Model 3: Tesla will die Sicherheit demonstrieren
Der Elektroautohersteller Tesla will die Sicherheit des Tesla Model 3 in einem Video demonstrieren. Damit sollen Kunden sehen können, wie gut sie in einem Tesla 3 geschützt sind.
Das Video zeigt, wie der Tesla bei einem schnellen Aufprall gegen eine Wand davonkommt. Wenig verwunderlich, dass das Auto dabei schweren Schaden nimmt. Dennoch absorbiert das Fahrzeug den Aufprall und löst die verschiedenen Schutzsysteme wie die Airbags aus. Das Video zeigt auch vom Computer generierte Bilder, um zu verstehen, was beim Aufprall passiert.
Das Video zeigt Leuten, die sich intensiv mit den Teslas beschäftigen, nicht viel Neues. Es ist dennoch eine gute Gelegenheit für einen Blick hinter die Kulissen.
Fünf Sterne im Euro-NCAP-Crashtest
Schon vor einigen Monaten erhielt Tesla im Crashtest von Euro-NCAP die höchste Punktzahl. Die Sicherheit von erwachsenen Fahrzeuginsassen wurde mit 96 Prozent bewertet, die von Kindern mit 86 Prozent. Leichten Nachholbedarf hat der Tesla Model 3 noch bei der passiven Sicherheit für Fußgänger, in dieser Disziplin erreicht der Tesla Model 3 im Crashtest lediglich eine Wertung von 74 Prozent.
Auch in den Vereinigten Staaten erhielt das Tesla-Modell 3 von der National Highway Traffic Safety Administration (NHTSA) die höchste Bewertung von fünf Sternen.
Ist Sicherheit für Euch ein wichtiges Kriterium beim Kauf eines Fahrzeugs?
Die Teslas sind nicht schlecht im Crashtest, dennoch erreichen einige andere Autos bessere Werte.
Und zwar ganz klar bei den G Kräften.
Alter Volvo s60 aus dem Jahr 2007 hat in sämtlichen einschlag Richtungen deutlich niedrigere G Kräfte.
Einfach nur hart und Stabil ist auch nicht alles, geht auch darum das die Energie möglichst weit auf die ganze Karosse verteilt wird.
Beim Pfahltest sieht das Modell 3 zwar ganz nett aus, aber es kommt zu einem gewaltigen Rückschlag und erhebliche Schleuderwerte mit hohen G Kraften am Kopf.
Von den G Kräften an Kopf und Körper kommt so ein Tesla selbst an einen 2007er Volvo nicht ran.
Tesla betreibt zwar mit so Videos Bauernfang und es sieht auch nett aus.
So wie aber von Tesla oftmals beworben sind die auch nicht.
Okay alles ist sehr stabil ja, aaaber zu wenig Knautschzone und deutlich höhere G Force Werte als z.b bei Volvo.
An die Umweltfreunde in der Runde empfehle ich einfach mal anzufangen nachzudenken und nicht das zu wiederholen was ihnen irgendwo mal erzählt wurde.
Überlegt doch mal wie sinnvoll es ist tonnenweise Öl um die Erde zu verfrachten.
Oder macht euch doch mal andere Rechnungen. Es gibt 1,3 Mrd. Autos auf der Welt. Das bedeutet, dass täglich 1,7 Mio. einen Ölwechsel machen. Wir haben also 10 Mio Liter Altöl täglich zu entsorgen. Glaubt ihr ernsthaft das ist die bessere Alternative?
Altöl? Kann man doch noch verwenden in anderen Produkten heimlich in Schminke oder als Öl zum brutzeln. Fällt heutzutage doch eh nicht auf, bei dem ganzen Dreck was in Wurst, Milch und Tiefkühlfisch bereits gefunden wurde.
Nana Karsten, seit wann redest Du denn so einen Nonsens?
Naja passt doch momentan gut, wenn man so hört was an Lebensmittel zurück gerufen wird. Überall findet man nur irgendwelche Rückstände oder Chemikalien. Mineralöle werden doch gern in Kosmetik oder billigen Kunststoffen verwendet. Warum dann nicht lieber heimlich Altöl bei mischen und so die Entsorgungskosten halbieren oder ganz einsparen. Bei soviel Chemie was heutzutage überall verwendet wird, teils auch in Kunststoffe, merkt das dann doch eh keiner so schnell.
Aus Altöl wird neues öl gemacht.
ich hab hier mal einen Link von YouTube... Ändert etwas die Sichtweise auf E Autos. Jegliche Art von Mobilität hat Vor- und Nachteile...
https://youtu.be/rwDcGPaHYwk
Ansonsten mal bei YouTube nach:
Breaking Lap - Sind E-Autos die echte Umweltsünder?
suchen.
Ich hab einen Elektrogrill mit 0% Emissionswerte und der ist bestimmt umweltfreundlicher als so ein E-Auto. Das die Kisten umweltfreundlicher sind als ein Diesel oder Benziner ist schöngeredet von der Politik und der Autoindustrie. Alleine schon die Produktion der Akkus und Beschaffung der Materialien sind eine Gefahr für die Umwelt. Cobalt z.B. wird in Minen in Afrika gewonnen und viele wissen das auch Kinder dafür eingesetzt werden.Die Gewinnung von Strom zum Betrieb von den Autos ist auch nicht gerade klimafreundlich. Wenn wir alle und jeder der 83 Millionen Einwohner in Deutschland ein E-Auto fahren müssen, bedeutet das ein massiver Ausbau unseres Stromnetzes und mehr Gewinnung von Strom als zum jetzigen Zeitpunkt möglich ist. Schon technisch zur Zeit unmöglich. Bis es mal soweit ist, werden noch Jahrzehnte vergehen. Nach neusten Studien ist ein E-Auto genauso eine Dreckschleuder wie ein normaler PKW. Ineffizient aufgrund der geringen Reichweite und Lebensdauer der Akkus. Geht man von max. 160 000 km aus was die Akkus halten und der Preis für neue Akkus bzw der Preis für einen Neuwagen, ist ein Diesel immer noch der effizenteste PKW gefolgt vom Benziner.
Wie war das mit den E-Zigaretten? Weniger schädlich als eine normale Kippe und jetzt Jahre später kam die Erkenntnis das dem doch nicht so ist, weil Chemikalien verdampft werden die noch mehr Krebs erzeugen als eine normale Zigarette.
Ein Elektogrill erzeugt 0 Emissionen?
Plastik, Kupfer, Edelstahl... all das erzeugt also 0 Emissionen?
Dein Strom für den Grill erzeugt 0 Emission?
Die Aggregate die deinen Strom erzeugen sind ohne Emission hergestellt worden?
Ok, dann hast du wirklich ein tolles Gerät Zuhause mit dem man Fleisch zubereiten kann..
Ups, Fleisch... ich hoffe du lebst vegan.
Aber einen Grill mit einem Auto zu vergleichen ist schon klasse.
Ich hoffe du hast diesen Beitrag zuerst auf Baumrinde geschnitzt und mittels Brieftaube online gestellt, denn ein Smartphone oder Rechner hat die gleichen Probleme die du dem Elektroauto vorwirfst.
P. S.
Die Produktion von Benzin/Diesel erzeugt nicht nur Schadstoffe, es werden dafür auch ganze Landstriche verseucht (siehe z. B. Nigeria).
Manche Nationen sind dazu übergegangen ganze Staaten der Menschenrechtsverletzung zu bezichtigen um so einen Angriffskrieg führen zu können, dessen tatsächlicher Grund ist sich diese Rohstoffe aneignen.
Ja, der fossile Brennstoff ist und bleibt ein saubereres Produkt als dieser blöde Strom, an dem man sich auch noch verletzen könnte.
Richtig erkannt.👍 Darum erhält der Kandidat einen Daumen hoch.
Es spricht nichts gegen elektrische Antriebe z.b über Wasserstoff zum Tanken.
Aber erkläre mir bitte wie bitte 40 millionen Autos geladen werden sollen und wie bitte 40 Millionen Alkus entsorgt werden sollen?
Übrigens ist die co2 Rechnung von Akku Autos nur besser weil schon eine zweite Lebzeit der alten Akkus in häusern mit einberchnet wurde was aber eine Schnapsrechnung und schön rechnerrei ist.
Gabelstapler Batterien werden übrigens verbrannt, nix Recycling. Gibt nur eine Firma in Europa die das kann und die recycelt gerade mal 20% davon, rest wird verbrannt.
Total sauber echt...😂
Und da reden wir von Blei Batterien die sind noch immer leichter zu entsorgen als Li lon.
Echt logisch auf akku zu fahren um später den Akku zu verbrennen.
Bei Gabelstaplern reden wir hier immerhin he nachdem von ca alle 5 Jahre ein Akku von ca 2,5Tonnen was verbrannt wird.
Sehr sauber echt und schön geladen mit Kohlestrom damit wir noch mehr Kohlenstoff in der Luft haben.
Nicht nur co2 ist ein Problem und den Kohlenstoff bekommt man derzeit fast garnicht mehr aus der Luft heraus.
Einzigst echte derzeitige Alternative ist und bleibt der Wasserstoff hergestellt mit alternativen Energien, da könnte man wirklich mal von sauber sprechen.
Sorry Karsten, aber du redest so viel Unsinn. Erstmal: Kobalt kommt in Akkus kaum noch vor. Kobalt wird übrigens auch in deinem Verbenner benutzt ( natürlich auch im E Auto ) und nimmt mehr Teile an als der Akku, glaube ich. Für Lithium wird viel Wassrr verdunstet ( im Idealfall sowieso untrinkbares ). Für Öl wird viel Wasser vergiftet. Das Öl muss mit nicht Grünem Strom produziert werden, mit LKWs und Tankern transportiert werden und in Tankstellen und Fahrzeugen mittels elektronischen Strom ( wo kommt der her? ) gepumpt werden. Dazu gibt es bereits jetzt Teslas mit dem ersten Akku die über 400.000km runter haben. Ein Akku ist tausend mal Effizienter als ein Dieselmotor ( da wäre es sinnvoller ein E Auto mit einem Dieselaggregat zu betreiben ) und schafft mit der gleichen Ladung mehr Kilometer ( kann nur nicht die vergleichbare Ladung tanken )
Und auch die Bilanz der Herstellung ist recht schnell eingeholt. Tesla produziert mit Solarstrom.
Kobalt kommt kaum bis gar nicht in Akkus vor und auch nicht in E-Autos? Von Kinderarbeit ist nicht die Rede?Dann lies mal hier bitte und schreib dann nochmal deine Meinung dazu:
Wer Akkus für E-Autos bauen will, braucht Kobalt - zumindest beim heutigen Stand der Batterietechnologie. Gefördert wird der Rohstoff vor allem als Nebenprodukt beim Nickel- und Kupferabbau. Das Mineral ist äußerst ungleich auf der Erde verteilt: Die von Krisen geschüttelte Demokratische Republik (DR) Kongo, Australien und Kuba vereinen zusammen mehr als 70 Prozent der bekannten Reserven auf sich.
.....
https://www.google.com/amp/s/www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/kobalt-aus-dem-kongo-hier-sterben-menschen-fuer-unsere-e-autos-a-1291533-amp.html
Und es gibt auch eine langjährige Studie die beweist dass Elektroautos momentan noch klimaschädlicher sind als ein moderner Diesel :
Ein sauberes Dilemma!
Rudolf Huber, Focus, 15. Juni 2019
Eine neue Studie zu einem alten Streit: Wer hat die bessere Ökobilanz? Der Diesel oder das E-Auto? Und was bedeutet die Diskussion für die Mobilität der Zukunft? Eine Einordnung.
Elektroautos starten mit einer schlechteren Umweltbilanz als moderne Diesel und bleiben deshalb ökoschädlicher als Verbrenner-Mobile: Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie von Hans-Werner Sinn und Christoph Buchal. Man mag dazu stehen, wie man will – eines hat die Studie auf jeden Fall erreicht: Der Ex-Chef des Ifo-Instituts Sinn und der Physiker haben eine Debatte angestoßen, die im besten Fall mehr Klarheit und das Ende längst widerlegter Mythen und Vorurteile bringen kann.
Tesla Model 3 vs. Mercedes C 200 d
Kurz gefasst, kommen Sinn, Buchal und der Energie-Experte Hans-Dieter Karl nach dem theoretischen Vergleich eines Tesla Model 3 mit 75-kWh-Batterie und einem Mercedes C 220 d zu dem Schluss, dass das Elektrofahrzeug auch unter Berücksichtigung des stetig „sauberer“ werdenden Strom-Mixes wegen des hohen Energieaufwands bei der Akku-Produktion über seinen Lebenszyklus hinweg mehr CO2 pro Kilometer ausstößt als ein Diesel. Die Klima-Mehrbelastung beziffern sie auf 11 bis 28 Prozent. Aus der Traum von der sauberen E-Mobilität?
Wie beim Thema Zukunftsmobilität üblich, prallen Meinungen und Ideologien heftig und mit einem Feuerwerk aus Daten und Verweisen auf alternative Untersuchungen aufeinander. Kluges Abwägen gehört in diesem emotional geladenen Bereich selten zu den Haupttugenden der Beteiligten. Doch inzwischen hat sich die allergrößte Aufregung gelegt. Jetzt sollte dringend Bilanz gezogen werden. Und die fällt für viele Beobachter überraschend aus. Denn so unbefriedigend das auch sein mag: Die Verfechter beider Positionen liegen richtig. Anders gesagt: Es geht nicht um ein Entweder-oder. Es geht um Diesel und Strom.
Elektromobilität und Kohlestrom
Auf den Punkt gebracht, heißt das: Ja, aktuelle Elektroautos tun sich, abhängig vom Strom-Mix bei ihrer Herstellung und der Akku-Größe, zumindest sehr schwer, günstigere Lebenszeit-Emissionen als ein Diesel einzufahren. Moderne Selbstzünder haben mittlerweile ein Sauberkeitsniveau erreicht, das mit Kohlestrom betriebene E-Mobile auch über Jahre hinweg nicht schaffen. O-Ton VW-Chef Herbert Diess: „Ich sage der Politik immer noch, dass moderne Diesel in großen Fahrzeugen und auf langen Strecken Elektroautos überlegen sind.“ Von anderen Antriebsarten ganz zu schweigen.
Fakt ist auch: Die Elektromobilität kommt in Deutschland nur sehr langsam voran. Ihr Anteil an den Neuzulassungen lag 2018 bei gerade mal einem Prozent. Die Tendenz ist zwar steigend. Dennoch ist klar: Die Verbrenner werden noch sehr lange in der Mehrheit sein. Und sich noch viel länger die Straßen mit den E-Mobilen teilen.
Daraus folgt: Die Industrie muss parallel zum Aufbau eines immer umfassenderen Stromer-Angebots alles tun, um herkömmliche Antriebe noch sauberer zu machen. Dass das möglich ist, zeigen Selbstzünder mit SCR-Kat, die teilweise sogar die strengen Grenzwerte der Euro-6d-Temp-Norm noch deutlich unterschreiten. Und das nicht nur auf dem Prüfstand, sondern real.
Strom-Mix wird grüner
Viel- und Weitfahrer können aktuell auf moderne Selbstzünder nicht verzichten – sowohl wegen der Emissionen als auch wegen der Wirtschaftlichkeit. Dass wegen des gleichnamigen Skandals der Anteil der Diesel tendenziell im Sinkflug ist, wirkt angesichts dieser Tatsachen fast schon wie Hohn. Klar ist auch, dass mit Ökostrom hergestellte und gefüllte Akkus die Langzeitbilanz eines Stromers massiv verbessern, dass der bundesdeutsche Strom-Mix keine Konstante ist, sondern immer grüner wird – Stichwort Energiewende. Und dass in den nächsten Jahren Zehntausende private Solaranlagen aus der Erneuerbare-Energien-Gesetz-Förderung herausfallen und zu perfekten sauberen Tankstellen für E-Autos werden. Doch die Verkehrswende hin zum Strom dauert. Sie dauert noch lange.
entschuldige bitte KArsten,
aber kann es ein , das du selbst zu viel in diversen Blasen unterwegs bist ?
über 100 tsd Tote je JAhr durch Rauchen, in D ; wie viele durch e-dampfen ....
Genau, kein bewiesener in D,
Dies sagt ein ehemaliger starker Raucher ( ca. 34 J )
dem es verdammt noch mal seit Jahrzehnten nicht mehr so gut ging wie jetzt mit dem dampfen.
Mal darauf achten was die in USA usw. alles reinkippen in die Dampfen.
Bei uns nicht mal im Handel das Zeug.
Zum Thema E-Autos: Warum werden die Dieselbetriebenen Taxis nicht nach und nach durch E-Autos ersetzt , wenn der Diesel angeblich sooo klimaschädlich sein soll?Könnte doch durch die Staatsgelder subventioniert werden?!
USA hat nicht so strenge Vorschriften bei E-Kippen wie in der EU. Mag dadurch sein das es drüben mehr tote gibt als bei uns, das heißt aber nicht das E-Qualmen gesünder bei uns ist.
Das Thema Elektroautos vs. Verbrenner bringt immer so eine emotionale Diskussion hervor. Das ist sehr schade, denn wenn wir wirklich etwas für die Umwelt tun wollen, dann sollten wir uns auf Fakten stürzen.
Ich sehe die individuelle Mobilität allgemein als Luxusgut und aktuell nicht mit der Umwelt vereinbar. Egal ob Elektro oder Verbrenner.
Wobei Audi mittlerweile bewiesen hat, dass auch mit einem Verbrenner CO2 neutral gefahren werden kann:
https://zukunft.erdgas.info/themen-ziele/gruene-gase/power-to-gas/audi-e-gas
Und elektro in Fahrzeugen betrachte ich auch sehr kritisch. Zum Einen wird viel zu viel Akku und Blech für eine zu geringe Reichweite transportiert (Vgl. Volvo XC40 Benziner 1564-1684kg, Hybrid/Elektro 1871-2250kg). Dann lieber Autoverkehr einschränken (Fahrgemeinschaften attraktiver machen), Öffis und Fahrradfahren attraktiver machen.
Zum Anderen habe ich bspw. 2 Autos zu Hause. Fahre ~10-15000km im Jahr mit dem Fahrrad/Öffis und ca. 2000km mit dem Auto. Wie lange würde ich denn benötigen, um beim deutschen Strommix wirklich ggnü. meinen Verbrennern einen Vorteil für die Umwelt zu erwirken? Stichwort "CO2 Rucksack".
Bei Tesla muss man auch sehr vorsichtig sein, denn da werden gerne Aussagen von Musk wie "Wir wollen bis zum Jahr xxxx frei von Kobalt sein" umgemodelt zu "Tesla ist kobaltfrei" - das sind sie nicht.
Auch wird ein Tesla nicht komplett aus Ökostrom hergestellt, sondern sie wollen (so weit ich weiß) die Gigafactory bis 2020 komplett mit Ökostrom betreiben - so war zumindest die Aussage, an die ich mich erinnere. Abgesehen davon, dass die Gigafactory in der Wüste ist und einigermaßen gute Voraussetzungen dafür bietet.
Da finde ich den Ansatz von Audi durchdachter.
Wir müssen echt vorsichtig sein und durch den Hype nicht das Ziel aus den Augen verlieren. Musk ist halt ein Geschäftsmann und nicht Mr. Nature.
Am umweltfreundlichsten war der Trabi. Recycelt ergab der viele neue Möglichkeiten als Pappkarton z.B.😅
Vor allem in der Reparatur konnte man vieles selber machen.
Schau dir einfach mal den Link an Karsten:
http://mythbuster.ch/Mythbuster-Elektroauto-Rotta.pdf
Da ist das alles gegenüber gestellt.
Btw bin ich auch für Fahrgemeinschaften, Öffis und dergleichen. Aber auch mit E Autos. E Autos sind die effektivere Technik, haben weniger Verschleißteile usw, sie sind in fast allen Belangen besser als der Verbrenner.
Nur in zwei Dingen sind sie umstritten: Reichweite und Klimabilanz. Zweiteres sieht doch nicht so schlecht aus wie angenommen.
Und doch Karsten, Kobalt kommt in Akkus und Autos vor. Sagte ich ja. Aber in JEDEM Auto kommt Kobalt vor. Und in einem Akku gar nicht soviel wie du denkst. Der Anteil in Metallen, Gläsern und co ist viel höher. Toyota hat sich in der Feststoffakkutechnologie weiterentwickelt die das noch stärker vorran treibt.
Und überhaupt: Wieso interessiert das jemanden überhaupt? In Handyakkus und co interessiert es keinen, bei Öl auch nicht. Und interessierten tut es erst seit dee E Auto Debatte. Etwas heuchlerisch...
Ich bleibe da skeptisch. Einer meiner Söhne zieht sich das Nikutin auch elektrisch rein. Sein System dampft aber nicht und sei wesentlich! ungefährlicher als andere Systeme. Wer's glaubt.
Richtig, aber nicht nur bei dem Thema Umwelt sollten wir uns auf die Fakten stürzen!
Fakt ist beim Thema Umwelt aber auch, das wir keinen Menschen gemachten Klimawandel haben. Den Fakt ist, abhängig vom jeweiligen Standort der Erde zur Sonne und der Neigung der Erdachse werden die klimatischen Bedingungen dramatisch variieren und sogar drastische Anomalien hervorrufen, die allem trotzen, was der der Mensch zu wissen glaubt, wie die Erde funktioniert. Das ist die Milankovitch-Klimatheorie!
Im Übrigen ist das der NASA schon seit 60 Jahren bekannt. 1958 beobachtet bereits die NASA, dass Veränderungen in der Sonnenumlaufbahn der Erde sowie Veränderungen in der Axialneigung der Erde für das verantwortlich sind, was Klimawissenschaftler heute als "Erwärmung" (oder "Kühlung", je nach Agenda) bezeichnet haben.
Der 2. Fakt wäre dann die wissenschaftliche Arbeit zum Thema "Falsifizierung der atmosphärischen CO² - Treibhauseffekte im Rahmen der Physik" von G. Gerlich und R. D. Tscheuchschner.