Was wird das Jahr 2018 für Virtual Reality bringen? Wir wagen einen Ausblick. Von Ready Player One über Altspace sind viele Chancen absehbar, aber es gibt auch Wolken am Horizont.
Amazon hat zwei Browser für seine Fire TVs angekündigt: Silk und Firefox. Damit will Amazon seinen Usern die Möglichkeiten des Internets auf den Fernseher bringen und einem Dilemma entkommen: Schon bald soll es auf Fire TV kein YouTube mehr geben.
Google setzt den Rotstift an und verabschiedet sich vom einst mit großen Ambitionen gestarteten Project Tango. Das Projekt für VR und AR hat sich am Ende selbst überlebt, denn der Nachfolger ist bereits einige Monate lang da: ARCore, Googles Antwort auf ARKit von Apple.
Gibt Apple tatsächlich das Geschäft mit Musik-Downloads via iTunes auf, um sich voll auf Musik-Streaming via Apple Music zu stürzen? Nein, es steckt mehr dahinter.
Harry Potter: Hogwarts Mystery macht Euch zu Schülern der Zauberei. In dem Spiel könnt Ihr alle Fächer der Zauberei belegen und in den Hogwarts-Alltag eintauchen.
Apple geht mal wieder für Apple Music auf Einkaufstour. Geschätzte 400 Millionen Dollar soll der iPhone-Hersteller nun für Shazam auf den Tisch gelegt haben.
TechCrunch Disrupt hat in Berlin erneut viele Startups zusammengebracht, die ihre neuen Entwicklungen zeigen. Wir präsentieren Euch 5 Startups, die uns überzeugt haben.
Wahre Gamer machen meist einen Bogen um mobile Spiele, aber es finden sich so einige Perlen. Hier ist meine Reise vom Hardcore-Gamer zum mobilen Gamer.
Während sich Google, Facebook und Co auf VR Headsets einschießen, fokusiert Apple den AR-Bereich an. ARKit ist nur ein erster Schritt zum eigenständigen AR Headset.
Logitech hat eine VR-Tastatur präsentiert. Diese basiert auf einem Vive Tracker und einer handelsüblichen Gaming-Tastatur. Der Clou: VR-User können ihre Hände sehen.
Auf der Huawei Eco Connect in Berlin dreht sich alles um die Zukunft und die Welt von morgen. Die wird stark von der Künstlichen Intelligenz bestimmt werden.
Mit der 360 Round hat Samsung eine 360-Grad-Kamera für professionelle Anwendungen vorgestellt. Endverbraucher werden indirekt von der Hardware profitieren.
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