Auslieferung des Cloud-Smartphones NextBit Robin beginnt im Februar
Das Cloud-Smartphone von Nextbit geht in die Serienproduktion und die ersten tausend Smartphones werden noch im Februar 2016 an die Unterstützer der Kickstarter-Kampagne verschickt.
Hinter Nextbit stecken bekannte Köpfe aus der Smartphone-Industrie. CEO Tom Moss und auch Mike Chan arbeiteten lange Zeit bei Google im Android-Team. Für das Design des Nextbit Robin ist der ehemalige Chefdesigner von HTC, Scott Croyle, verantwortlich. Diese drei starteten im September auf Kickstarter das Nextbit Robin Projekt, mit dem Finanzierungsziel von 500.000 US-Dollar. Letztendlich wurden stolze 1,3 Millionen US-Dollar eingesammelt.
Die Früh-Finanzierer durften das Cloud-Smartphone für 299 US-Dollar als "Early Adopter Special" oder 349 beziehungsweise 399 US-Dollar, je nach Angebot, vorbestellen. Wenn Ihr zu den ersten 1.000 Unterstützern des NextBit Robin gehört, dann gibt es nun eine gute Nachricht: Ab 16. Februar beginnt die erste Auslieferungswelle. Zunächst werden die GSM-Modelle ausgeliefert, danach folgt die für den US-Markt wichtige CDMA-Variante.
Announcement time! Robin will begin to ship on February 16th: https://t.co/rPzo7mvT1K pic.twitter.com/O16ucE3Wcj
— Nextbit (@nextbitsys)
6. Januar 2016
Falls Ihr Euch für das Cloud-Smartphone Nextbit Robin interessiert, dann lest Euch unseren ersten Test zum Prototypen durch oder schaut Euch unser Hands-on-Video an.
mir gefällt das design des nextbut robin sehr gut, da es aufgrund der graden Linien sehr eigenständig wirkt und einfach schick aussieht. Das Smartphone ist daher interessant, dass es mal was anderes bietet. über die technische Ausstattung kann man sich streiten.
Stimmt. Weniger ist mehr.
Also ich weiß ja nicht, ob ich will, dass alle meine Daten ohne mein aktives Zutun irgendwo hochgeladen werden.
Außerdem ist das Design ja wohl eher etwas gewöhnungsbedürftig.
Das Design finde ich das genialste seit langem. Es hat Persönlichkeit und ist nicht eines der vielen iPhone-Abklatsche.
Genauso sehe ich es auch
Ich bin ja nicht so der Freund von privaten Daten in Clouds. Für mich ist das nichts.
Die Frage ist wer steht auf ein solch hässliches Smartphone
ich
Ich auch.
Ich auch. Apple ist out.
Mensch, das scheint ja sogar mal ohne Verzögerung zu funktionieren. Nicht schlecht.
Bei den ganzen Angeboten von Smartphones, die es bereits gibt, frage ich mich, ob sich so ein Smartphone durchsetzen kann. Also für die Hersteller und Entwickler erfolgreich. Da gibts sicher genügend andere Lösungen.