Nuki Smart Lock im Test: schlaues Upgrade für Euer Türschloss
Das Nuki Smart Lock ist eine einfache und sichere Art, Euer vorhandenes Türschloss um smarte Funktionen zu erweitern. Zusammen mit der WLAN-Brücke wird es sogar aus der Ferne steuerbar, sodass Ihr Handwerkern vom Büro aus eure Wohnung öffnen könnt. Ansonsten nutzt das Nuki Smart Lock Bluetooth und lässt sich per App mit Smartphones und -watches öffnen. Wir zeigen, wie es angebracht wird und welche Funktionen es bietet.
Preis und Verfügbarkeit
In der sinnvollen Kombination mit der Nuki Bridge kostet das Smart Lock 299 Euro. Das reine Bluetooth-Paket bestehend aus dem Keyturner liegt bei 229 Euro. Es gibt auch einen Bluetooth-Schlüsselanhänger, den Ihr anstelle des Smartphones verwenden könnt, dieser kostet 39 Euro. Die Preise bei Nuki oder bei Amazon sind dieselben.
Eine günstigere Alternative wäre etwa das Abus-Funktürschloss für rund 99 Euro. Jenes sieht zwar ähnlich aus, bietet jedoch keine Smart-Funktionen und seine Installation erfordert, dass Ihr Euren Schlüssel zersägt.
Design und Verarbeitung
Das Nuki Smart Lock lässt sich einfach installieren. Ihr könnt Euer bisheriges Schloss weiterverwenden. Das Smart Lock wird lediglich auf das bestehende Schloss mit eingestecktem Schlüssel gesteckt oder geklebt. Ob das Nuki Smart Lock auch an Eure Tür passt, könnt Ihr anhand dieser sieben Fragen beantworten.
Von der gegenüberliegenden Seite der Tür aus ist nicht erkennbar, dass Ihr ein Smart Lock verwendet. Dort zeigt sich lediglich das normale Dumb-Lock. Jenes könnt Ihr im Übrigen normal mit Schlüssel weiterverwenden, falls einmal die vier AA-Batterien im Schloss oder Euer Smartphone-Akku leer sind.
Besonderheiten
Durch die Montage auf der Innenseite ist das Nuki Smart Lock auch für potenzielle Einbrecher unsichtbar. Das ist vor allem für Eure Hausratversicherung relevant: Diese stuft Eure Tür also weiterhin in derselben Sicherheitsklasse ein und bietet denselben Schutz zum selben Preis, als hättet Ihr kein Smart Lock.
Software
Offensichtlich könnt Ihr über die Nuki-App das Smart Lock öffnen und schließen. Das alleine würde das Schloss aber noch nicht zu einem echten Smart Lock machen. Smart wird es erst in Verbindung mit Alexa, IFTTT, der Internetanbindung per WLAN-Bridge oder mit dem Rechte-Management.
Euer Nuki Smart Lock hat einen einzigen Adminstrator. Dieser darf das Schloss konfigurieren, Benutzer hinzufügen und entfernen, Protokolle einsehen, Zeitpläne zum automatischen (Ent)sperren festlegen, das Smart Lock im Web-Interface Nuki Web registrieren. Die Admin-Oberfläche ist durch eine PIN geschützt, außerdem ist der Bereich für reine Nutzer nicht sichtbar.
Nuki ist als Alexa Skill erhältlich, sodas Ihr per Fire TV Stick, amazon Echo und künftig über weitere Geräte dem Sprachassistenten den Befehl erteilen könnt, Euer Smart Lock zu öffnen oder zu schließen. Hierzu müsst Ihr zusätzlich eine PIN (nicht die Admin-PIN) einsprechen, da Alexa noch keine unterschiedlichen Stimmen identifizieren kann.
Über den Automatisierungs-Service IFTTT könnt Ihr für Nuki Rezepte erstellen oder vorhandene einsetzen. So könnt Ihr automatisch eine Tabelle erstellen und eine personalisierte Zeiterfassung für die Bedienung des Smart Locks machen oder Euch benachrichtigen lassen, wenn jemand Bestimmtes die Tür öffnet. Über IFTTT lässt sich Nuki dann auch mit weiteren Smart-Home-Geräten wie Philips Hue verketten.
Per WLAN-Bridge könnt Ihr die Nuki-Smart-Locks in Eurem Haushalt mit dem Internet verbinden. Anschließend lassen sich die Schlösser aus der Ferne bedienen. Wofür man das brauchen sollte? Stellt Euch vor, Ihr habt einen Handwerker-Termin. Statt sich einen halben Tag freizunehmen, nur damit jemand da ist um ihm die Tür zu öffnen, kann man ihm einfach per App aus der Ferne aufschließen, sobald er anruft. Über die Nest Cam Indoor könnt Ihr ihm dann beim Werkeln zuschauen. Im Test ist uns die Einrichtung der Bridge nicht gelungen, da sie keine WLAN-Netzwerke erkennen konnte.
Alternativ könnt Ihr anderen Leuten einen Lock-Code zukommen lassen, der dauerhaft oder nur vorübergehend gültig ist. Falls Ihr wisst, dass der Handwerker zwischen 9 und 13 Uhr kommt, gebt Ihr ihm eben einen Schlüssel, der nur so lange gilt. Die Rechteverwaltung geht dann nicht nur innerhalb von Bluetooth-Reichweite sondern von überall aus.
Falls einmal jemand aus Eurer WG oder Eurem AirBnB auszieht, oder Ihr Euer Handy mit dem gültigen Nuki-Schlüssel verloren habt, könnt Ihr diesen Nuki-Code ungültig machen bzw. aus Eurer Liste löschen. Das ist auf Dauer preiswerter, als das Schloss auszutauschen und allen Leuten neue Schlüssel dafür zu machen. Falls Ihr das Handy mit dem Admin-Konto verliert, löscht Ihr dessen Zugang via Nuki Web.
Lock'n'go ist eine Alternative Methode, um das Nuki Smart Lock komplett ohne Smartphone oder Bluetooth-Dongle abzuschließen. Tippt den pyhsischen Knopf vor dem Verlassen des Raumens zweimal an, um die Tür zu entriegeln. Verlasst den Raum innerhalb der darauf folgenden 20 Sekunden und zieht die Tür hinter Euch zu, damit sie sich daraufhin wieder verriegelt.
Weitere Integrationsmöglichkeiten
Eine denkbar sinnvolle Erweiterung ist eine Verkettung mit einer Türklingel. Diese sei in Form von DoorBird schon gegeben. Das deutsche Start-up bietet eine Türklingel mit Kamera, die über Software-Schnittstellen mit dem Nuki Smart Lock kommuniziert. Mit DoorBird könnt Ihr unterwegs auf dem Smartphone sehen, ob der Handwerker klingelt und er muss nicht extra bei Euch anrufen. Er wird ganz erstaunt sein, dass Ihr die Tür vielleicht vom anderen Ende der Welt aus geöffnet habt.
Performance
Sicherheit
Nuki arbeitet konstant an der Verbesserung der Sicherheit. So fiel das Smart Lock in einem älteren Test bei Golem durch, da der Admin-Bereich unter bestimmten Umständen für jeden Nutzer sichtbar war. So konnten Euch Eure Gäste aussperren. Durch die PIN-Pflicht in der uns vorliegenden Version wurde dieser Mangel behoben. Bei der ersten Einrichtung müsst Ihr jetzt eine Administrator-PIN festlegen um fortzufahren.
Die Kommunikation zwischen Smartphone und Schloss wird Ende-zu-Ende-verschlüsselt. Zur Verschlüsselung der Daten wird NaCl eingesetzt, genauer gesagt crypto_secretbox_xsalsa20poly1305. Hierbei werden 32-Byte Schlüssel und 24-Byte Nonces verwendet. Auch bei der Verwendung der Bridge werde der Datenverkehr so verschlüsselt, dass Nuki auf seinen Servern keine verwendbaren Kopien Eurer Schlüssel speichert. Die dahinter liegenden Verfahren klärt Nuki in einem eigenen Blog-Post.
Demnach sei das System gegen Replay-Attacken geschützt. Angreifer können einen Entsperrbefehl zwar aufzeichnen, mit dieser aufgezeichneten Nachricht aber nicht noch einmal Eure Tür öffnen. Denn das von Nuki verwendete Challenge-Response Verfahren sendet über den verschlüsselten Kanal immer zuerst eine große Zufallszahl (Challenge), die die andere Seite auch in der Antwort (Response) angeben muss. Macht sie dies nicht, oder wird eine falsche Zufallszahl übermittelt, wird der Befehl abgelehnt.
Smartwatch
Auch mit Android-Wear-Uhren oder der Apple Watch soll sich das Smart Lock entsperren lassen. Nach einem besonderen Pairing verspricht Nuki sogar, dass dies ohne angeschlossenes Smartphone direkt zwischen Uhr und Schloss möglich sei. Doch in unserem Test mit der Huawei Watch 2 und Android Wear 2 wollte das nicht gelingen. Erst mit gekoppeltem Smartphone wurde das Smart Lock erfolgreich per Uhr entriegelt.
Akku
Das Nuki Smart Lock wird mit vier AA-Batterien betrieben, die zunächst im Lieferumfang enthalten sind. Der Stromverbrauch hänge von der Anzahl der Sperrvorgänge und der Leichtgängigkeit des Sperrvorgangs ab. Bei einer Nutzung mit 8-10 Sperrvorgängen pro Tag sollen die Batterien rund 6 Monate halten. Bei einem Batteriestand von 20 Prozent, also rund einen Monat vor dem Abschalten, teilt Euch die Nuki App mit, dass die Batterien bald leer sind. Falls die Batterien dann leer sind, könnt Ihr den physischen Schlüssel verwenden; dann aber nur von außen. Von innen könnt Ihr natürlich das System im Notfall abmontieren.
Abschließendes Urteil
Nukis Smart Lock ist teuer und mit mit dem Verbauch von acht Mignon-Batterien pro Jahr recht stromhungrig. Dafür liefert es klar erkennbare Vorteile, insbesondere in Verbindung mit der Bridge. Aber auch ohne Bridge ist die Rechte-Verwaltung des Schlosses ein großer Mehrwert, da man Leuten den Schlüssel komplett digital geben und wieder wegnehmen kann. Wir sind gespannt auf die Arbeit in Kombination mit weiteren Smart-Home-Komponenten. Der österreichische Hersteller liefert dafür die richtigen technischen Voraussetzungen.
Ich weiss nicht. Da bleibe ich bei meinem Fingerprint Schloss.
Ich bin ja eigentlich, wie vermutlich alle hier, recht technikaffin. Aber dem traue ich nicht und setze weiter auf die bewährte "hochwertiges Schloss"-Methode. Alles kann irgendwie gehackt werden und wenn sich jemand damit zutritt verschafft, fällt das den Nachbarn nicht auf. Macht sich aber jemand direkt an der Tüt zu schaffen, bohrt vielleicht sogar das Schloss auf, merken das die Nachbarn (zumindest bei mir). Auch diese "Sicherung" sollte man nicht vergessen.
Dann, einige Versicherungen machen Probleme, wenn es z.b. keine sichtbaren "Einbruchsspuren" gibt. Wird ein gehacktes System anerkannt? Auch stelle ich es mir etwas schwierig vor dies überhaupt nachzuweisen. Es gibt für mich immer noch Bereiche, da hat die schöne, smarte Welt, zumindest bei mir, nix zu suchen.
Dem kann ich nur zustimmen.
Welchen sicherheitskritischen Lücken solche Systeme aufweisen, zeigen momentan die keyless Systeme im Kfz Bereich.
Für mich kommt momentan nur ein herkömmlicher EVVA MCS Schließzylinder in Frage.
@major tom: welches fabrikat an nfc schloß ? Danke
Kann ich dir leider nicht sagen welcher Hersteller das ist.
Solche Systeme sind halt weit aufwendiger und eher für Firmen geeignet. Musst mal googeln.
Ich habe das Schloss seit ca. 2 Monaten an meiner Haustüre und es funktioniert perfekt. Montage war sofort erledigt und die Konfiguration bzw. Anlage von Benutzern ist ebenfalls einfach. Sinnvoll ist natürlich eine Doppelzylinder - dann kann notfalls von Außen noch der Schlüssel benützt werden. Versuchsweise habe ich auch eine WlanBridge mit einem alten Tablet eingerichtet - haut auch hin. Einziger Kritikpunkt ist meiner Meinung nach, dass der Verbindungsaufbau hin und wieder etwas (vlt. 10-15 Sekunden) dauert.... naja ist auch nicht so arg.
Vorteil: Handy ist fast immer dabei, Schlüssel oft nicht, die Kinder können keinen Schlüssel verlieren...
Danke Eric, für den ausführlichen Test.
Wir nutzen das Smart Lock seit einigen Tagen um einen bestimmten Büroraum zu verschließen (3 Personen). In meinen Augen ein klasse Teil, welches unproblematisch konfiguriert werden kann, sodass z. B. die Putzfrau nur einen zeitlich beschränkten Zutritt zum Raum hat. Bislang sind wir wirklich begeistert und denken darüber nach, die Lösung auf das komplette Büro auszuweiten. Ein Langzeittest wird sich diesem Artikel anschließen.
Ich bin begeistert!
Wenn bei mir innen ein Schüssel steckt, kann ich von außen nicht schießen oder öffnen und ich habe einen türknauf, also müsste die Tür aufspringen, ist also noch mehr zu beachten um so ein teil nutzen zu können. Also müsste ich auch das Schloß tauschen. Aber an sonst gute sache. Eine Frage, erkennt der Schlüsselanhänger mich automatisch oder muss ich Knopf drücken um aus zu machen? Bei automatisch wenn ich vor der Tür sehe und es auf geht ist schon eine feine Sache wenn man beide Hände voll hat.
Oben ist auch ein Fragebogen verlinkt, den man ausfüllen muss und dann erfährt, ob sich die Tür für Nuki eignet. :)
"Statt sich einen halben Tag freizunehmen, nur damit jemand da ist um ihm die Tür zu öffnen, kann man ihm einfach per App aus der Ferne aufschließen, sobald er anruft. Über die Nest Cam Indoor könnt Ihr ihm dann beim Werkeln zuschauen."
Genauuu. Man lässt jemanden rein, ohne wissen zu können, wer es ist - und ohne erkennen zu können, ob es wirklich nur der Handwerker ist. Und ist es der Handwerk, beobachtet man ihn (vermutlich noch, ohne ihn darauf hinzuweisen), da man ja jeden Winkel zu Hause kameraüberwacht hat ;)
Es gibt ja viele sinnvolle SmartHome-Geräte, aber um dieses Schloss - ach nee, es ist ja nur ein komischer Motor, der auf Knopfdruck den Schlüssel umdreht - irgendwie sinnvoll zu reden, hätte man sich wirklich mal ein realistisches Beispiel ausdenken können.
Oder, Eric, würdest du wirklich Fremde ohne Beisein in deine Wohnung lassen? Trotz supi dupi Kameras?
Das ist ja mal ein ganz anderer Blickwinkel auf die Geschichte.
Wäre es dann nicht einfacher einer bekannten Person einen Schlüssel zu geben, und unbekannte ohne Aufsicht garnicht erst reinlassen ? Muss jeder für sich entscheiden.
Wie sicher ist so ein Schloss wenn der Schlüssel immer steckt und per Motor gedreht wird? Ohne Klinke funktioniert das wohl nicht,oder?
Als Haustür für mich no way. Intern für eine einzelne Tür OK.
Auf der Arbeit haben wir Türschlösser mit NFC-Funktion. Neben den Türen sind kleine flache Sensorfelder ähnlich groß wie ein Lichtschalter. Berechtigte Personen haben so Zugang zu geschlossen Bereichen mit einer RFID Card oder Schlüsselanhänger. Das System ist jederzeit flexibel konfigurierbar über die Personalkonten. Geschlossene Bereiche sind beispielsweise Frauenumkleide, Instandhaltung, IT, Lehrwerkstatt, QS, Bürotrakt. Natürlich ist das alles auch zeitgesteuert konfiguriert. Manche sind tagsüber offen, manche ab abends wenn Spät- und Nachtschicht da ist geschlossen. Und andere generell zu.
Super Sache
Auch wenn es aus den verlinkten sieben Fragen hervorgeht, sollte nicht unerwähnt bleiben, dass viele Schliesszylinder kein Öffnen von Außen zulassen, wenn innen ein Schlüssel steckt. Benötigt man einen solchen Schließzylinder mit "Not- und Gefahrenfunktion", um bei Batterieschwäche noch ins Haus zu kommen, sollten ggf. weiter 60 € bis 100 € für einen neuen Schließzylinder einkalkuliert werden.
Hi Michael, wir haben das Nuki Smart Lock seit einigen Tagen bei uns im Test. Ein gängiges, sicheres Schloss, welches Not- & Gefahrenfunktion innehat kostet heutzutage um die 10-20€. Da gibt's auch gleich 5 Schlüssel mit dabei. Für mich also keine wirklich große Investition :)
Für das Geld bekommt man natürlich auch schon Schliesszylinder, aber für die Aussentür sollte er schon mindestens VDS-Klasse A haben, ich dachte da eher an so was:
https://www.amazon.de/ABUS-Profil-Zylinder-XP2SN-Sicherungskarte-19541/dp/B00187YD6G/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1498717281&sr=8-1&keywords=Schliesszylinder+VDS
Ok, da gebe ich dir Recht, wir testen innerhalb unserer Büroräume. Bei Eingangstüren sollte solch ein Schließsystem aber doch Standard sein!?
Schließzylinder ohne "Not- und Gefahrenfunktion" in Außentüren sind durchaus noch verbreitet.
" aber für die Aussentür sollte er schon mindestens VDS-Klasse A haben, ich dachte da eher an so was:"
Das Billigteil ist schneller auf als Du gucken kannst.
www.youtube.com/watch?v=bFb4tFVzA6U
Diese VDS-Klasse bietet ja auch nur mittleren Schutz. Und immerhin dürfte die Versicherung keine Probleme machen, sonst wäre ja die VDS-Klasse absurd.
Mir ist schon klar, dass es wesentlich bessere Schließzylinder gibt, aber ich nehme an, die meisten älteren Schliesszylinder ohne "Not- und Gefahrenfunktion" sind auch nicht besser. Wenn ich aber den Wechsel des Schliesszylinders als zusätzlichen Kostenposten anführe, dann würde es diesen Vergleich verzerren, wenn ich einen alten Schliesszylinder mittlerer oder geringer Sicherheit gegen einen sehr hochwertigen und hochpreisigen Schliesszylinder tausche, da ich dann eben nicht nur die (meiner Meinung nach unbedingt) notwendige "Not- und Gefahrenfunktion" bekomme, sondern auch ein Mehr an Sicherheit, dass ich zuvor nicht hatte.
Allerdings ist natürlich die Frage berechtigt, ob man nicht statt in ein smartes Schloss mit fragwürdigem Komfortgewinn lieber das Geld in ein wirklich sicheres Schloss investiert. Genauso komfortabel wie das Schloss mit altem Schliesszylinder, aber eben erheblich sicherer.
will ich sowas wirklich?🤔 ich glaube. ...... nicht wirklich. Ich mag den Wasserhahn aufdrehen und nicht mit ihm sprechen. 😂