Fitbit Sense 2 im Test: elegante Fitness-Smartwatch mit Abo-Bremse
Die Fitbit Sense 2 macht ihrem Namen alle Ehre und soll sich in den Träger reinfühlen. Dazu bietet die Fitnessuhr die zahlreichen Achtsamkeit-Features des Vorgängers. Beim Design gibt es gegenüber der ersten Sense eine wichtige Neuerung. Hier lest Ihr, wie sich die Fitbit Sense 2 im Test schlägt!
Pro
- Haptischer Knopf sinnvolle Verbesserung
- Noch immer schick und sehr leicht
- Einfache und flotte Bedienung
- Google Wallet per Update
Contra
- Viele Features hinter Paywall versteckt
- Mäßig genaue Sensoren für Puls und GPS
- Geschlossenes Ökosystem
- Nur ein Modell für alle Handgelenke
- Immer noch kein Google-Maps-Support
Kurzfazit und Kaufen
Unterm Strich ist die Fitbit Sense 2 eine ausgezeichnete Fitnessuhr für all diejenigen, die an Ihrer körperlichen wie geistigen Gesundheit arbeiten möchten. Es gibt zahlreiche Sensoren für GPS, Puls, Stress, Schlaf und sogar EKG, und die Fitbit-App überzeugt mit einem gelungenen Interface, wenngleich das Fitbit-Ökosystem weitgehend geschlossen ist.
Gegenüber der Vorgängerin ist vor allem der Hardware-Button an der linken Seite eine wichtige Veränderung. Anders als beim kapazitiven Button ersten Sense gibt es hier weder Fehleingaben noch Frust aufgrund schlechter Reaktivität. Apropos Frust: Auch bei der Fitbit Sense 2 sind viele Features hinter einer Paywall versteckt – ohne Abo verzichtet Ihr auf zahlreiche Funktionen.
Die neue Fitbit Sense 2 ist zu einem Preis von 299,95 Euro im Handel erhältlich. Dabei müsst Ihr Euch zwischen den Farben Nachtgrau, Mondweiß und Edelblau entscheiden. Neben der Smartwatch empfiehlt es sich zudem, das Abonnement Fitbit Premium zu abonnieren. Denn nur so erhaltet Ihr Zugang zu allen Funktionen der Smartwatch. Allerdings kostet das Abo 8,99 Euro im Monat beziehungsweise 79,99 Euro im Jahr.
Design und Display
Die Fitbit Sense 2 sieht mit ihrem schicken, flachen, abgerundeten Gehäuse aus wie die erste Sense – mit einem elementaren Unterschied. Auf der linken Seite des Gehäuses gibt es nun einen mechanischen Button anstelle der verhassten kapazitiven Taste. Sehr schön!
Vorteile
- schickes, sehr leichtes Design
- mechanische Taste auf der linken Seite
- helles AMOLED-Display
Nachteile
- nur eine Gehäusegröße erhältlich
Wenn es nach Fitbit geht, dann sollt Ihr die Sense 2 Tag und Nacht tragen – und genau so ist sie auch gebaut. Mit ihrer abgerunden, weichen Form fühlt sich die Smartwatch am Handgelenk so gut an, dass Ihr sie schnell vergesst. Im Vergleich zur gerade von mir getesteten Apple Watch Ultra fühlt sich die Fitbit Sense 2 mit ihren – je nach Armband in S oder L – 38,2 beziehungsweise 40,6 Gramm geradezu federleicht an.
Während es für das Armband zwei Größenoptionen gibt, bekommt Ihr das Gehäuse nur in 4,05 × 4,05 cm Größe und 1,23 cm Dicke. Die Sense 2 hat kein IP-Rating, ist laut Fitbit aber bis zu 50 Meter Tiefe wasserdicht. In der Praxis heißt das: Händewaschen, Duschen und Schwimmen geht in Ordnung, Wassersport mit hohen Geschwindigkeiten sollt Ihr aufgrund der hier möglicherweise auftretenden höheren Partialdrücke allerdings vermeiden.
Links am Gehäuse findet Ihr den mechanischen Button, der die kapazitive Taste beim Vorgänger ablöst. Im Gegensatz zur ersten Sense (zum Test) gab es bei der Sense 2 während des gesamten Testzeitraums keine Probleme mit Fehleingaben. Auch bei extrem abgewinkelten Handgelenken – etwa bei Liegestütze – kam es zu keinen Fehleingaben. Allerdings hat der mechanische Button auch einen sehr geringen Hub und ein wenig befriedigendes Druckgefühl.
Das AMOLED-Display ist wie beim Vorgänger hell, scharf und sieht unter allen Lichtverhältnissen super aus. Der Touchscreen reagiert weitgehend verzögerungsfrei auf Eingaben, und die Oberfläche mit den Wischgesten macht Spaß – wenn man eben ein Touchscreen-Typ ist und die Uhr nicht unbedingt ständig bei Skitouren mit dicken Handschuhen bedienen möchte. Dann ist eine Garmin-Sportuhr mit Tastenbedienung die bessere Wahl.
Smarte Features
Die Sense 2 ist mehr Fitness-Tracker als Smartwatch. Es gibt zwar Google Wallet, und Ihr könnt zwar eine Handvoll von Apps installieren – aber das war's dann auch schon wieder. Trotz der Zugehörigkeit zu Google läuft auf der Uhr immer noch nicht WatchOS 3.0, sondern Fitbits proprietäres Betriebssystem.
Vorteile
- Google Wallet funktioniert jetzt auf der Fitbit Sense 2
Nachteile
- gerade einmal elf Apps im App-Store
- immer noch kein Google Maps
Die Fitbit Sense 2 ist – wie auch die Versa 4 (zum Test) – mehr Fitness-Tracker als Smartwatch. Klar gibt's Benachrichtigungen aufs Handgelenk, Alexa-Sprachunterstützung und sogar eine Freisprechfunktion am Handgelenk. Aber der App-Store ist mit gerade einmal elf Fitbit-eigenen Anwendungen zum Nachinstallieren kaum nennenswert, zumal alle Apps von Fitbit stammen und teilweise bereits installiert sind.
Immerhin: Anders als bei den Apps sind bei den Watchfaces auch Drittanbieter zugelassen, und hier gibt es eine erkleckliche Auswahl. Inzwischen hat Fitbit bei der Sense 2 auch per Firmware-Update die Möglichkeit nachgeliefert, Google Wallet zu verwenden. Das Setup funktioniert über die Fitbit-App problemlos. Aber Achtung, alteingesessene Fitbit-User. Sobald Ihr einmal von Fitbit Pay zu Google Wallet wechselt, gibt es kein Zurück mehr.
Das zum Launch der Sense 2 im September versprochene Google Maps haben bislang Fitbit und Google übrigens nicht nachgeliefert. Das ist ganz schön traurig, zeigt Fitbit doch sogar in seinem Launch-Teaser von September stolz Google Maps auf der Fitnessuhr. Auch den Google Assistant gibt es nicht – eine Alexa-Sprachsteuerung dagegen schon.
Wenn Ihr die Fitbit-Funktionen in Kombination mit einer echten Smartwatch haben wollt, dann müsst Ihr zur Google Pixel Watch greifen. Allerdings bleiben hier die Achtsamkeitsfeatures der Sense 2 außen vor: Die Pixel Watch ist quasi eine Fitbit Versa 4 mit WatchOS 3.0. Alle Unterschiede zwischen den drei Modellen findet Ihr in unserem Artikel Google Pixel Watch, Fitbit Sense 2 und Fitbit Versa 4 im Vergleich.
Sensoren & Tracking
Die Fitbit Sense 2 bietet eine breite Palette an Sensoren und misst zahlreiche Körperparameter, von Puls und Schlaf über GPS bis Stress und Elektrokardiogramm. Wirklich genau sind die meisten Messwerte jedoch nicht.
Vorteile
- PPG-Sensor misst Puls, SpO2
- integrierter GPS-Sensor
- cEDA-Sensor zur Stressmessung
- EKG-Funktion
Nachteile
- Puls und GPS eher ungenau
- keine Verbindungsmöglichkeit für externe Sensoren
- viele Messwerte, wenig Sinn
Angesichts des kompakten Formats bietet die Fitbit Sense 2 ein breites Spektrum an Sensoren für die unterschiedlichsten Anwendungen – von Outdoor-Sport bis Stress. Viele Features stehen Euch allerdings nur mit Premium-Abo zur Verfügung.
GPS & Outdoor-Sport
Wenn Ihr mit der Fitbit Sense 2 laufen geht, könnt Ihr Euer Smartphone getrost zu Hause lassen. Nicht nur könnt Ihr dank Google Wallet anschließend Eure Frühstücksbrötchen kaufen, sondern unterwegs auch per GPS Eure Laufstrecke erfassen. Die Genauigkeit ist dabei allerdings nur mäßig. Im Vergleich zur Apple Watch Ultra (Test) mit sehr präzisem Dual-Band-GPS beobachten wir Abweichungen von etwa 4 bis 5 Prozent, was die Streckenlänge angeht. Trainiert Ihr nicht auf bestimmte Kilometerzeiten, sondern wollt nur grob Eure gelaufenen Kilometer tracken, reicht die Genauigkeit aber völlig aus.
Apropos Profi-Features: Erweiterte Laufmetriken wie Schrittfrequenz oder gar Bodenkontaktzeit und vertikale Bewegung oder dergleichen sucht Ihr bei der Fitbit Sense 2 vergeblich. Abseits der getanen Schritte und der zurückgelegten Strecke erfasst die Fitbit-Uhr nur Euren Puls sowie die in den verschiedenen Herzfrequenzzonen verbrachte Zeit. Die Pulsmessung beim Joggen ist dabei ordentlich genau. Im Vergleich mit einem Brustgurt-System weichen der Durchschnittspuls (160 vs 165 Schläge pro Minute) und der Maximalpuls (175 vs 179 Schläge pro Minute) nur mäßig ab.
Fitness & Indoor-Sport
Etwas anders gestaltet sich die Pulsmessung bei Sportarten mit stark beanspruchten oder abgewinkelten Handgelenken. Wie nahezu alle Smartwatches mit optischen Pulssensoren misst auch die Sense 2 deutlich zu niedrige Werte. Bei einem Oberkörper-Training mit Fokus auf Brustmuskulator etwa mit Liegestütze und Bankdrücken liegt der Durchschnittspuls mit 102 versus 112 Schläge deutlich niedriger als bei einem Brustgurt-System. Auch der Maximalpuls weicht mit 130 gegenüber 157 Schläge pro Minute deutlich ab.
Auch erweiterte Trainingsoptionen sucht Ihr hier vergeblich – beispielsweise eine Übungserkennung, wie sie auf vielen Garmin- und Amazfit-Modellen zu finden ist. Auch das Anlegen von benutzerdefinierten Workouts ist nur sehr eingeschränkt möglich. Das Festlegen von Zielen für die einzelnen Workouts ist immerhin möglich. Das höchste der Gefühle besteht darin, Euch ein rudimentäres HIIT-Training mit Intervallen aus Aktiv- und Ruhephasen zusammenzuklicken. Möglichkeiten zum Hinzufügen von Warmup- und Cooldown-Zeiten oder zum Speichern unterschiedliche Presets gibt es allerdings nicht.
Schließlich bietet Fitbit noch eine Reihe von Video-Workouts zum Mitmachen an. Wer sich an den 20 kostenlosen Workouts mit 7 bis 35 Minuten Dauer sattgesehen hat, braucht ein Premium-Abo. Die Videos sind grundsätzlich gut gemacht, folgen aber keinem bestimmten Trainingsplan. Schade.
Schlaf und Recovery
Die Fitbit Sense 2 erfasst Euren Schlaf. Die gemessenen Einschlaf- und Aufwach-Zeiten stimmen dabei sehr präzise mit denen einer parallel getragenen Apple Watch Ultra überein. Mangels Schlaflabor haben wir leider keine Möglichkeit, die erfassten Schlafphasen zu beurteilen. Allerdings ist die grundsätzliche Schlafdauer ohnehin das wichtigere Maß. Premium-Nutzern weist Fitbit schließlich noch ein zum individuellen Schlafverhalten passendes Schlaf-Tier zu – beispielsweise einen Bär oder eine Schildkröte.
Darüber hinaus erfasst die Fitbit Sense 2 im Schlaf noch diverse weitere Metriken. Die Herzfrequenzvariabilität etwa gibt an, wie erholt Ihr seid. Der Ruhepuls erlaubt Rückschlüsse auf Eure Kardiofitness. Mit Hilfe der Sauerstoffsättigung im Blut könnt Ihr feststellen, ob Ihr unter nächtlichen Atemaussetzern leidet, sogenannter Schlafapnoe. Auch die Hauttemperatur misst die Fitbit Sense 2 – eine direkte Option zum Zyklustracking bietet die Uhr im Gegensatz zur Apple Watch Series 8 (Test) allerdings nicht an.
Habt Ihr kein Fitbit-Premium-Abo abgeschlossen, seht Ihr hier immer nur Werte der vergangenen sieben Tage – für langfristige Statistiken und Trends wollen Fitbit beziehungsweise Google Geld sehen. Mit aktivem Fitbit-Premium-Abo bekommt Ihr zudem auch Zugriff auf den Tagesform-Index, der aus diversen Messwerten Eure aktuelle Fitness ermittelt und Euch beispielsweise verraten soll, wie hart Ihr heute trainieren könnt.
Stress und Sonstiges
Ein letzter großer Punkt bei der Fitbit Sense 2 ist das Thema Achtsamkeit. Hierfür verbaut der Hersteller einen sogenannten cEDA-Sensor, der gleichzeitig einer der großen Unterschiede zur Fitbit Versa 4 darstellt. Dabei handelt es sich um einen "continuous" EDA-Sensor zur Vermessung der ElektroDermalen Aktivität.
Aus den Messwerten bastelt Fitbit einen Stress-Management-Score, der Euch Rückschlüsse auf Eure aktuelle Belastung gewährt. Eine optionale Stress-Überwachung schickt Euch außerdem eine Benachrichtigung ans Handgelenk, wenn Ihr gerade unter Stress leidet und ermahnt Euch, doch mal durchzuschnaufen.
Ohne Fitbit-Premium-Abo stoßt Ihr hier jedoch auch schnell wieder an eine Paywall und seht nur die absolute Stresswertung, nicht aber deren Zusammensetzung. Auch die Meditationen und Mindfulness-Übungen stehen nur kontinuierlich zahlenden Nutzern zur Verfügung. Kostenlos gibt's immerhin geführte Atemübungen am Handgelenk, die schön umgesetzt sind und dank haptischem Indikator kein dauerhaftes Starren aufs Display erfordern.
Zu guter Letzt bietet die Fitbit Sense 2 noch eine EKG-Funktion. Die Elektrokardiogramme könnt Ihr direkt auf der Uhr starten und seht hier dann auch gleich ein Ergebnis. Den ausführlichen Bericht findet Ihr in der App etwas versteckt zwischen den Mindfulness-Übungen für Premium-Nutzer – immerhin aber kostenlos.
Akkulaufzeit und Laden
Die Fitbit Sense 2 bietet eine ordentliche Akkulaufzeit. Dank verbessertem Quick-Charging geht das Aufladen ebenfalls relativ schnell – allerdings nur in Verbindung mit dem proprietären Ladekabel.
Vorteile
- ordentliche Akkulaufzeit
- schnelles Aufladen
Nachteile
- proprietäres Ladekabel
- kein Wireless-Charging
Die Fitbit Sense 2 hält laut Hersteller bis zu sechs Tage lang durch – das hängt natürlich auch von Eurer Nutzung ab. Bei intensiver Nutzung im Praxistest verbrauchen wir etwa 25 Prozent Akkukapazität pro Tag und müssen die Uhr also etwa zweimal pro Woche ans Ladegerät hängen.
Dank Quick-Charging habt Ihr in etwa 15 bis 20 Minuten ausreichend Kapazität für einen intensiven Tag getankt. Es reicht also aus, die Uhr morgens während dem Duschen, Zähneputzen und Anziehen kurz ans Kabel zu hängen. Allerdings braucht Ihr eben auch genau dieses proprietäre Kabel. Wireless Charging bietet die Smartwatch nämlich nicht. Ein voller Ladevorgang von 0 auf 99 Prozent dauert im Test 76 Minuten.
Abschließendes Urteil
Die Fitbit Sense 2 ist eine leichte, schicke und praktische Fitness-Uhr, die allerdings mehr ein großer Fitness-Tracker als wirklich eine Smartwatch ist. Es gibt praktisch keine Apps, und die smarten Features halten sich stark in Grenzen, zumal wir immer noch auf das im September versprochene Google-Maps-Update warten.
Bezüglich der Sensorik ist die Fitbit Sense 2 wirklich gut aufgestellt und bietet mit Puls, GPS, SpO2, HRV, EDA oder EKG wirklich sehr viele Optionen. Während die Genauigkeit hier oft nicht besonders gut ist, dürfte sie für viele Nutzer im Alltag schon ausreichen. Schade finde ich allerdings, dass das geschlossene Fitbit-Ökosystem kein Koppeln externer Sensoren erlaubt – und dass der Hersteller für viele Funktionen ein Abo erfordert.
Unterm Strich bietet die Fitbit Sense 2 wenig Neues gegenüber der Vorgängerin. Das größte Upgrade betrifft den Button – und der macht im Praxistest wirklich einen großen Unterschied bei der Bedienbarkeit. Schwankt Ihr also zwischen der alten und der neuen Sense: Ich würde aufgrund der mechanischen Taste klar das neue Modell empfehlen, auch wenn's ein ganzes Stück teurer ist.
Ich mag die FitBit Uhren, zumal ich sie nicht jede Nacht an den Strom klemmen müsste. Aber mein größtes Problem mit den Uhren ist die fehlende Assistenz durch Google. Alexa ist für viele Zwecke super, aber eben nicht für alle.
Ich habe allerdings gehört, dass die nächsten Modelle möglicherweise den Google Assistenten kriegen und dann wird es deutlich wahrscheinlicher, dass es künftig nicht mehr nur 11 Apps sein werden.
80 Euro jährlich für das Abo finde ich ebenfalls frech... aber darauf basiert halt das ganze Modell
Leider kann auch die neue Fitbit Sense nicht per Induktion geladen werden. Die Ladekabel (egal ob original oder nicht) sind einfach Schrott. Die kleinen gefederten Kontakte sind spätestens nach 6 Monaten defekt. Ich musste mir bisher mehrere Ladekabel nachkaufen. Daher ist von dem Kauf der Uhr abzuraten.
Nie wieder Fitbit. Nach 2 Versuchen, zuerst Versa, die nach nur 10 Monaten kaputt war und zuletzt die Ionic, die wegen der Gefahr eines explodierenden Akkus zurück gerufen wurde. Dazu ständige Probleme mit der Verbindung zwischen der Uhr und dem Handy, Updates die rein gar nichts verbessern und einem grottigen Support.
Übrigens sind die Garantiebedingungen seit der Übernahme von Google so geartet, dass man nur in den ersten 3 Monaten über den Händler abwickeln kann, danach muss man sich im Garantiefall online an Fitbit wenden.
Meine Empfehlung: keine Empfehlung für Fitbit
da wo du die Uhr kaufst hast du auch die Garantie für zwei Jahre
Ich habe bei der Fitbit Sense 3
auch schlechte Erfahrungen gemacht.Bei so einem Preis noch ein Jahresabo abschließen zu müssen ist eigentlich eine Frechheit.Mit meiner neuen Garmin bin ich dagegen sehr zufrieden.
Alleine schon wegen diesem Abo würde ich einen großen Bogen um Fitbit machen. Dazu noch das miese OS. 300€ ist ein Wahnsinns Preis für so eine Uhr