Oppo Find X2 Neo im Test: Premium-Handy mit Lücken im Datenblatt
Mit der Find X2-Serie bringt Oppo seine Smartphone-Oberklasse auch auf den deutschen Markt. Neben Lite- und Pro-Versionen stellt das Find X2 Neo dabei eine interessante Mischung aus guter Ausstattung und günstigem Preis dar. Für knapp 600 Euro finden sich im Oppo-Handy eine Quad-Kamera, ein Fingerabdrucksensor im Display, ein Snapdragon 765G sowie satte 12 Gigabyte Arbeitsspeicher. Damit ist das Handy sogar für den neuen Mobilfunkstandard 5G gut gerüstet. Wie sich das Oppo Find X2 Neo im Test behaupten kann, lest Ihr nachfolgend.
Pro
- Tolles AMOLED-Display mit 90 Hertz
- Gute Leistung samt 5G
- Klasse Lautsprecher
- Schlichtes Design
- Schnellladefunktion SuperVOOC
- Funktionsreiche Kamera mit guter Stabilisierung
Contra
- Keine IP-Zertifizierung
- Kein WiFi 6
- Kein Wireless-Charging
- Kamera zeigt bei schlechtem Licht Mängel
- Schlechter Vibrationsmotor
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Für wen lohnt sich das Find X2 Neo?
In Oberklasse-Smartphones finden sich neuste Technologien, die es erst nach und nach in günstigere Modelle schaffen. So auch im Oppo Find X2 Neo, das für den neuen Mobilfunkstandard 5G gerüstet ist. 5G macht das Oppo-Smartphone zukunftssicher, auch wenn die Netzabdeckung in Deutschland noch sehr gering ist. In einigen Mobilfunkverträgen lassen sich die 5G-Netze einiger Großstädte aber schon jetzt nutzen. Dank des leistungsstarken Prozessors, kraftvollen Lautsprechern und eines wirklich hübschen Displays lassen sich die neuen Möglichkeiten von 5G mit dem Oppo Find X2 Neo zudem voll ausnutzen. Wer also an neuen Technologien interessiert ist oder ein Smartphone für die nächsten Jahre sucht, der sollte weiterlesen.
Im Preisvergleich könnt Ihr Euch zwischen den Farbvarianten Blau und Schwarz entscheiden. Preislich bewegt sich das Find X2 Neo dabei zwischen 600 und 650 Euro.
Hier überzeugt das Oppo Find X2 Neo
Heller AMOLED-Bildschirm mit 90 Hertz
Gleich beim ersten Anschalten geht beim Oppo Find X2 Neo die Sonne auf und die leuchtet mit 500 Nits besonders hell. Gemeint ist natürlich das 6,5 Zoll große AMOLED-Display, das sich zu 90 Prozent über die Front des Smartphones erstreckt. Zur Platzierung der Frontkamera vertraut Oppo auf eine Punch-Hole-Notch und schiebt diese in die obere linke Ecke. Im Vergleich zur Platzierung der Notch im "Infinity-O-Display" des Samsung Galaxy S20, fällt das Loch im Display deutlich weniger auf.
In Filmen und Videos werden Menschen und Objekte meist eher mittig im Kamerabild platziert und als Menschen suchen wir bei Personen ohnehin immer den Augenkontakt. Hierdurch vergaß ich beim Videoschauen schnell, dass es im Display des Find X2 Neo überhaupt eine Notch gibt. Dazu seid Ihr beim Blick auf das AMOLED-Panel ohnehin von kraftvollen Farben abgelenkt, die Euch 90 Mal in der Sekunde anstrahlen.
Richtig gehört, das Display des Oppo Find X2 bietet eine Bildwiederholrate von 90 Hertz. Hierdurch wirkt das Betriebssystem, das dank Snapdragon 765-Prozessor ohnehin schnell läuft, noch ein wenig knackiger. Gerade das Durchscrollen von Listen oder die Darstellung von Mobile Games macht bei der hohen Refresh-Rate Spaß. Da die hohe Bildwiederholrate aber viel Akku zieht, integriert Oppo eine automatische Steuerung dieser Funktion ins Betriebssystem.
Lediglich bei der Auflösung enttäuscht der Bildschirm ein wenig. Die Pixeldichte von 402ppi erreicht Oppo mit 1.080 x 2.400 Pixeln, was beim Display im 20:9-Format einer Auflösung von Full HD+ entspricht. Da auf YouTube und Netflix immer mehr Inhalte in hochauflösendem 4K Einzug finden, weist das Display ein Defizit auf. Allerdings nur auf dem Papier, denn im Vergleich zum pOLED-Display meines Google Pixel 3XL gefällt mir der Screen des Find X2 Neo besser. Denn ein Mehr an Pixeln lässt sich nicht erkennen, wenn das Display zu dunkel ist.
Gesichtserkennung und Fingerabdrucksensor
Doch der Bildschirm des Oppo Find X2 Neo hat noch mehr drauf. Er kann Euren Fingerabdruck lesen und sorgt somit für eine sichere Identitätsprüfung, wenn Ihr das Handy in die Hand nehmt. Im unteren Viertel mittig platziert leuchtet beim Entsperren des Handys ein kleines Symbol auf. In unter einer Sekunde wird Euer Finger nach Auflage durch einen dezenten Lichtimpuls gescannt und Ihr erhaltet Zugriff zum Handy. Ein zuverlässiger und vor allem schneller biometrischer Scanner, der nur von der Gesichtserkennung des Handys getoppt wird.
Weiterlesen: Oppos erste Smartwatch kommt nach Deutschland
Denn zum Test nutzte ich neben dem Fingerabdrucksensor gleichzeitig mit der Gesichtserkennung des Find X2 Neo. Eine Konfiguration, die ich Euch wärmstens empfehlen. Denn die Gesichtserkennung ist so schnell, dass sich das Handy beim Hinaufschauen ohne zu zögern entsperrt. Die Entsperrung wird mit einem kurzen Vibrieren und durch eine Animation rund um die Frontkamera signalisiert.
Details
Solche kleinen Details finden sich im gesamten Betriebssystem, das Oppo “Color OS” nennt. Bei der Erkundung entdeckt Ihr an vielen Stellen kleine Animationen oder Details wie die hauchdünne, grüne Zierleiste im Anschalter des Handys. Eine Randbeleuchtung dient zudem als Ersatz für eine separate Benachrichtigungs-LED. Bei dieser wird der leicht gewölbte Rand des Handys bei Anrufen oder sonstigen Meldungen dezent illuminiert. Ein weiteres Detail, das mich bei Handy-Testberichten immer wieder freut: Im Karton des Oppo Find X2 Neo ist eine durchsichtige Schutzhülle enthalten. Dank der guten Passform reicht diese für rudimentären Schutz vollkommen aus.
Quad-Kamera bei Sonnenschein und Bildstabilisation
Die Schutzhülle glättet dabei die Rückseite des Handys, die aufgrund der Aussparung für die Quad-Kamera nicht ganz eben ist. Leider wackelt das Handy ohne Hülle einige Millimeter hin und her, wenn Ihr es auf den Rücken legt. Die Quad-Kamera deckt einen Brennweitenbereich von Ultra-Weitwinkel bis Tele ab und ermöglicht neben einem Makromodus eine optische Tiefenerkennung für bessere Porträtaufnahmen.
Im Zusammenspiel mit einer übersichtlichen Kamera-App macht das Fotografieren mit dem Find X2 Neo Spaß. Unterwegs fallen Euch schnell die ersten Szenarien ein, in denen Ihr Funktionen wie die zehn Farbfilter, den HDR-Modus und die variablen Brennweiten einsetzen könnt. Gerade der Ultraweitwinkelmodus sorgt beim Gang durch die Stadt für spannende Aufnahmen von Gebäuden oder setzt Personen mal vollkommen anders in Szene.
Leider ist die Qualität des 8-Megapixel-Sensors nicht sonderlich gut. Dass sich das Weitwinkelobjektiv zudem nicht im Videomodus nutzen lässt, ist auch ein großes Versäumnis. Lediglich den 2-fachen optischen und den 5-fachen Hybrid-Zoom könnt Ihr bei Videos nutzen. Da es bei steigender Brennweite immer schwieriger wird, das Bild ruhig zu halten, profitiert Ihr dann sehr vom integrierten Bildstabilisator des Find X2 Neo.
Oppo Find X2 Neo
Hauptkamera | Telekamera | Weitwinkelkamera | Tiefenkamera | Frontkamera | |
---|---|---|---|---|---|
Megapixel | 48 | 13 | 8 | 2 | 32 |
Brennweite | 26 Millimeter | 53 Millimeter | 115 Grad (Sichtfeld) | keine Angaben | 26 Millimeter |
Sensorgröße | 1/2" | 1/3,4" | 1/3,2" | 1/5" | 1/2,8" |
Pixelgröße | 0,8µm | 1,0µm | 1,4µm | 1,75µm | 0,8µm |
Bildstabilisator | Optisch | Digital | Digital | Digital | Digital |
Auflösung Video | Maximal 4K | Maximal 4K | - | - | Maximal Full HD |
Bilder pro Sekunde | 4K: 30 / Full HD: 60 | 4K: 30 / Full HD: 60 | - | - | 30 |
Zeitlupe | Ja | Nein | Nein | Nein | Nein |
Denn der ist wirklich Spitzenklasse und lässt sich in zwei Stufen einstellen. Oppos "Hybrid Image Stabilization"-Technologie, kombiniert dabei einen optischen Bildstabilisator mit einer elektronischen Bildstabilisierung und hält das Kamerabild selbst beim Gehen oder beim absichtlichen Verwackeln ruhig. Im Standard-Modus wird das Bild hierfür ein wenig herangezoomt. Im "Pro"-Modus hingegen wird das Sichtfeld vergrößert.
Hier gleicht das Find X2 Bewegungen über die Ultraweitwinkelkamera aus und dabei wirkt die Stabilisierung fast wie Magie. Allerdings fallen mir immer wieder Bildfehler auf, die bei elektronischer Bildstabilisierung sehr typisch sind. Objekte kleben im Video bei Bewegungen ein wenig fest und sind dabei von einem leichten Schleier umgeben.
Insgesamt leistet die Kamera des Find X2 Neo bei guten Lichtverhältnissen auch gute Arbeit. Wie genau das aussieht, könnt Ihr Euch in unserem geteilten Bilderordner anschauen.
Schnellladefunktion
Bevor ich zu meinen Kritikpunkten komme, noch ein kurzes Wort zur Schnellladefunktion des Oppo Find X2 Neo. Der chinesische Hersteller hat erst im Juli 2020 seinen eigenen Rekord im Aufladen von Smartphones gebrochen und lädt in der neusten Version seiner SuperVOOC-Technologie Akkus in nur 20 Minuten auf. Die ältere Version dieser Schnellladetechnologie kommt im Find X2 Neo zum Einsatz.
Das mitgelieferte Netzteil arbeitet dabei mit einer Leistung von maximal 30 Watt und lädt das Handy innerhalb von 45 Minuten von 12 Prozent Akkustand auf 100 Prozent wieder auf. Wieder entzückt das Handy dabei mit schönen Animationen. Auf dem Bildschirm sprühen Funken aus USB-C-Anschluss an der Unterseite, ich kann die Kraft fast spüren. Find X2 Neo lebt!
Lautsprecher und Gesprächsqualität
Positiv fallen auch die guten Lautsprecher des Find X2 Neo auf. Den echten Stereo-Klang geben ein Lautsprecher in der Ohrmuschel und ein Speaker rechts neben dem USB-C-Anschluss laut und in sehr guter Qualität aus. Damit eignet sich das Handy perfekt dazu, um ohne zusätzlichen Bluetooth-Speaker YouTube-Videos oder Filme zu schauen.
Ähnlich hochqualitativ sind auch die Mikrofone, die Oppo im Handy platziert. Zusammen mit dem Übertragungsstandard "HD-Telefonie" erhielt ich bei Telefonaten nach meinem heimlichen Handywechsel viele Komplimente für die gute Gesprächsqualität. Schön, dass Oppo die Hauptaufgaben eines Telefons trotz aller Zusatzfunktionen nicht ganz fallen lässt.
Hier enttäuschte das Oppo Find X2 Neo
Quad-Kamera bei schwachem Licht
Sobald die Quad-Kamera des Find X2 Neo zu wenig Licht bekommt, nimmt die Bildqualität stark ab. Durchaus integriert Oppo einen Nachtmodus im Handy und auf den ersten Blick funktioniert dieser ganz gut. In sehr dunklen Umgebungen schafft es Oppo mit dem Zusammenrechnen mehrerer Bilder, satte Farben und ausreichendes Licht aus dem Motiv zu holen. Dieser Eindruck geht jedoch verloren, wenn Ihr in die Bilder hineinzoomt.
Die Ergebnisse sind matschig und Details sucht man vergebens. Alternativ zum normalen Nachtmodus bietet Oppo im Find X2 Neo einen "Stativmodus" an. Selbstbewusst versucht das Handy dabei, Eure Bewegungen so zuverlässig auszugleichen, dass es eine Langzeitbelichtung durchführen kann. Technisch ist das sehr schwer, da dabei schon kleinste Bewegungen zu Unschärfe führen. Nach knapp 30 Sekunden Wartezeit ist das Ergebnis verwackelt. Hier scheint dem Find X2 Neo die hohe Megapixelanzahl des Hauptsensors im Wege zu stehen. Denn je mehr Pixel man auf einem kleinen Sensor platziert, desto stärker das Rauschverhalten aufgrund kleiner Pixel.
Vibrationsmotor
Unangenehm billig wirkt leider der Vibrationsmotor im Oppo Find X2 Neo. In ruhigen Umgebungen klappert dieser nur so vor sich hin und bei schnell aufeinanderfolgenden Vibrationen, wie bei Eingaben über die virtuelle Tastatur, nervt das Rattern ungemein. Dazu sind die Vibrationen keineswegs prägnant, sondern sehr schwammig. Trotz des hohen Preises und der hohen Verarbeitungsqualität wirkt das Find X2 Neo billig, sobald es zu vibrieren beginnt.
Fehlende Premium-Funktionen
Zum Preis von knapp 700 Euro fehlen dem Datenblatt des Find X2 Neo aber im Vergleich zu anderen Vertretern seiner Preisklasse einige Premium-Features. Eine IP-Zertifizierung, die Schutz gegen Wasser und Staub sicherstellt, besitzt das Oppo-Handy nicht. Auch WiFi6, den schnelleren Snapdragon 865-Prozessor sowie moderne Versionen des Arbeits- und Hauptspeichers bieten andere Modelle zum selben Preis bereits. Ebenso eine Dual-SIM-Funktion oder ein erweiterbarer Speicher.
Am schmerzlichsten vermisse ich allerdings die Option zum kabellosen Laden, gerade weil Oppo hier sonst vollends überzeugt. Die AirVOOC-Technologie des Herstellers ist schnell und zuverlässig und hätte dem Find X2 Neo ebenfalls gutgetan.
Abschließendes Urteil
So ganz verstehe ich das Find X2 Neo auch nach einigen Gebrauchstagen noch immer nicht. Denn Oppos "mittelklassiges Oberklasse-Smartphone" steckt voller Widersprüche. Wichtige Features wie WiFi 6 oder eine IP-Zertifizierung fehlen dem Handy, finden sich aber in vielen günstigeren Modellen. Auf der anderen Seite hauen Euch 12 Gigabyte Arbeitsspeicher, das sehr gute OLED-Panel und der schöne Formfaktor von den Socken. Dazu zeigt sich das Find X2 Neo dank 5G-Unterstützung an anderer Stelle recht fortschrittlich.
Dem Find X2 Neo fehlt es an Alleinstellungsmerkmalen, alles wirkt ein wenig zusammengeklaut. Der gute Bildschirm samt abgerundeter Ecken erinnert an Samsung, Design und die hohe Verarbeitungsqualität ebenfalls. Das Array aus vier in einer Linie platzierten Kameras wirkt ebenfalls eher schlecht kopiert, als gut durchdacht. Dabei gibt es das Galaxy S20 von Samsung ebenfalls schon für Preise um 600 Euro. Warum sollt Ihr Euch da für die schlechtere Kopie entscheiden?
Somit hat es das Find X2 Neo aufgrund der starken Konkurrenz im Preisbereich um 600 Euro sehr schwer. Genau auf der Grenze zwischen Mittelklasse und Oberklasse gibt es das OnePlus 8. Hier gelingt der Spagat aus Top-Leistung und günstigem Preis dank aktuellerem Prozessor deutlich besser. Alternativ bietet Xiaomi mit dem Mi 10 Pro den Nachfolger seines Preis-Leistungs-Krachers ebenfalls in Deutschland an. Wer auf 5G verzichten kann und eher Wert auf eine gute Kamera legt, der kauft mit dem Huawei P30 Pro für 500 Euro zudem eines der besten Kamera-Smartphones der letzten Jahre. Hier stimmen neben Brennweitenbereich dann auch Zusatzfunktionen wie ein beeindruckender Nachtmodus.
Im Prinzip mit dem OnePlus Nord wohl mehr oder wneiger obsolet geworden zu diesem Preis, denn bis auf die Telekamera (dort leider eine nutzlose MAkrolinse) ist die Ardware Ausstattung ja ziemlich identisch. Ob der sinnvollere Sensor 200 Euro wert ist, wohl eher nicht;
Was gibt es denn an einer Full-HD+ Auflösung auszusetzen?
("... enttäuscht bei der Auflösung ein wenig...")
Ansonsten gut zu lesender Test. Danke
Schlechter Vibrationsmotor? 😅💦
Naja, dann dürfte das Smartphone für Frauen wohl nicht infrage kommen
Karsten, die 1950er haben angerufen und wollen ihren sexistischen Humor zurück. Bitte achte künftig darauf :)
😉. Sollte jetzt nicht so in diese Richtung gehen aber deiner ist besser😅👍. Hast gewonnen
:D
"Dem Find X2 Neo fehlt es an Alleinstellungsmerkmalen, alles wirkt ein wenig zusammengeklaut."
Das sagt eigentlich schon alles aus das dieses Smartphone wie viele andere auch überflüssig ist.
Sowas wie der Vibrationsmotor sollte viel öfter bei Smartphones erwähnt werden... Das ist so ein wichtiges Bauteil, bei dem selbst heute noch bei teuren Geräten enorm gespart wird und es sich geradezu widerlich anfühlt, sobald das Gerät anfängt zu vibrieren.
Dass es hier mal deutlich erwähnt wird, ist leider die extreme Ausnahme. Oftmals findet sich kein einziges Wort dazu.
Hallo Tim! Vielen Dank für deinen Kommentar.
Da stimme ich dir zu. Gerade bei hochpreisigen Geräten ist es immer eine Enttäuschung, wenn die Vibration klappert und sich billig anfühlt.
Ich versuche, eine kurze Erwähnung des Vibrationsmotors in zukünftigen Testberichten auch aufzunehmen.
Viele Grüße
Ben
Für Frauen spielt so ein Vibrationsmotor bei einem Smartphone eine sehr wichtige Rolle😅💦. Die legen sehr viel Wert darauf, dass der gut zu fühlen ist.