweilige Gesichtshälfte beim Telefonieren sehr gut aus, das kurvige Design ist jedoch meiner Meinung nach nicht störend, da das Smartphone durch seine Flexibilität und Robustheit überzeugt.
LG G Flex 2: Display
Das G Flex 2 hat ein 5,5-Zoll-Full-HD-OLED-Display mit einer akzeptablen Pixeldichte von 403 ppi. Damit wurde es im Vergleich zum Vorgänger auf Hosentaschengröße geschrumpft und die Auflösung verbessert. Die Qualität ist großartig. Ich erkannte keine Artefakte, der Schwarzwert war super, Sättigung und Farben sehr brillant. In Sachen Schärfe kommt es vielleicht nicht an das G3 heran, dafür ist es deutlich heller. Im direkten Sonnenlicht kann man es mühelos ablesen.
Ich bin kein Freund von übermäßig gesättigten und kontrastreichen Displays, aber das des G Flex 2 ist wirklich gut; vor allem, wenn man es mit dem des Originals vergleicht. Wenn man im Menü „Lebhafte Farben“ aktiviert und die automatische Anpassung deaktiviert, verliert es auch seinen kalten Farbstich.
Das Gorilla-Glas wurde oberflächlich mit Dura-Guard-Material beschichtet, womit es an den Rändern gehärtet wird und das gesamte Gerät noch weniger zerstörbar macht als das G Flex.
LG G Flex 2: Besonderheiten
LG hat die zweite Generation seines selbstheilenden Materials eingebaut, das Schrammen und Kratzer in wenigen Sekunden selbst ausbessern soll. Beim G Flex waren es noch drei bis zehn Minuten Reparaturzeit. Meinen Erfahrungen nach wird dieses Features dem Hype nicht gerecht!
Das System dahinter ist etwas kompliziert, aber im Grunde brechen kleine Kapseln innerhalb des Materials, wenn Kratzer auftreten und sie füllen so die Lücke auf, die an der Oberfläche entstehen. Bei meinem ersten Test habe ich an der Oberfläche einen irreparablen Schaden verursacht und ich habe nicht einmal fest auf das Display gedrückt.
Innen ist das gesamte Gestell sehr elastisch, die Batterie mit eingeschlossen, und das gesamte Smartphone lässt sich ebenso leicht biegen wie das G Flex. Diese Elastizität sorgt dafür, dass Ihr keine Angst haben müsst, wenn ihr euch auf das Smartphone setzt oder es Euch herunterfällt; Stöße werden herausragend gut absorbiert. Und diese Eigenschaft ist das wahre Juwel in der Krone des G Flex 2.
LG G Flex 2: Software
Auf dem G Flex 2 läuft Android 5.0.1 Lollipop, natürlich mit übergestülptem Herstelleraufsatz Optimus UI. Wer die Software des G3 kennt, kennt auch die des neuen G Flex, ein paar nette Extra-Features gibt es aber oben drauf. Glance View ist ein gutes Beispiel. Dank dieses Features müsst Ihr auf dem deaktivierten Display lediglich einmal nach unten wischen, um Euch Uhrzeit, Datum und Benachrichtigungen anzeigen zu lassen.
Dank einer verbesserten Gestensteuerung ist das G Flex 2 äußerst Selfie-freundlich. Haltet das Gerät hoch und schließt die freie Hand zur Faust, um einen Timer zu starten. Wenn Ihr das Telefon daraufhin senkt, weiß es, dass Ihr Euch das eben geschossene Bild ansehen wollt und zeigt es automatisch an. Wenn Ihr das Gerät daraufhin wieder anhebt, wechselt es wieder in den Kameramodus und ist somit bereit für den nächsten Versuch, ohne dass in dem gesamten Prozess auch nur einmal das Display berührt werden musste.
LG G Flex 2: Performance
Auf der Hardware-Seite ist das LG G Flex 2 auf der Höhe der Zeit. Der 64-Bit-Octa-Core Qualcomm Snapdragon 810 taktet mit 2,0 GHz und wir als einer der schnellsten Prozessoren 2015 gehandelt. Ihn stehen 2 oder 3 GB RAM zur Seite; je nachdem, ob Ihr Euch für das G Flex 2 mit 16 oder 32 GB Flash-Speicher entscheidet.
In Sachen Energiehaushalt und Leistung ist der Snapdragon 810 eine starke Verbesserung zum Snapdragon 805 (bekannt aus Nexus 6 oder Galaxy Note 4); es ist jedoch anzumerken, dass er hin und wieder wegen Überhitzung drosseln musste, was etwa beim ausdauernden Spielen auffallen kann. Auf Anfrage versicherte mit LG, dass es in künftigen Software-Updates diesen bekannten Hitzeproblemen entgegensteuern wolle.
Der Snapdragon 810 beherbergt außerdem den neusten Grafikship Adreno 430 und ein LTE Modem nach Cat. 6 für Übertragungen mit 300 Mbit/s. Der Chipsatz beherrscht außerdem Bluetooth 4.1, WLAN nach 802.11 ac und USB 2.0. In Benchmarks reicht das für Spitzenplätze aus.
In der Praxis fühlte sich das Gerät sehr schnell an, und trotzdem bemerkte ich hier und dort einen kleinen Hänger und ein bisschen Schluckauf, wenn ich sehr schnell zwischen den Anwendungen wechselte. Real Racing 3 hingegen lief problemlos und flüssig.
Auffällige Verzögerungen gab es beim Wechsel von Front- auf Rückseiten-Kamera, oder beim Starten mancher Anwendungen. Und auch die Benachrichtigungsleiste ließ sich nicht so schnell ausklappen wie erwartet. Aber das ändert nichts daran, dass das G Flex 2 aktuell das schnellste Smartphone am Markt ist.
LG G Flex 2: Kamera
Das Kamera-Modul im G Flex 2 ist dasselbe wie im LG G3, hat aber eine verbesserte Software. Der hervorragende Laser-Fokus, OIS+ und ie 2.1-Megapixel-Frontkamera tauchen hier auch auf. Die App bietet drei Voreinstellungen: Dual-Shot, Panorama und Automatik.
Mit der Frontkamera könnt Ihr Full-HD-Videos und Fotos in 1 und 2 Megapixel aufzeichnen. Die Rückseiten-Kamera limitiert erst in UHD-Auflösung bei Videos und 13 Megapixeln bei Fotos. Ihr könnt auch Slow-Motion-Videos mit 120 FPS und HDR-Fotos aufnehmen.
Die Kamera arbeitet im Großen und Ganzen sehr detailgetreu. Ihre Performance bei schlechten Lichtverhältnissen ist außerordentlich. Dies liegt unter anderem am Laser-Autofokus und dem OIS+. Die Farbwiedergabe ist recht originalgetreu. Hauttöne wirken natürlich und der HDR-Modus ist exzellent.
Die Verschlussgeschwindigkeit könnte deutlich besser sein, vor allem, wenn man bedenkt, dass G3 und G Flex deutlich besser performt haben. Bewegliche Objekte kann man damit fast gar nicht festhalten. Doch im Allgemeinen ist die Kamera-Qualität super.
LG G Flex 2: Akku
Im Vergleich zum ersten G Flex wurde der Akku um 500 mAh verkleinert. Das ist aber nicht tragisch, da Optimierungen an Soft- und Hardware dies ausgleichen. Die neue Schnellladefunktion erlaubt es überdies, das G Flex 2 in unter 40 Minuten zu 50 Prozent vollzutanken.
Im Test konnte das G Flex 2 selbst bei intensiver Nutzung einen Tag durchstehen. Und das ist allein der sparsamen Kombination aus Full-HD-OLED-Display, Android Lollipop und dem effizienten Prozessor zu verdanken. Doch schaut Euch vielleicht einfach selbst an, was das LG G Flex 2 unter der Haube hat:
LG G Flex 2: Technische Daten
Vorläufiges Urteil
Beim LG G Flex 2 muss man wirklich suchen, um seine Macken zu finden. LG hat auf die Kritik am G Flex gehört und Größe, Display, Kamera und Verarbeitung verbessert, und gleichzeitig auf sinnlose Gimmicks verzichtet. Ansonsten hat sich kaum etwas verändert. Der neue, sparsame Prozessor dient in erster Linie dazu, den verkleinerten Akku auszugleichen.
Das G Flex 2 schafft etwas, das das G Flex nicht konnte: Es kombiniert Premium-Hardware mit außerordentlicher Verarbeitung. Als normales Smartphone wäre das G Flex 2 großartig, aber so ist es wahrhaft hervorragend.
Dieser Artikel wurde komplett neu geschrieben, weshalb manche Kommentare aus ihrem Zusammenhang gerissen wurden.
Schade dass es hier von kein nachfolger gibt
Kann es sein, dass die 32 GB Variante mit 3 GB RAM überhaupt nicht in Europa angeboten wird?? Auf sämtlichen europäischen Seiten von LG wird nur die 16 GB Version 2GB RAM angeboten. Lediglich auf der US-Seite werden 32 GB in den Specs erwähnt.
Also mir gefällt das Flex2 ausserordendlich gut :) Und was die OptimusUI angeht... ich bin zuversichtlich das es bald entsprechende Custom Roms wie CyanogenMod, pures AOSP oder diverse andere Derrivate gibt und man dann auf den Herstelleraufsatz verzichten kann :D
Was mich jetzt mal interessiert auf dem Bild wo das Gerät offen von hinten abgebildet ist(letztes Bild): wenn man die Rückseite abmacht kommt vermutlich einem der Akku entgegen verborgen hinter einem Deckel was mit Kreuzschrauben verschraubt wird, könnte sich dahinter ein Akku verbergen den man doch zur Not tauschen könnte (selbstverständlich unter Verlust der Garantie)?
Könnt ihr von Android-Pit mal schauen was sich genau darunter verbirgt?
denke wenn mein Vertrag ausläuft wird das mein Ersatz fürs Samsung S4 sein das ich jetzt seit knapp 2 Jahren nutze
Ich persönlich finde das Flex 2 sehr schön und möchte es mir unbedingt kaufen, jedoch finde ich nirgends die 3-GB-RAM-Version nur die mit 2-GB und diese möchte ich nicht.
Wisst ihr zufällig wo die 3-GB-RAM-Version angeboten wird?
Wenn ja dann meldet euch bitte.
Danke
1. finde ich die LG UI wirklich desaströs
2. ergibt es für mich kein Sinn wenn die Rückklappe abnehmbar ist aber mann den Akku nicht wechseln darf, einfach nur zum kotzen diese politik
Ob sich das Smartphone in der hosentasche gerade biegt? Wer weiß möglich ist alles. Das sieht man ja beim IPhone 6 u. Plus.
Hab das 6 Plus jetzt seit 5 Monaten jeden Tag in Benutzung und trage es meistens in der Hosentasche (meistens Jeans) rum. Kann beim besten Willen keine Verformungen feststellen...
Sorry, aber welche gespaltene Persönlichkeit hat denn diesen "Test" geschrieben?
a) "Contra ... Kleinerer Akku als im Vorgänger" <> "Akku ... Im Vergleich zum ersten G Flex wurde der Akku um 500 mAh verkleinert. Das ist aber nicht tragisch, da Optimierungen an Soft- und Hardware dies ausgleichen." - Ja, was nu? Streiten sich hier TechSpec-Fetischist und Realist?
b) "Display ... Die Qualität ist großartig." <> "Das G Flex 2 hat ein 5,5-Zoll-Display wie das LG G3, löst jedoch NUR mit Full HD auf." - Ist das nun großartig oder schlecht? Welche inneren Kämpfe müssen hier nur im Schreiber stattgefunden haben...?
c) "Mit dabei ist auch eine spezielle Gorilla-Glass-Schicht, um das Dura-Guard Glass von LG zu schützen." <> "Das Gorilla-Glas wurde oberflächlich mit Dura-Guard-Material beschichtet..." - Was schützt hier nun was?
d) "Bewegliche Objekte kann man damit fast gar nicht festhalten. Doch im Allgemeinen ist die Kamera-Qualität super." - Ah, ja. Eine Smartphone-Kamera für "Super"-Studio-Stilleben-Aufnahmen... Insgesamt scheint der TechSpec-Fetischist den Kampf gewonnen zu haben.
Und zuguterletzt noch der digitale Borderliner: "Bei meinem ersten Test habe ich an der Oberfläche einen irreparablen Schaden verursacht und ich habe nicht einmal fest auf das Display gedrückt." - Schön, wenn "Tester" mit teuren Gadgets spielen können, für die sie keinen Cent ausgeben müssen... (wobei ich bei AndroidPit immer seltener glaube, dass die "Redakteure" die Devices überhaupt mal selbst in den Fingern gehalten haben.)
So was kommt halt davon, wenn man bei AP die Artikel alle paar Wochen wieder hervorkramt, ein paar Sätze hinzufügt ohne den ganzen Rest zu redigieren. Hat mit gewissenhafter Redakteursarbeit nichts zu tun.
Als Contra Punkt: "Technische Daten zu nahe am LG G3"
Wenn ich, den hier ausnahmsweise treffenden" Vergleich zu Autos herziehen möchte müsste ja jeder VW Passat, Golf, Polo, Skoda Octavia uvm. nach eurer Wertung eienn Abzug bekommen weil sie alle den selben, oftmals veralteten 2.0 TDi haben? Natürlich sidn bei Smartphones die entwicklugnsintervalle wesentlich kürzer als be einem Auto, jedoch würde ich das mit den technischen Daten keiensfalls als Abwerung abtun, wenn es flüssig läuft ist das schlicht absurd.
Nach allem was ich bis jetzt zum Snapdragon 810 gehört habe, werde ich wohl oder übel noch mit dem Smartphone kauf warten und auf den 815 setzen..
poled öder amoled😃
Poled ist schon richtig..
CPU Drosselung wegen Überhitzung. der QSD 810 ist echt für die Tonne.
Wieso das Teil hast einfach eine brachiale Leistung und ist von vorne rein mit einer Riesen TDP spezifiziert.
Das der in Handy also zumindest zeitweise gedrosselt werden muss ist klar und unvermeidbar.
Aber es stört doch auch nicht oder hast du einen Nachteil zum von vorne rein langsameren aber ungedrosselt sparsamen SoC?
"Das der in Handy also zumindest zeitweise gedrosselt werden muss ist klar und unvermeidbar."
Diese Aussage ist schon deshalb Unsinn, weil dieser Prozessor explizit für Smartphones entwickelt wurde. Hier liegt offenbar ein Konstruktions- oder zumindest Softwarefehler vor.
"Ich habe einen Sportwagen mit 500 PS. Da der aber ab 200 km/h die Bodenhaftung verliert, drosselt die Motorelektronik ab 180 km/h die Leistung auf Rentner mit Hut-Audi 80-Niveau..."
ist und bleibt optisch einfach nen Plastikbomber....
Meine Güte, immer dieses "schwächerer Akku". Der Akku ist genauso groß wie beim G3.
Und zum Vorgänger Flex 1 ist er zwar kleiner geworden aber dafür ist unter anderem das Display von 6 auf 5,5 Zoll kleiner geworden. Damit ist das nahezu ausgeglichen
Ähnlichkeit mit dem G3 negativ? Das G3 ist ein wunderschönes Gerät. Und es sieht meiner Meinung nach auch einen Ticken besser aus, als das Flex2. Aber schöner und ausführlicher Test. Nur viele Vorteile bzw Gründe das Flex2 meinem G3 vor zu ziehen, sehe ich leider nicht. Ein schwächerer Akku kommt nicht in Frage.
-LG
Gleicher Akku wie beim G3, im GFlex 2 sollten aber bessere Laufzeiten machbar sein, da es "nur" FHD und nicht 2k hat