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Samsung Galaxy Buds 3 Pro im Test: Ein unerwarteter ANC-Champion?

nextpit Samsung Galaxy Buds 3 Pro Review
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Ich habe die Samsung Galaxy Buds 3 Pro getestet und fand sie sehr hässlich. Aber objektiv betrachtet sind diese kabellosen Kopfhörer von Samsung sehr effektiv. Besonders überrascht war ich von ihrer aktiven Geräuschunterdrückung. Rechtfertigt das den Preis von 249 Euro? In diesem ausführlichen Test der Samsung Galaxy Buds 3 Pro bekommt Ihr meine ganz ehrliche Meinung.

Samsung Galaxy Buds 3 Pro

Pro

  • Hervorragende aktive Geräuschunterdrückung
  • IP57-zertifiziert
  • Detaillierter und präziser Klang
  • Effektive taktile und haptische Steuerung
  • Ordentliche Akkulaufzeit

Contra

  • Hi-Res-Audio nur für neuere Samsung-Geräte
  • Sehr grelles Design
  • Adaptives ANC wenig hilfreich
Samsung Galaxy Buds 3 Pro
Samsung Galaxy Buds 3 Pro
Samsung Galaxy Buds 3 Pro: Alle Angebote

Preise und Verfügbarkeit

Die Samsung Galaxy Buds 3 Pro sind in Deutschland seit dem 24. Juli 2024 zum Preis von 249 Euro erhältlich*. Das sind 20 Euro mehr als die Galaxy Buds 2 Pro (Test) aus dem letzten Jahr. Ihr bekommt sie im offiziellen Samsung Store, bei Amazon und anderen E-Commerce-Anbietern.

*Samsung hat die Veröffentlichung der Samsung Galaxy Buds 3 Pro verschoben. Einige der ersten ausgelieferten Modelle wiesen Fehlfunktionen auf. Samsung hat es vorgezogen, die Lieferungen zu stoppen, bis eine interne Qualitätskontrolle durchgeführt wurde. Im Samsung Store ist das Lieferdatum derzeit auf den 16. August 2024 festgelegt.

Design

Das Design der Samsung Galaxy Buds 3 Pro hat sich drastisch verändert. Es ist von einer Knospenform zu einer klassischeren Form mit einem Stiel übergegangen. Die Ladebox hat einen durchsichtigen Deckel und die Ohrhörer haben jeweils einen Leuchtstreifen auf ihrem Stiel. Dieses Design ist sehr seltsam und nicht unbedingt schön, aber es hat den Vorteil, dass die Kopfhörer gut in der Hand liegen.


Stärken der Samsung Galaxy Buds 3 Pro:

  • IP57-zertifiziert
  • Komfortables Halb-Intra-Format
  • Reaktionsfreudige Touch- und Haptik-Steuerung

Schwächen der Samsung Galaxy Buds 3 Pro:

  • Die blauen und orangen Farbmarkierungen stören das Design
  • Die transparente Plastikabdeckung des Gehäuses wird verkratzen
  • Die LEDs an den Stäben sind nutzlos

Die neuen Kopfhörer von Samsung gibt es in zwei Farben: Weiß und Silber. Ich habe die weiße Version für meinen Test bekommen.

Die weiße Farbe hat mir nicht gefallen. Vor allem, weil jeder Kopfhörer einen kleinen rot/orange und blau gefärbten Bereich am unteren Ende des Schafts hat. Das dient dazu, den linken vom rechten Ohrhörer zu unterscheiden, aber es stört die Homogenität des Designs und ich finde es wirklich hässlich.

Ich persönlich bevorzuge Kopfhörer ohne Stäbchen. Aber ich finde auch, dass die Galaxy Buds 3 Pro angenehm zu tragen sind. Die Stäbe mit ihrer eckigen Seite machen die Kopfhörer einfach zu halten und zu bedienen. Die berührungsempfindlichen Bedienelemente reagieren gut, auch wenn sie gewöhnungsbedürftig sind. Zudem ist die haptische Steuerung effektiv und vermeidet die Sorgen über falsche Berührungen, die bei der taktilen Steuerung auftreten können.

Was mir allerdings gar nicht gefallen hat, waren die Leuchtstreifen an den Rändern der Ohrhörer. Das erinnerte mich an die Kopien der AirPods, die man auf chinesischen Websites kaufen kann und die LEDs mit Rundumlichteffekt haben.

Die Kopfhörer sind nach IP57 zertifiziert. Sie können bis zu 30 Minuten lang in eine Tiefe von 1 m eintauchen. Man kann sie also auch für den Sport in Betracht ziehen.

Das Gehäuse ist mit einem durchsichtigen Kunststoffdeckel versehen. Es verfügt über eine physische Pairing-Taste und kann über USB-C oder kabellos aufgeladen werden. Wie bei den Nothing Ears (Test) ist die transparente Seite auf dem Papier cool. Aber nach ein paar Wochen wird es zerkratzt und das Plastik wird zunehmend undurchsichtiger. Das Gehäuse hat den Vorteil, dass es kompakt ist und ein Scharnier hat, das stabil zu sein scheint.

Audioqualität

Die Samsung Galaxy Buds 3 Pro haben ein beeindruckendes Datenblatt. Samsung verbaut zwei Verstärker, einen Woofer und einen Hochtöner sowie einen Zwei-Wege-Treiber in jedem Ohrhörer. Mit der UHQ-Funktion, die exklusiv für einige Samsung-Smartphones verfügbar ist, kann man Hi-Res-Audio hören. Aber in Wirklichkeit bleibt die Audiosignatur der Galaxy Buds 3 Pro sehr klassisch.


Stärken der Samsung Galaxy Buds 3 Pro:

  • Detaillierter und präziser Klang
  • Ausgewogene Audiosignatur

Schwächen der Samsung Galaxy Buds 3 Pro:

  • Hi-Res-Audio nur für das Samsung-Ökosystem
  • Nur SBC- und AAC-Codec

 

Dynamischer und planarer Dual-Treiber

In jedem Kopfhörer ist ein doppelter Treiber integriert. Auf der einen Seite haben wir einen dynamischen 10,5-mm-Treiber und auf der anderen Seite einen planaren 6-mm-Treiber. Ein dynamischer Treiber ist eine Spule, die von Eurer Audioquelle elektrisch aufgeladen wird. Diese Spule ist an einer Membran befestigt. Wenn die Spule aufgeladen ist, wird sie von einem Magneten hinter ihr angezogen und bewegt die Membran. Und schwupps, schon entstehen Wellen, Frequenzen und damit Klang.

Ein planarer Treiber besitzt auch eine Spule, eine Membran und die Magnete. Aber die Spule bedeckt die gesamte Membran und ist von zwei Magneten umgeben. Auch hier lädt sich die Spule elektrisch auf und wird von den beiden Magneten angezogen, von einem Ende der Kammer zum anderen.

Im Allgemeinen sorgen planare Treiber unter anderem für bessere Bässe und eine bessere räumliche Darstellung. Ich habe nicht die physischen oder technischen Fähigkeiten, um Euch zu sagen, ob das wirklich funktioniert. Aber ich fand den Klang der Galaxy Buds 3 Pro ausreichend detailliert. Man kann die einzelnen Komponenten, Stimmen, Instrumente usw. gut erkennen.

Eine ausgewogene "W"-Audiosignatur

Ohne genaue Messungen und mit bloßem Ohr ist der Klang der Galaxy Buds 3 Pro sehr klassisch. Die Bässe werden verstärkt, die Höhen ebenso und die Mitten sind ziemlich neutral.

Das ist die Klangbearbeitung, die jeder Hersteller bei seinen Kopfhörern vornimmt. Wir haben zu viel Glanz in den Höhen und Zischlaute bei "S"- und "F"-Tönen, die schrill werden. Die Becken machten das Hören auf Dauer besonders anstrengend.

Als ich in den Equalizer wechselte und die Voreinstellung "Clear" wählte, fand ich die Wiedergabe angenehmer. Die Kopfhörer betonen die Stimmen mehr, vor allem die Mitten.

Hi-Res nur für das Samsung-Ökosystem

Die Galaxy Buds 3 Pro können technisch gesehen Hi-Res-Titel streamen. Die UHQ-Funktion (Ultra High Quality) des Samsung SSC-Codecs aktiviert Ihr über die App. Dann knnt Ihr 24-Bit-Titel mit 96 kHz abspielen. Samsung gibt die Bitrate nicht an, aber ich bezweifle, dass es sich um Lossless handelt.

Diese UHQ-Funktion funktioniert jedoch nur mit einem aktuellen Samsung-Smartphone. Ihr Nutzen ist also relativ begrenzt. Und ich persönlich habe keinen nennenswerten Unterschied zu einem einfachen SBC/AAC-Codec wahrgenommen.

Aktive Geräuschunterdrückung (ANC)

Die Samsung Galaxy Buds 3 Pro haben eine aktive Geräuschunterdrückung. Diese ANC nutzt KI, um sich an die Art der Geräuschumgebung anzupassen, aber auch an die Art der Geräusche. Und ich war sehr positiv überrascht, wie effektiv Samsungs Geräuschunterdrückung ist.


Stärken der Samsung Galaxy Buds 3 Pro:

  • Hervorragende aktive Geräuschunterdrückung
  • Manuell einstellbare ANC
  • Sehr natürlicher Transparenzmodus

Schwächen der Samsung Galaxy Buds 3 Pro:

  • Die adaptive ANC über KI ist sehr schnell nervig.

Die Galaxy Buds 3 Pro haben eine aktive Geräuschunterdrückung, die sowohl manuell als auch automatisch funktioniert. Im manuellen Modus und bei voller Einstellung der ANC-Intensität ist es absolut still. Ich habe schon lange keine Samsung-Kopfhörer mehr getestet, und ich war sehr erstaunt, wie gut die ANC funktioniert.

Ihr könnt Euch auch für die Geräuschunterdrückung oder besser gesagt das Geräuschmanagement entscheiden, das automatisch und KI-gespeist ist. Wie bei Sony können die Galaxy Buds 3 Pro je nach Geräuschkulisse zwischen ANC und dem Transparenzmodus umschalten. Aber Samsung behauptet auch, dass seine Kopfhörer sich an verschiedene Arten von präzisen Geräuschen anpassen können.

Zum Beispiel kommt Ihr aus dem Büro und findet Euch auf der Straße wieder. Ihr wechselt von einer ruhigen zu einer lauteren Umgebung. Die Galaxy Buds 3 Pro werden daher die Intensität der aktiven Geräuschunterdrückung erhöhen. Aber plötzlich kommt ein Krankenwagen mit voller Geschwindigkeit die Straße entlang gerast und macht "tatütata". Dann schalten die Galaxy Buds 3 Pro vorübergehend in den Transparenzmodus, um den Sirenenton zu verstärken, damit Ihr in einer Situation, in der es möglicherweise notwendig ist, wachsam bleibt.

Dieses System funktioniert auf die gleiche Weise für menschliche Stimmen. Die Galaxy Buds 3 Pro verstärken die Stimmen der Gesprächspartner für die Dauer Eures Gesprächs. In der Praxis habe ich diese Funktion jedoch sehr schnell deaktiviert und die Geräuschunterdrückung im manuellen Modus und mit voller Lautstärke aktiv gelassen. Änderungen in der Geräuschunterdrückung wirken sich auch auf die Wiedergabe der Musik aus, die Ihr hört. Und auf Dauer hat mich das schnell genervt.

Was den Transparenzmodus angeht, so fand ich ihn hypernatürlich. Und auch hier kann man die Intensität manuell einstellen.

Funktionen und Anwendungen

Die Galaxy Buds 3 Pro sind vollgepackt mit Funktionen. Wir haben eine Trageerkennung, einen adaptiven Equalizer, 360°-Audio mit Kopf-Tracking, Find My Device. Aber wir haben immer noch kein echtes Multitouch und die Bedienelemente sind kaum anpassbar.


Stärken der Samsung Galaxy Buds 3 Pro:

  • Präziser und intuitiver Equalizer
  • Vollständige Galaxy-Wear-App

Schwächen der Samsung Galaxy Buds 3 Pro:

  • Kein echtes Multitouch
  • Nicht genügend anpassbare Bedienelemente

Die Galaxy Buds 3 Pro funktionieren nur mit der Galaxy-Wear-App für Android. Ihr könnt sie zwar mit einem iPhone verbinden, habt aber keinen Zugriff auf irgendwelche Einstellungen. Ich rate Euch also davon ab, sie zu kaufen, wenn Ihr im Apple-Kosmos lebt.

Ich kann Samsung das nicht vorwerfen, denn Apple macht das Gleiche mit seinen AirPods und Android-Smartphones. Dasselbe gilt für das Fehlen von echtem Multitouch. Das Pairing mit mehreren Geräten funktioniert nur mit Samsung-Produkten. Bei Apple ist es das Gleiche.

Es bleibt festzuhalten, dass der Prozess, um auf die Einstellungen der Galaxy Buds 3 Pro zuzugreifen, ein ziemliches Durcheinander ist. Ihr müsst die Galaxy-Wear-App herunterladen. Dann fordert die App Euch auf, ein Modul "Galaxy Buds 3 Pro Manager" speziell für die Kopfhörer herunterzuladen. Dann sollt Ihr Euch ins Samsung-Konto einloggen, um unter anderem die Funktion Find My Device zu nutzen. Das ist echt nervig.

Ansonsten sind alle wichtigen Funktionen vorhanden. Wir haben Multipoint, um die Samsung-Kopfhörer mit zwei Geräten gleichzeitig zu koppeln. Und das funktioniert sehr gut.

Der Equalizer ist ebenfalls sehr nett zu benutzen. Samsung verwendet einen automatischen Equalizer, wie auch Apple bei seinen AirPods Pro 2 (Test). Aber man kann auch in der App mit dem Equalizer herumspielen. Für jede Voreinstellung erklärt Samsung, wie diese den Klang beeinflusst. Ich finde diesen Ansatz sehr interessant, vor allem, wenn man sich damit nicht so gut auskennt wie ich.

Die Galaxy Buds 3 Pro verfügen über eine taktile und eine haptische Steuerung. Bei der taktilen Steuerung wird einfach der Finger über die Vorderseite des Kopfhörerschaftes gezogen. Dadurch kann die Lautstärke erhöht oder verringert werden. Diese Bedienelemente sind nicht anpassbar. Ihr könnt aber die haptischen Bedienelemente ändern, die vorsehen, den Stab der Kopfhörer zusammenzudrücken. Die Möglichkeiten sind ziemlich begrenzt, finde ich.

  Linker Ohrhörer Rechter Ohrhörer
1 Kneifen Play / Pause Play / Pause
2 Klammern Nächster Titel Nächster Track
3 Klammern Vorheriger Track Vorheriger Track
Langes Pinching Lautstärke senken Lautstärke erhöhen

Akku und Aufladen

Laut Samsung haben die Galaxy Buds 3 Pro eine Akkulaufzeit von 7 Stunden ohne ANC und 6 Stunden mit ANC. Mit der Ladebox kann die Akkulaufzeit auf bis zu 30 Stunden erhöht werden.


Stärken der Samsung Galaxy Buds 3 Pro:

  • Kabelloses Aufladen
  • Gute Akkulaufzeit

Schwächen der Samsung Galaxy Buds 3 Pro:

  • -

Ich persönlich habe die Samsung-Kopfhörer mit diesen Einstellungen verwendet:

  • 100 Prozent aufgeladen
  • Trageerkennung deaktiviert
  • Kein Aufladen während meiner Sitzung
  • Aktive Geräuschunterdrückung immer eingeschaltet und auf Maximum eingestellt
  • Hörlautstärke auf 50 Prozent eingestellt
  • Gepaart mit einem Android-Smartphone
  • SBC/AAC-Codec

Ich habe knapp sechs Stunden durchgehalten, bevor ich über die Kopfhörer die Warnung "Batterie schwach" gehört habe. Das liegt im Durchschnitt der Kopfhörer, die ich getestet habe.

Datenblatt

  Technisches Datenblatt
Produkt Samsung Galaxy Buds 3 Pro
Illustration Samsung Galaxy Buds 3 Pro Produktbild
Design
  • Format: Intra | Port-Erkennung | Touch-Bedienung
Gewicht
  • Gewicht pro Hörer: 5,4 g | Gewicht des Gehäuses: 46,5 g
Abmessungen
  • Abmessungen des Gehäuses: 58,9 x 48,7 x 24,4 mm
IP-Schutzklasse
  • IP57
Audio
  • Dual Driver 10,5 mm + 6,1 mm | 360° Audio | UHQ-Funktion für Songs mit 24 Bit/96 kHz.
Frequenzgang
  • Nicht angegeben
ANC Ja, Auto| Transparenzmodus
Bluetooth
  • Bluetooth 5.4
Codec
  • SBC- und AAC-Codecs
Multipoint
  • Ja
Akkulaufzeit
  • 6 Stunden Hörgenuss ohne ANC
  • 7 Stunden Wiedergabe mit ANC
  • Vollständige Aufladung: nicht angegeben
Akkulaufzeit mit Box
  • 23 Stunden
Aufladen ohne Kabel ✔️

Fazit

Sollte ich Euch empfehlen, die Samsung Galaxy Buds 3 Pro für 249 Euro zu kaufen? Ja, außer Ihr besitzt ein iPhone.

Die aktive Geräuschunterdrückung in diesen Samsung-Kopfhörern hat mich beeindruckt. Die Audioqualität ist für diese Preisklasse absolut in Ordnung. Und die Akkulaufzeit ist auch in Ordnung, aber nicht berauschend.

Mein Hauptkritikpunkt an den Galaxy Buds 3 Pro ist ihr Design. Ich finde sie hässlich und grell. Und das Format mit den Stäben hat sicherlich Vorteile in Bezug auf die Ergonomie. Aber ich bevorzuge den Komfort und die Leichtigkeit des knospenförmigen Designs.

Bedenkt aber, dass Hi-Res auf den Buds 3 Pro nur für neuere Samsung-Smartphones geeignet ist. Wenn Euch die Audioqualität wichtiger ist, gibt es auf Android mehrere Alternativen zum gleichen oder sogar günstigeren Preis.

Was denkt Ihr über die Samsung Galaxy Buds 3 Pro nach diesem ausführlichen Test?

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Zu den Kommentaren (7)
Antoine Engels

Antoine Engels
Head of Editorial nextpit France

Schwarzer Gürtel beim Lesen von Datenblättern. OnePlus-Fanboy in der Remission. Durchschnittliche Lesezeit für meine Artikel: 48 Minuten. Fact-Checker für Tech-Tipps in seiner Freizeit. Hasst es, von sich selbst in der dritten Person zu sprechen. Wäre in einem früheren Leben gerne JV-Journalist gewesen. Versteht keine Ironie. Head of Editorial bei NextPit France.

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7 Kommentare
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  • Axel L. 16
    Axel L. vor 3 Wochen Link zum Kommentar

    Viel persönliche Meinung, wenig objektiver Test.
    Und sehr wenig Wissen zieht sich durch den ganzen Artikel.
    Ich sag nur Audio-Codec's !
    Für HigRes nutz Samsung SSC bis 48 KHz schon seit den Buds2 pro, nur mal so nebenbei. Die vollen 96KH funktionieren erst mit Samsungs OneUI 6.1.1. Das heißt bis jetzt erst mit dem neuen Fold.
    Das ist unzureichend!


  • philiptrinktbier 6
    philiptrinktbier vor 1 Monat Link zum Kommentar

    Ich finde grade die Farbakzente bei den Buds echt gut. Genauso der durchsichtige Deckel.
    Wer auf Einheitsbrei steht sollte denn doch lieber zu den Apple Airpods greifen. ;)


  • Dierk Gonschor 1
    Dierk Gonschor vor 1 Monat Link zum Kommentar

    Der Test an sich war schon recht konform mir dem was ich an den neuen Buds 3 pro empfunden habe.
    Womit ich aber absolut nicht einverstanden bin, ist die Aussage, dass die Buds hässlich sind. Ich habe sie in Silber grau 6nd Farbe und Design gefallen mir ausnahmslos gut. Durchbdie Stäbchenform sind die Micros näher und direkter Richtung Mund. Außerdem passen sie nun auf Anhieb im Ohr und man muss sie nicht noch drehen bis sie richtig im Ohr sitzen wie bei den Buds 2 etc.
    Die LED Streifen find ich schick. Im Normalfall sind sie beim Tragen aus, man kann sie aktivieren, dann leuchten sie beim Tragen. Das muss man aber händisch jedes Mal wieder aktivieren.
    Dieses subjektive Empfinden des Aussehens der Buds3Pro ist also Geschmakssache und gehört so nicht in einen objektiven Test.
    Mir gefallen sie jedenfalls.


  • 27
    Oleole vor 1 Monat Link zum Kommentar

    "Kein echtes Multitouch"
    Es müsste "Multipoint" heißen.
    (Pairing mit mehreren Geräten)

    Axel L.


  • McTweet 24
    McTweet vor 1 Monat Link zum Kommentar

    Das man den vollen Umfang der Kopfhörer nur mit einem Samsung Handy nutzen kann, stört mich persöhnlich nicht, da ich ein S23 nutze. Würde sicherlich anders aussehen, wenn ich kein Samsung Phone hätte.
    Die Stäbchenform gefällt mir nicht. Ist einfach nicht mein Design. Deshalb würde ich mir die Kopfhörer auch nie kaufen.
    Der KI ANC/Transparenzmodus würde mich sicherlich auch nerven, auch wenn es wichtig ist, noch was von der Umgebung mitzubekommen. Wenn ich Kopfhörer trage, habe ich beim Radfahren jedenfalls IMMER den Transparenzmodus an. Wenn ich zu Fuß gehe, dann mal so, mal so.


  • 70
    Michael K. vor 1 Monat Link zum Kommentar

    Eine Spule wird nicht elektrisch aufge!aden und kann, anders als ein Kondensator, auch keine Ladung speichern.
    Eine Spule kann aber, wenn sie von Strom durchflossen wird, ein Magnetfeld aufbauen, dessen Richtung und Größe sich mit der Stromrichtung und -größe ändert. Wird die Spule vom Magnetfeld eines Dauermagneten durchsetzt und erzeugt selber ein Magnetfeld, so zieht sie das je nach Ausrichtung zum Dauermagneten hin, oder stößt sie vom Dauermagneten weg.
    Fließt nun ein Strom proportional zur Amplitude der akkustischen Schwingungen eines Musikstückes durch die Spule, so ist auch ihr Magnetfeld proportional dazu, die Spule schwingt proportional dazu, und die Lautsprechermembran regt die Luft zu Schwingungen an, die den Schwingungen des Musikstücks entsprechen, der Lautsprecher reproduziert das Musikstück.

    Zwar kann eine Spule keine elektrische Ladung speichern, Energie in Form magnetischer Feldenergie allerdings doch.
    Dieser Effekt spielt aber für die Funktion eines Lautsprechers keine Rolle, wird aber z.B. in den Spulen von Schaltnetzteilen aktiv ausgenutzt.


    • Dierk Gonschor 1
      Dierk Gonschor vor 1 Monat Link zum Kommentar

      Interessant, aber wie hilft mir diese Information jetzt weiter ?

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