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Was ist schief gelaufen mit Android-Tablets?

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© nextpit

Tablets haben eine wechselhafte Geschichte hinter sich: Als Steve Jobs das iPad aus seiner Jackentasche zog, lag ihm die Welt zu Füßen. Hatte er doch binnen weniger Jahre mit dem iPhone und dem iPad das Zeitalter des mobilen Internet eingeläutet. Tablets galten schnell als das nächste große Ding und auch Google wollte sich einen großen Marktanteil sichern. Doch nach dem Hype kam der Kater: Was sollen eigentlich die grobschlächtigen Surfbretter?

Während die Smartphone-Displays größer wurden, verringerte sich der Mehrwert der Tablets. Zum Surfen gibt es heute meist mobile Webseiten, die Notwendigkeit für die größeren Desktop-Versionen sinkt. Gaming ist mitunter ein wichtiges Thema, auch hier haben Smartphones jedoch nachgeholt. Und das sogenannte produktive Arbeiten mit Dokumenten, Bildern oder was auch immer? Das war noch nie ein Steckenpferd der Tablets.

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Tablets haben zu wenige Einsatzzwecke. / © NextPit

Wo sind die tollen Neuvorstellungen?

Zu Beginn des Jahres 2017 sieht es richtig düster aus: Es gibt aktuell eigentlich kein wirklich empfehlenswertes Android-Tablet mehr. Kaum eine Neuvorstellung aus dem Jahr 2016 konnte begeistern. Ob Samsung oder Sony, ob Nvidia oder Google: Die Hardware-Angebote sind meist veraltet oder teuer - beim Blick auf das Samsung und seinem Tab S3.

Echte Innovationen sind selten geworden bei Android-Tablets: Da wäre vielleicht das Lenovo Yoga Book mit seinem Notebook-Charme zu nennen. Aber so richtig will sich - zumindest bei mir - keine Begeisterung für das Yoga Book entfachen: Ich bin skeptisch was den Prozessor anbelangt. Vor allem aber traue ich Android auf Tablets nicht mehr über den Weg, wenngleich Lenovo durchaus ein paar Anpassungen am UI vorgenommen hat:

Google hat die Tablet-Unterstützung für Android schleifen lassen: Das höchste der Gefühle ist vielleicht noch die neue Splitscreen-Ansicht bei Nougat. Ansonsten hat sich wenig getan in den vergangenen Jahren. Aber auch App-Entwickler scheinen seltsam tatenlos zu sein: Welche Apps nutzen die Möglichkeiten des großen Tablet-Displays aus? Kaum welche. Kein Wunder also, dass Android-Tablets derzeit einen schweren Stand haben.

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Das Yoga Book zeigt interessante Ansätze. / © NextPit

Tablets vs. Convertibles: Es gibt einen Sieger

Aber ist das Marktsegment von Tablets tatsächlich so tot, wie manche Kommentatoren meinen? In einem etwas breiteren Sinn aufgefasst, ist wohl eher das Gegenteil zu verzeichnen: Zwischen Notebooks und Tablets haben sich die 2-in-1-Convertibles breit gemacht. Viele Hersteller haben inzwischen solche Geräte im Angebot - und auf den meisten läuft Windows 10.

Und einige Gründe sprechen dafür, dass diese Geräteklasse die bessere Wahl ist: Umgeklappt sind es große Tablets, die Daten übersichtlich und Filme groß darstellen können. Aufgestellt sind es stabile Arbeitsgeräte, die zum Schreiben geeignet sind. Sie vereinen alle Vorteile eines Notebooks und eines Tablets und vermeiden deren jeweilige Schwächen: Tablets sind recht groß und können kaum mehr als ein typisches Smartphone. Wer aber unterwegs schreiben will oder Fotos und Tabellen bearbeiten muss, der kommt schnell an die Grenzen eines Tablets.

Softwareseitig umgehen Windows-10-Convertibles vor allem die Tablet-untauglichen Apps von Android. Bestimmt ist Windows 10 nicht der Weisheit letzter Schluss, gerade auch was Tablet-Tauglichkeit anbelangt. Aber klassische Software lässt sich genauso nutzen wie moderne Universal-Apps. So gibt es auch das Yoga Book mit Windows und das ist vermutlich die bessere Wahl. Während Microsoft das Thema Smartphones verschlafen hat, hat Google das Thema Tablets versanden lassen.

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Smartphones hat Microsoft verschlafen. / © Microsoft

Google hat offenbar mit Android für Tablets abgeschlossen. In einem Blogpost spricht der Konzern zwar vorrangig über Chromebooks mit Chrome OS, stellt aber auch einige Convertibles und Tablets mit dem System in Aussicht. Und Chrome OS wurde zuletzt vorrangig um Touchscreen-Funktionen und Android-App-Support erweitert. Adobe hat nach Aussage von Google sogar einige Creative-Cloud-Apps für Chromebooks optimiert! Wohlgemerkt: Google nennt Chromebooks, nicht Android-Tablets (wenngleich die Optimierungen der Apps wahrscheinlich für Tablets gelten).

Chrome OS könnte damit ein spannendes Jahr einläuten: Die Plattform hat ein geringeres Problem mit Updates und kann künftig Android-Apps ausführen. Außerdem ist das UI auf den größeren Platz des Displays ausgelegt. Und als preislich attraktive Alternative zu vollwertigen Notebooks könnte ein solches Chromebook-Convertible spannend werden.

Seid Ihr auf das Tablet-Jahr 2017 gespannt? Oder habt Ihr mit diesem Technikkapitel abgeschlossen? Lasst es mich mit einem Kommentar wissen!

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Zu den Kommentaren (115)
Hans-Georg Kluge

Hans-Georg Kluge
Redakteur

Hans-Georg schreibt seit Mai 2016 über Apps, Hardware und andere Neuigkeiten aus dem Android-Universum. Derzeit ist er mit seinem Galaxy S7 immer auf der Suche nach der neusten App, mit der er sich die Zeit vertreiben kann. Aber ist denn alles Android was glänzt? Nö, denn er hat auch so manche Stunde mit Windows Phone und iOS verbracht. Dennoch ist er immer zu Android zurückgekommen, weil ihm die Plattform die meisten Möglichkeiten bietet.

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115 Kommentare
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  • Thomas H. 56
    Thomas H. 28.01.2019 Link zum Kommentar

    Zu den Chromebooks habe ich auch kein vertrauen ! Das ist doch auch so eine Bastelbaustelle von Google. Und günstig sind die Dinger grad 2x nicht !

    Ich habe mir letztes Jahr ein Lenovo Yoga Notebook mit Core i5 gekauft und der tut seinen Dienst besser als das ganze Google Gedöhns. Gäbe es jetzt noch einen vernünftigen Emulator unter Windows um die wenigen Android Apps die ich auf meinem alten Tablet nutze 1:1 so laufen zu lassen, wäre ich mehr als zufrieden, aber das ist ein kleines Manko gegen all die Vorteile die so ein Windows Gerät hat.

    Lediglich die Nutzung mit mobilen Daten ist so eine Sache, da muss man bei Microsoft Geräten höllisch aufpassen sonst machen die "gönn Dir".

    Gelöschter Account


  • curiosity killedthecat 6
    curiosity killedthecat 03.05.2017 Link zum Kommentar

    Ehrlich gesagt kann ich Eure <-> Androit Pit - Argumentation nicht nachvollziehen. Meine "Hardware" bestand aus einem IMac und Smartphone. Während einer längeren Krankheitsphase habe ich mir ein Samsung Tablett 10.1 Pro zugelegt. Warum? . . . . weil der IMac auf m Bauch im Bett zu schwer war, vielleicht? Hmmmmmm?

    Bzgl der Smartphones die in den letzten Jahren auf den Markt kommen: Zu groß, zu unhandlich, völlig überdreht und preislich eine Abzocke ohne Gleichen. Ich will weder Spiegeler auf Ihnen braten noch einen Online Fernkurs in "Advanced Shoe String Tying" bei der VHS belegen geschweigen denn ProfiFotoAufnahmen machen.

    Smartphone zum telefonieren und in MacAir sind für mich das ideale Duo.

    Die IT Industrie ist dem bayrischen Wahn verfallen eine Eierlegende WollMilchSau auf den Markt zu bringen. Imho ist das völlig #GaGa


  • 6
    Traumtänzer 04.02.2017 Link zum Kommentar

    Hei Leute! Ich hoffe Ihr nehmt mir das jetzt nicht übel! und ja, ich weiss das ich mich auf einer Androidseite befinde.
    Für mich ist in Sachen Tablet immer noch das hoch im Kurs wo ich vor mehr als 4 Jahren gekauft habe. Es ist eines vom angefressenem Apfel und hat sogar Celluar (sim ) .
    Komisch bei Handy ging es auf Android zu wechseln, beim Tablet nicht. Öhmm an was das wohl liegen mag?


  • L. Bert 1
    L. Bert 01.02.2017 Link zum Kommentar

    Kurz
    Ich brauche ein kleines Handy, für die Hosen- oder Hemdtasche, besser noch fürs Handgelenk, mit SIM in der Uhr... ??? Und ein Tablet, zum Zeitung lesen, Mails bedienen, Noten im Chor organisieren und lesen - mit Stift im PDF die Notenzeilen markieren... Mein Samsung Note 10.1 war für letzteres gut, Jetzt habe ich das Lenovo Yoga Book. An dem Ding ist alles toll. fast alles. es fehlt die Telefon-Funktion und das Licht an der Hauptkamera...
    Ja, und die KI der Tastatur stellt sich mal ganz schnell auf italienisch um, was soll das?


  • Alexander Fromm 8
    Alexander Fromm 01.02.2017 Link zum Kommentar

    Genau wie bei den Smartphones nach einem Update, vielleicht sogar 0 Updates Sendepause mit Updates auf ein weiteres Folgesystem. Auf sowas kann ich verzichten. Habe mein Samsung 12.1 verkauft und mir ein DELL Venue 11 Pro 7130 vPro gekauft. Zum Glück noch ein Neues geschossen über Softwarebilliger. Eigentlich hatte ich mit einem Microsoft-Gerät geliebäugelt aber zu teuer. Allerdings ist Eines klar, im Tablet-Bereich für mich nur noch Windows.

    Flo


  • Gerhard P. Bosche 9
    Gerhard P. Bosche 01.02.2017 Link zum Kommentar

    Moin, es muss nicht immer Neues geben. Und was dieser Hipe um die Apps soll, verstehe ich eh nicht. Ich / wir benutzen seit Jahren das Lenovo Yoga 10HD LTE, ich mit der dazugehörigen Tastatur, und es kann alles, was ich/wir unterwegs dringend benötigen. WPS Office, Word und Exel lassen sich hervorragend nutzen. Selbst Fernsehen lässt sich in befriedigender Weise. Im Netz surfen ist noch nie ein Problem gewesen und alles was an Apps benötigt wird ist in guter Qualität vorhanden und wird regelmäßig upgedatet. Zudem stimmt das Verhältniss zwischen Auflösung und Anzeigegröße, was man ja von den völlig überteuerten Windowsgeräten nicht behaupten kann.

    Alexander FrommGelöschter Account


  • 4
    Thorsten P. 31.01.2017 Link zum Kommentar

    Kann den Tenor des Artikels nicht ganz nachvollziehen. Klar, wenn es um das einzige Gerät geht, das man verwendet, würde ich mir auch kein Tablet zulegen, aber als Ergänzung finde ich es ideal. Ich nutze z.B. zuhause ein Fujitsu Lifebook T935 mit Windows 10 Pro als Hauptrechner. Das Notebook wird per Portreplikator an einen 32"-Monitor von HP angeschlossen. Für unterwegs habe ich ein iPhone 7 sowie eine Apple Watch Series 2. Als Ergänzung hatte ich bis vor ca. einem Jahr noch ein iPad Air 2, das ich dann aber gegen ein Microsoft Surface 3 samt Windows 10 ausgetauscht habe, weil iOS bei der Programmierung meiner Hausautomation (HomeMatic) immer wieder an die Grenzen stieß. Mit dem Surface 3 ging das schon wesentlich besser, aber da störte mich vor allen Dingen die relativ lange Startzeit von Windows 10, das etwas behäbige Verhalten von Edge und Firefox sowie die immer noch nicht wirklich runde Fingerbedienung des Touchscreens. Ich erachte Windows 10 daher gegenwärtig als nicht optimal geeignet für ein Tablet. Nun habe ich das Surface 3 gegen ein Lenovo Yoga Book mit Android 6 ausgetauscht und bin wirklich begeistert von dem Gerät. Es ist eine sehr schöne Ergänzung zum Lifebook und zum iPhone. 10 bis 11 Zoll sind für mich zudem ideal für einen Tablet-Screen. Beim Notebook finde ich dagegen 13,3" und beim Smartphone ca. 5" optimal. Aber das ist eine andere Geschichte.

    Ich nutze neben dem Yoga Book übrigens schon längere Zeit ein Acer Iconia A1-810 mit Android 4.2 als Wand-Tablet zur Anzeige meiner HomeMatic-Zustände und ein billiges Dragon Y88X Plus mit Android 4.4 und Lucid Daydream als Nachttisch-Wecker. Für unter 60,- € bekommt man kaum einen Wecker mit mehr Funktionsumfang. Hinzu kommt, dass ich darüber per Tasker dann auch noch mein Licht im Schlafzimmer steuern kann, wenn der Wecker leutet. Dass die Android-Geräte bereits etwas veraltet sind, stört mich dabei überhaupt nicht, so lange sie das machen, was ich von ihnen erwarte.

    Herz und Blutbahn meiner mobilen Geräte bilden übrigens eine Synology DiskStation DS213+ sowie eine FRITZ!Box 6490 Cable samt zweier WLAN-Repeater. Außerdem werkeln noch zwei Raspberry Pi 3 im Haus herum, die die HomeMatic unterstützen.

    Kurzum, ich finde absolut nicht, dass Tablets - egal mit welchem OS - veraltet oder unnötig sind. In meinen Augen sind sie eine sehr gute Ergänzung. Ich nutze das Yoga Book überwiegend im Schlafzimmer. Und da macht es einen sehr guten Job. Unterwegs wollte ich aber auf keinen Fall auf mein iPhone 7 verzichten. Und für Aufgaben, die mehr Leistung abverlangen (Bildverarbeitung, aufwändige Programmierung, etc.) setze ich mich an den Schreibtisch und schmeiße mein T935 an. Das alles lässt sich dank der DiskStation hervorragend und unabhängig vom verwendeten OS lokal synchronisieren. Für meine Termine und Kontakte setze ich dann aber vorwiegend auf die iCloud.

    Gelöschter AccountaXeL


    • 5
      Gelöschter Account 01.02.2017 Link zum Kommentar

      Lassen sich auf dem Android-Tablet von Lenovo auch Word oder Exel-Dateien (alt. OpenOffice-odt) bearbeiten?


      • 19
        aXeL 01.02.2017 Link zum Kommentar

        google docs und Tabellen kann die GrundFunktionen....

        Gelöschter Account


  • Ismail E. 3
    Ismail E. 30.01.2017 Link zum Kommentar

    Also ich war mit meinem 10.1 Galaxy pro ganz zufrieden, bis es den Geist aufgab.
    Was taugen Tablets mit Windows 10? Lohnt sich das oder ist ein Netbook mit Win10 von Vorteil?


  • 45
    Gelöschter Account 30.01.2017 Link zum Kommentar

    Ja, es gibt noch ein empfehlenswertes Android-Tablet: Xiaomi Mi Pad 2 (64GB-Version mit Android + Windows 10).

    Herbert HübnerFlorian Peters


  • Flo 29
    Flo 29.01.2017 Link zum Kommentar

    Ich war nie wirklich ein sehr Tablet begeisterter Mensch, überlegte mir damals aber dwn kauf eines Nvidia
    Shield tablets... Letztendlich viel meine entscheidung dann doch zugunsten eines Surface aus ein surface 3 pro um es spezifisch zu benennen... Und den kauf bereue ich absolut nicht.. Ist ja quasi auch Tablet und Netbook in einem was mich hauptsächlich zum Kauf bewegte, meinen Laptop hab ich kurze Zeit später auch verkauft, Desktop PC und Convertible Tablet
    Reichen mir komplett aus.. Alle Office Anwendungen laufen supi, multimedia Anwendungen und surfen im Netz sowie Mangas lesen funktioniert auch supi, sogar Maus oder Blu-ray Brenner kann ich problemlos an das Tablet anschließen...
    Für ein Android oder IOS tablet sehe ich daher keinen Sinn, einzig mit Spielen sieht es schlecht aus aber dafür hab ich geeignetere Geräte wie derzeit im mobilen Einsatz aktuell nintendo 3ds und PSvita, sowie zukünftig die Nintendo Switch...
    Für die wenigen mobilgames welche ich spiele reicht mir das Smartphone was mit 5,6 Zoll auch nicht das kleinste ist..
    Das Problem an den Android
    Tablets ist in meinen Augen einfach das sie in Sachen Flexibilität (Windows convertibles) oder Status (IPad) einfach der Konkurrenz hinterhereilen... Von daher wird es jedenfalls bei mir in naher Zukunft kein Android Tab oder Chromebook werden.. Ich brauche es einfach nicht..

    Gelöschter AccountaXeL


    • André Winter 7
      André Winter 29.01.2017 Link zum Kommentar

      Office läuft auf dem iPad lustigerweise stabiler als auf dem Surface. Auch die Stiftzusammenarbeit ist besser. Wie sie das hinbekommen haben ist mir immer noch ein Rätsel. Und bei Pro-Apps sieht es auf dem Surface ziemlich düster aus, da sie absolut nicht auf die Touch-bedinung gut ausgelegt sind. MS tut aber auch nichts um die Entwickler dafür zu begeistern. Und dann ist da noch die Sache mit dem extrem verklebten Akku.

      snoozle


      • Flo 29
        Flo 08.02.2017 Link zum Kommentar

        Mag sein dass das IPad pro um Welten bessere Touch Funktionen hat, aber was bringts mir denn, da hab ich lieber einfach nur meinen PC, mein Smartphone und ein Gerät das alles andere ausreichend gut kann... Ich will nicht so viele Geräte haben hätte ich ein IPad bräuchte ich ja zusätzlich wieder ein Notebook oder Ultrabook... Und hätte wieder ITunes am Rockzipfel was den aller nervigsten Faktor darstellen würde...

        aXeL


  • Richard H 9
    Richard H 28.01.2017 Link zum Kommentar

    Liegt wohl auch einfach daran, dass das Tablet zu seinem Erscheinungstermin die ideale mobile Ergänzung zum PC im Arbeistzimmer war. Heute hat fast jeder ein Notebook, viele ein (zusätzliches) Netbook, billig sind die Dinger auch und bieten eine prägnanten Vorteil: Tastatur und Maus. Nicht jeder mag auf einem LCD herumtatschen. Und wer sich einbildet, man würde ein Tablet WEGEN Android kaufen der hat sich geschnitten. Ich bin wirklich dankbar für ein kostenloses und gutes Betriebssystem für mein Smartphone, aber das "richtige" Betriebssystem für die Mehrheit aller User ist nach wie vor Windows, viel geschmäht, aber eben auf jedem Rechner, ob stationär, Mobil oder Convertible.

    Sue HMichael K.redheat21aXeL


  • Jörg W. 64
    Jörg W. 27.01.2017 Link zum Kommentar

    Habe mir ein Tab Pro 10.1 für 120 € von ca 1 Jahr gebraucht geholt Android 6 drauf und das Ding rennt wirklich superschnell und flüssig. Bin bestens damit zufrieden, weil jetzt auch die Übertragung zum TV super funktioniert. Was mit Stock von Samsung nicht ging. Ich will es nicht mehr missen.


  • 23
    Chris 27.01.2017 Link zum Kommentar

    Ich nutze mein Note 10.1 2014 Edition fast täglich. Nach nem aktuellen Akkutausch reicht es noch die nächsten 3 Jahre.

    KurzTommy L.Günter Bugovsky


    • 6
      Tommy L. 29.01.2017 Link zum Kommentar

      ich benutze ein Samsung Note Pro 12.2. In meinen Augen neben dem Tab Pro das beste Android Tablet überhaupt. Schade, dass Samsung diese tollen Geräte nicht weiterentwickelt hat. Demnächst ist nach fast 3 Jahren intensiver Nutzung ein akkutausch fällig.

      Andi Mazzucchelli


      • 23
        Chris 31.01.2017 Link zum Kommentar

        Ja das verstehe ich überhaupt nicht.


  • Lefty 42
    Lefty 27.01.2017 Link zum Kommentar

    Was für Probleme gibt es denn beim Prozessor des Yoga Books? Und weshalb "traust du Android dabei nicht über den Weg"?
    Hab das Teil seit Dezember (auch auf eure Empfehlung hin) und kann nichts schlechtes darüber berichten.
    Irgendwie scheint dass bei euch Methode zu sein. Wird ein Gerät von euch empfohlen bzw. als Innovation gelobt , findet sich ein paar Wochen später garantiert jemand bei euch, der behauptet :"Nö, is doch nich so doll! " Schon seltsam.
    Wenn ich schon Android auf dem Smartphone im täglichen Gebrauch hab, macht es für mich mehr Sinn das auf dem Tablet auch zu nutzen. Besonders wenn es, wie im Fall des Yoga Books, sinnvoll angepasst wurde.

    Jean Paul T.

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