Vergleich: Die besten Fitness-Tracker für 2024 im Test
Welcher ist der beste Fitnesstracker? nextpit hat alle wichtigen Modelle getestet und zeigt Euch in diesem Vergleich die besten Fitnesstracker für 2024. Außerdem findet Ihr zu den besten Fitnesstrackern in dieser Auswahl weiterführende Links zu unseren ausführlichen Testberichten.
Die besten Fitnesstracker im Vergleich
In unseren großen Fitnesstracker-Test haben wir ausschließlich Modelle aufgenommen, die wir auch selbst getestet haben. Der Stand unserer Fitnesstracker-Bestenliste ist dabei Oktober 2024. Mit dabei ist die aktuelle Generation der Fitnesstracker von Xiaomi mit dem Smart Band 9 und dem Smart Band 8 Pro, weiterhin dabei sind das Huawei Band 8, bei dem der Nachfolger keine wirkliche Verbesserung darstellt und unser Champ, der Tracker Whoop 4.0.
Bevor wir uns die Fitnesstracker aus der Tabelle ausführlicher ansehen, wollen wir uns gemeinsam mit Euch in der Fitnesstracker-Kaufberatung ansehen, was die wichtigsten Auswahlkriterien für ein solches Gerät sind.
Falls Ihr Euch wundert, warum beispielsweise die Apple Watch Ultra 2 (zum Test) oder die Samsung Galaxy Watch Ultra (Test) nicht in der Liste ist: Wir grenzen uns mit dieser Liste von den Smartwatches ab, die beispielsweise App-Unterstützung, Telefonie-Funktionen und mehr bieten, wenngleich die Grenzen zunehmend verschwimmen. Sucht Ihr nach einer Uhr mit erweitertem Funktionsumfang, legen wir Euch unsere Smartwatch-Bestenliste ans Herz!
Inhaltsverzeichnis:
Bevor wir mit unserer Liste der besten Fitnesstracker loslegen, noch eine kurze Info: Nach der Vorstellung unserer aktuellen Favoriten erklären wir Euch in unserer Kaufberatung noch, worauf es überhaupt ankommt, wenn Ihr einen guten Begleiter für den sportlichen Alltag sucht.
Das sind die besten Fitnesstracker 2024 im Detail
Im Folgenden lest Ihr mehr über die einzelnen Modelle, die es in unsere Bestenliste der besten Fitnesstracker geschafft haben.
Bester Fitnesstracker: Whoop 4.0
Der Whoop 4.0 ist ein "Fitnesstracker" im ganz ursprünglichen Sinne – und dennoch anders als alle anderen typischen Fitnesstracker. Es gibt hier keine Smartwatch-Funktionen, kein Display, ja nichtmal eine Uhrzeit-Anzeige. Das Höchste der Gefühle sind ein Wecker per Vibrationsalarm und eine Akkustandanzeige per LED. Damit versucht der Tracker gar nicht erst, eine Smartwatch zu sein.
Unterm Strich ist der Whoop 4.0 durch sein Konzept sehr leicht, kompakt, bequem zu tragen und nahezu unverwüstlich. Die Elektronik ist in dem cleveren Armband fürs Handgelenk oder den Oberarm gut geschützt eingepackt. Und wollt Ihr die Arme komplett frei haben, findet Ihr bei Whoop auch diverse andere Halterungen bis hin zu speziellen Boxershorts oder Sport-BHs.
So will der Whoop 4.0 Eure Aktivitäten wirklich 24/7 tracken – das spiegelt auch das clevere Ladesystem wieder. Statt den Fitnesstracker zum Laden abzulegen, dockt Ihr einfach während des Tragens eine Powerbank an, die den internen Akku wieder auflädt.
Das Besondere am Whoop 4.0 sind aber die Auswertungs-Features – und da kann einfach kein anderer Fitnesstracker mithalten. Während der Tracker selbst Eure Vitaldaten von Puls über Schlaf bis Herzfrequenzvariabilität ermittelt, könnt Ihr in der App Eure Lebensgewohnheiten protokollieren. Am Ende korreliert der Tracker dann alle ermittelten Daten miteinander und generiert spannende Insights. Und neuerdings gibt's sogar einen KI-Coach, mit dem Ihr Euch über Eure Gesundheit unterhalten könnt.
Jetzt gibt's aber noch einen Wermutstropfen: Ihr könnt den Whoop 4.0 nicht kaufen, sondern nur abonnieren. Je nach Laufzeit kostet Euch das zwischen 20 und 30 Euro im Monat, was sich über die Jahre natürlich ganz schön aufsummiert. Immerhin: Wenn Euer Vertrag noch mindestens sechs Monate läuft, dann erhaltet Ihr neu erscheinende Modelle kostenlos.
Pro
- Kann vielfältig getragen werden
- Umfassende Analyse-Funktionen
- ChatGPT-Integration mehr als nur Spielzeug
- Akkurate Stressanalyse
- Kein Display
Contra
- Unterstützt keine Brustgurte
- Langfristig teures Abomodell
- Kein Display
Bester Allrounder: Xiaomi Smart Band 9
Es sind eigentlich wieder nur kleine Änderungen, die Xiaomi beim Smart Band 9 vorgenommen hat. Der stabile Preis von knapp 40 Euro in Kombination mit diesen Änderungen sorgt aber dafür, dass wie die neueste Iteration von Xiaomis Fitnesstracker zum besten Allrounder in unserer Liste küren und dafür das Smart Band 8 (Test) eiskalt rauswerfen.
Was genau ist aber 2024 anders? Der Akku wurde von 190 mAh auf 233 mAh vergrößert – und Xiaomi bringt sogar das Kunststück fertig, das Gerät dennoch minimal kompakter zu designen. Außerdem wurde die Helligkeit auf in der Spitze 1.200 cd/m2 verdoppelt. Sonst bleibt eigentlich alles beim Alten, was leider auch bedeutet, dass Ihr auch weiterhin auf GPS und NFC verzichten müsst.
Pro
- Display heller denn je
- Aluminiumrahmen
- Viele Sport-Modi
- Günstiger Preis
- Größerer Akku / bessere Akkulaufzeit
Contra
- Immer noch kein GPS
- Immer noch kein NFC
- Immer noch kein Wireless Charging
Bestes Display: Xiaomi Smart Band 8 Pro
Auch das Pro-Modell hat mit dem Smart Band 8 Pro einen Nachfolger erhalten. Im Gegensatz zum 7 Pro vergrößert sich das Display auf 1,74 Zoll und die Auflösung auf 336 x 480 p. GPS kennen wir schon vorm vorherigen Pro, und auch sonst hat sich tatsächlich nicht viel getan. Ihr erhaltet also weiterhin alle erwartbaren Features inklusive SpO2-Sensor und über 150 Sportmodi und das in einem Design, das mehr nach richtiger Smartwatch als nach Fitnessarmband aussieht
Leider fehlt aber auch weiterhin NFC – was ist denn das, Xiaomi? Wieso habt Ihr Angst vorm mobilen Bezahlen? In China geht's doch auch!
Aber apropos bezahlen: Mit dem Smart Band 7 Pro vergaloppierte sich Xiaomi etwas – immerhin mussten wir in Deutschland laut UVP dafür 100 Euro auf den Tisch blättern. Beim Smart Band 8 Pro setzte Xiaomi mit 69,90 Euro einen deutlich angemesseneren Preis an.
Pro
- Sehr fairer Preis
- Ansprechendes Design
- Großes Display
- GPS/GNSS
- Ordentliche Akkulaufzeit
Contra
- Zu wenig Innovation
- Kein NFC
- AOD zieht ordentlich Akku
Beste günstige Alternative: Huawei Band 8
Das Huawei Band 7 überzeugte im Test letztes Jahr mit einem knackscharfen AMOLED-Display inklusive Always-On-Funktion. Das Display ist beim neuen Huawei Band 8 nahezu unverändert geblieben. Kritisierten wir beim Xiaomi Smart Band 8, dass die Verbesserungen gegenüber dem Vorjahr marginal sind, gilt das noch ausgeprägter fürs Huawei Band 8!
Das Display ist minimal heller geworden, die Sportmodi derweil minimal mehr (100 statt 96 Modi). Das größte Update betrifft aber wohl eher den Akku, der spürbar flotter lädt und den Tracker komplett in knapp 45 Minuten auf 100 Prozent bringt. GPS und NFC vermissen wir aber weiterhin, ebenso wie Innovationen generell. Auch Huawei begnügt sich im Wesentlichen mit Produktpflege. Negativ aufgefallen ist im Test zudem das äußerst launische Schlaf-Tracking, welches bestenfalls als unpräzise bezeichnet werden muss.
Grundsätzlich würden wir Besitzer:innen des Huawei Band 7 davon abraten, aufs Huawei Band 8 zu wechseln. Für alle anderen bleibt das Huawei Band 8 trotz der Makel ein sehr gelungener Fitnesstracker und damit die erste Wahl, wenn es ein Fitness-Armband aus dem Hause Huawei sein soll. Die UVP liegt bei knapp 60 Euro, allerdings bekommt Ihr das Teil derzeit schon für einen Zehner weniger. Damit liegt es preislich aktuell etwa auf Augenhöhe mit dem Vorjahresmodell.
Pro
- Schnelles Laden
- Helles AMOLED-Display
- Intuitive Bedienung
- Kompakt und federleicht
Contra
- Kein NFC
- Kein GPS
- Wenig präzises Schlaf-Tracking
- Kaum Verbesserungen zum Vorgänger
- Kein Wireless Charging
Kaufberatung: Was ist wichtig bei einem Fitnesstracker?
Nachfolgend gehen wir kurz auf Funktionen oder Eigenschaften von Fitnesstrackern ein, die womöglich nicht jeder braucht. Könnt Ihr einen der Einträge also von der Liste streichen, empfiehlt sich eventuell auch ein günstigeres Modell. Kennt Ihr Euch also gar nicht mit Smartbändern aus, hilft Euch der nachfolgende Abschnitt bei einer kurzen Einarbeitung ins Thema.
GPS oder reicht das Handy?
Wer beim Joggen aus Sicherheitsgründen oder zum Musikhören immer sein Handy mitnimmt, braucht nicht auf einen GPS-Empfänger im Fitnesstracker zu achten. Denn so gut wie jeder Fitnesstracker bietet die Möglichkeit, zurückgelegte Strecken in Partnerschaft mit dem Handy aufzunehmen.
GPS-Empfänger moderner Smartphones sind häufig präziser als die Module in Fitnesstrackern. Wer aber beim Sport nur ungern das Handy mitnimmt, für den kann GPS essenziell sein. Sofern ein Fitnesstacker mit diesem Feature glänzt, teilen wir Euch das nachfolgend mit.
Musiksteuerung oder Musik-Player?
Eine weitere Falle bei der Wahl des richtigen Fitnesstrackers ist der Unterschied zwischen Musiksteuerung und Musik-Player. Durch einen integrierten Musik-Player könnt Ihr Songs auf einen integrierten Speicher laden und ganz ohne Handy unterwegs hören. Hierfür lassen sich in der Regel True-Wireless-Headphones an das Smartband anschließen. Eine integrierte Musiksteuerung hingegen steuert nur die Musik auf Eurem Handy. Wie schon beim integrierten GPS ist das ein wichtiger Unterschied, wenn Ihr beim Outdoor-Sport das Smartphone lieber zu Hause lasst.
Was bringt ein SpO2-Sensor?
Ein SpO2-Sensor misst den Sauerstoffgehalt in Eurem Blut. Das klingt erstmal nach einem essenziellen Feature. Mein Kollege Stefan, der einmal eine Ausbildung zum Fitness-Trainer gemacht hat, erklärte mir allerdings im Rahmen dieses Vergleichstest, dass der Blutsauerstoff bei gesunden Menschen kaum schwankt. Die Kontrolle ist somit eher beim Sport in großen Höhen ratsam.
Schlaf-Tracking und Achtsamkeit
Ein gesunder Alltag besteht nicht nur aus Pumpen, Joggen und Schwimmen! Ihr müsst auch zur Ruhe kommen und erfreulicherweise helfen Euch Smartbänder auch dabei. Die häufigste und sinnvollste Funktion hierfür ist das Schlaf-Tracking, das die Dauer und die Qualität Eures Schlafs überwacht. Der menschliche Schlaf besteht dabei aus verschiedenen Phasen: leichter Schlaf, Tiefschlaf und die sogenannte REM-Schlafphase. Zum Thema Achtsamkeit finden sich bei Fitnesstrackern übrigens zunehmend Meditations-Features oder Atemübungen. Diese nutzen häufig Euren Puls und schauen, ob dieser sich bei der geplanten Ruhephase verändert.
Kompatibilität zu weiterer Hardware
Wer mit seinem Fitnesstracker nicht nur laufen gehen möchte, sondern auch beim Kampfsport oder Gymnastik-Training seinen Puls im Auge behalten möchte, der sollte sich ein Modell von Huawei oder Garmin auswählen. Denn in der Huawei Health-App und bei Garmins Fitnesstrackern könnt Ihr Zusatzgeräte wie Brustgurte mit Pulsmeter nutzen. Gerade bei Sportarten, die die Handgelenke stark beanspruchen, kommt es häufig zu Messfehlern.
Smarte Komfort-Features
Auch wenn wir vorher trennscharf zwischen Smartwatch und Fitnesstracker unterschieden haben: Ein paar smarte Features können bei Fitnesstrackern schon echt praktisch sein. Dazu gehören Benachrichtigungen samt Antwort-Funktion, Stoppuhren, Alarme, Timer und eventuell sogar Minispiele oder installierbare Apps.
Materialien, Gehäuse und Gewicht
Ähnlich individuell und von Eurem Geschmack abhängig ist das Design des Fitnesstrackers, wobei es auch praktische Einflüsse gibt. Denn Lederbänder, Stoffbänder oder Bänder aus Kunststoff sind je nach Sportart von Vor- oder Nachteil. Beim Schwimmen beispielsweise kann ein Stoffband schnell eklig werden, während es nachts beim Schlafen natürlich am bequemsten ist.
Während sich Bänder aber in der Regel neu kaufen und austauschen lassen, sind das Gewicht und die Maße gesetzt. Habt Ihr die Möglichkeit, einen Fitnesstracker in einem Elektrogeschäft auszuprobieren, empfehle ich Euch das durchaus!
Abschließend hoffen wir, dass Ihr in diesem Artikel den für Euch besten Fitnesstracker gefunden habt – oder zumindest wisst, wie Ihr das für Euch richtige Modell finden könnt. Was sind Eure Anforderungen an einen Fitnesstracker und welche Geheimtipps sollten wir beim nächsten Update mit in diese Liste aufnehmen?
Dieser Artikel wurde im Oktober 2024 zuletzt aktualisiert und neu veröffentlicht. Bisherige Kommentare wurden übernommen.
Hatte mir die Gear Fit2 geholt war super zufrieden damit. Ich fand den Anmeldeprozess nicht nervig und 40 Euro fand ich auch nicht teuer. Die Größe des Displays und die Ablesbarkeit waren super lief auch flott und sah am Handgelenk einfach super aus .
Hi ich habe seit Freitag das Xiaomi Mi Band 5 was es für knappe 20€ bei Aldi Nord gab bin sehr zufrieden. Wer bisschen Fitter werden will und noch Wetter Nachrichten verpasste Anrufe und vieles mehr haben möchte dazu ein sehr gutes Display bis 5 m Wasserdicht ist ist Bestens Bedient. Die App Mi Fit ist sehr gut
Die MiFit App ist sehr gut?
Schlaftracking ab 6 Uhr morgens probiert? Wird nicht aufgezeichnet ... schlecht für Schichtarbeiter oder Leuten mit Schlafstörungen (meinereiner).
Uhr neu Koppeln, weil z. B. ein Update fehl schlug bzw. die Smartwatch entkoppelt wurde?
MiFit lässt z. B. nur eine Smartwatch-Kopplung zu.
Neu koppeln wegen etwaig aufgetretener Fehler oder (kostenpflichtiger) Apps wie "Notify & Fitnes for Amazfit" (Android) ist zwar möglich; jedoch sind (meist) all deine synchronisierten Daten weg!
Gut, wenn man fortlaufend (in Zusammenarbeit mit dem Arzt) seine Schlafgewohnheiten festhalten und vergleichen will ... vor allem rückwirkend.
Neutral: fehlerhafte Übersetzung ins Deutsche; immer noch besser als gar keine. "Sehr gut" ist für mich relativ. 🙃
Leider gibt es für IOS kein sehr gutes Gegenstück zu "Notify & Fitnes for Amazfit".
Die Amazfit BIP hat sehr wohl ein Farbdisplay... Nur mal so am Rande.. :)
Ups, hab ich angepasst!
Danke für den Hinweis =)
Also als zumindest ehemals begeisterter Läufer, kann ich nur vom Pulstracking dieser gesamten Bänder abraten. Der Brustgurt ist nach wie vor die zuverlässigere Wahl.
Wenn ich jetzt allerdings bei korrekter Arretierung mein Mi Band 4 im Studio trage ( also weder als Hula Hoop ums Handgelenk , noch auf Spannung geschnürt ) ist die Messung recht genau. Wo das Laufband oder die Treppenmaschine 137 bmp anzeigt, zeichnet mein Band 130 bis 132 Schläge auf.
Bei Schritten erkennt es bei mir 93-95 von 100. Es gibt allerdings hier und da Situationen wo es zu Fehlmessungen kommt.
Man kann jetzt sicher über die Wertung des Mi Band 5 streiten, aber eines ist Fakt : Diese ganzen Bänder sind "Motivations-Gadgets" , ich besitze von Mi auch noch die Waage und bin mit der Kombi schwer zufrieden. An Tagen wo ich mal nen Durchhänger habe, motiviert mich ein Blick auf die Schritte nochmal ne Runde um den Block zu drehen und wenn ich mich Morgens mal komplett gerädert fühle, liefert ein Blick auf die Schlafdaten oft eine neue Erkenntnis.
Eines sind die Dinger aber alle nicht : Sportwissenschaftliche Geräte.
Ich glaube die Erwartungen sind allgemein etwas hoch an diese Gadgets. Für mich waren die immer Armbanduhrenersatz mit Zusatzfeatures.
Beim Laufen war für mich aber immer Runtastic in Verbindung mit Brustgurt die bessere Wahl. Wer also immer im Auge haben möchte ob er gerade in den aneroben Bereich kommt und das per Headset kommuniziert haben will, der ist mit sowas besser dran. Natürlich kostet ein ordentlicher Gurt und die Vollversion mehr als ein Mi Band.
Finde es irgendwie komisch in so einem Artikel etwas wie das Mi Band 5 als "bester Fitness Tracker" hinzustellen, obwohl ihr ihn doch gar nicht getestet habt...
Die Xiaomi-Tracker mögen günstig und dem Preis entsprechend gut sein, aber gerade der Pulsmesser bei aktivem Training war zumindest bis einschließlich Version 4 totaler Müll (beim 5er weiß ich es zugegeben nicht) und ziemlich inakkurat. Das sollte bei einem "besten Fitness-Tracker" nicht sein.
Fände es persönlich schöner, wenn in solchen Artikeln auch nur Produkte vorkommen, die ihr auch selbst getestet habt, denn sonst liest sich das Ganze eher wie Werbung und sonst nichts.
Geil, dass AP schon wieder einen 2 Jahre alten Artikel erneut publiziert. Lächerlich.
Geil, das es das Honor Band 5 noch keine zwei Jahre gibt😜.
Allen recht getan, ist eine Kunst, die niemand kann!
Mi Band 4 👍
Ich habe mir den Vivosmart HR+ geholt
Damals wusste ich aber noch nicht, dass es für bestimmte Sportarten spezielle Tracker gibt. Hätte mir gerne einen mit Sauerstoffmessung geholt.Danke für den aufschlussreichen bericht.
Ich habe sowohl eine AWS2@42mm von Nike, als auch ein MiBand2 (davor gekauft). Mit beiden sehr zufrieden, jedoch ist, klar, die Apple Watch genauer. Aber gut, man vergleicht hier auch 430€ mit 30€
Ich benutze seit August das Mi Band 2 von Xiaomi. Eher was für Leute die nur einen guten Überbick über ihren Bewegungsstand wollen und was zur Motivation. Also für Einsteiger. Für +- 35€ ein Topgerät. Low Energie Bluetooth, zählt Schritte auch ohne dauernde Verbindung. Zeigt Uhr, Schritte, km, kal,Puls und Akkustand. Vibriert bei eingehender Nachricht oder Anruf .Wecker und Erinnerungen lassen sich einstellen, via App. Inaktivitätswarnung und Schlafüberwachung. Gute Optik, kein Klotz am Handgelenk, also auch für Frauen gut tragbar. Hübsche Austausch Armbänder und der Knaller, bei mir hält der Akku 30 TAGE !!! Was will mann mehr ?
Für mich ist der Polar 600M perfekt,
Android wear, GPS, HF-Messung, Sportprofile und vor allen Dingen -> wirklich wasserdicht!
Ich besitze seit kurzem die Charge 2 von Fitbit. Einfach nur zum überwachen und motivieren. Sehr genaue und permanente Pulsmessung, gute App. Auch als Uhr verwendbar. Gibt Benachrichtigungen über Anrufe und Nachrichten, auch WA, aus. Leider nicht wasserdicht, nur geschützt! Etwas teuer, aber sehr gute Qualität.
Ich bin von einer Garmin Vivosmart HR auf eine Samsung Gear Fit 2 gewechselt.
Da ich rein sportlich nur laufen gehe ist sie mit dem integrierten GPS für mich ideal...
ist doch völlig Bockwurst ob jemand sone Wanze mit sich rumschleppt oder nicht.
das merkst du spätestens bei Kilometer 10.^^
Solange es keine Open-Source Lösung gibt, kommt es leider für mich nicht in Frage. Schade, denn gerade für den Sport wäre es eine echte Bereicherung.
Gibt es schon, sind nur hier nicht berücksichtigt worden. Schau einfach einmal in meine entsprechende App-Übersicht (die Du unter https://android.izzysoft.de/applists/category/named/sport_fitness findest) – und achte dort auf die Icons von F-Droid und IzzyOnDroid (sowie auf "Github" Links). Außerdem solltest Du, sofern Dir Privatsphäre wichtig ist, auf die Kandidaten mit "Monitor-Icons" lieber einen Bogen machen – insbesondere wenn sie davon gleich mehrere haben.
Wobei es in diesem Artikel ja eher um die Hardware ging. Und da dürften Open-Source Lösungen wohl eher Mangelware sein, sofern sie überhaupt existieren.
Auch in diesem Artikel wieder kein Wort über Datensicherheit und Berechtigungsanforderungen der jeweiligen Apps. Warum?