Peloton Bike+ im Test: Lohnt sich das Spinning Bike mit dem Plus?
Das Peloton Bike+ bietet gegenüber der Basisversion ein paar interessante Vorteile, darunter den automatisch angepassten Widerstand, das drehbar montierte Display und ein spannendes Feature für Apple-User. NextPit hat das Peloton Bike+ für Euch getestet und verrät, für wen sich das 1.000-Euro-Plus lohnt.
Pro
- Schickes, cleanes Design und tolle Verarbeitung
- Grandios gemachte Workout-Programme inkl. Live-Workouts
- Display ist größer und rotiert nun um 360 Grad
- Widerstand kann sich nun den Workouts anpassen
- Support für Apple GymKit
Contra
- Keine Wiedergabe von Netflix o. ä. auf Display
- Teure Hardware plus teures Abo
Kurzfazit und Kaufen
Das Peloton Bike+ ist ein tolles Spinning Bike, das gegenüber der Nicht-Plus-Version ein paar entscheidende Vorteile mitbringt – allerdings auch fast 1.000 Euro teurer ist. Im Trainingsalltag ist der automatisch angepasste Widerstand allerdings eine echte Bereicherung, und das drehbare Display macht das Plus-Bike zu einem universelleren Trainingsgerät. Für Apple-Fans ist zudem der Support von GymKit eine wirklich praktische Neuerung.
Klar, der Preis für das Peloton Bike+ ist mit 2.500 Euro wirklich enorm – zumal ja auch noch die Kosten für das Abo in Höhe von knapp 40 Euro pro Monat hinzukommen. Dafür gibt's aber einfach ein grandioses Sportökosystem, das sich beileibe nicht nur aufs Fahrradfahren beschränkt. Wer ernsthaft etwas für seine Gesundheit tun möchte, macht mit Peloton sicherlich nichts falsch.
Design und Display des Peloton Bike+
Das Peloton Bike+ kommt im gewohnten Spinning-Bike-Design, bietet gegenüber dem Basismodell aber ein paar spannende Neuerungen. Besonders das drehbare Display überzeugt im Test und ist für die Fitness-Kurse abseits des Fahrrads eine tolle Neuerung.
Vorteile des Peloton Bike+
- Solide Verarbeitung und schickes Design
- Praktisch keine Kabel verlaufen außerhalb
- Schneller und kompetenter Aufbau-Service
- Drehbares Display für mehr Flexibilität
Nachteile des Peloton Bike+
- Lenker nur in der Höhe verstellbar
- Keine Halterung für schwerere Hanteln
Das Peloton Bike+ wiegt stolze 63 kg. Das Schleppen ist allerdings nicht Euer Problem: Das knapp 2.500 Euro teure Spinning-Bike kommt nämlich mit Aufbauservice. Zwei Mechaniker bringen das Fahrrad an den gewünschten Aufstellort und montieren es dort strampelfertig. Der komplette Aufbau inklusive einer kurzen Einweisung dauert etwa 15 Minuten und lief im Test sehr professionell – die beiden Techniker wussten dabei übrigens nicht, dass es sich um einen redaktionellen Test handelt.
Mit seinem extrem cleanen Design sieht das Peloton Bike+ richtig schick aus. Die Materialien fühlen sich hochwertig an, und nahezu alle Kabel laufen beim neuen Bike+ innen im Gehäuse. Das markante Herz des Peloton Bike+ ist die vorne montierte Schwungscheibe mit einem Gewicht von 17 Kilogramm. Im oberen Bereich befindet sich die Bremse, mit der Ihr den Widerstand beim Treten verändern könnt – aber dazu später mehr.
Vorne am Bike sitzt der neue Bildschirm, quasi ein gigantisches Android-Tablet, das sogar das riesige Galaxy Tab S8 Ultra (Test) blass aussehen lässt. Beim neuen Bike+ ist es von 21,5 auf 23,8 Zoll angewachsen. Wichtiger als die gut zwei Extra-Zoll ist aber die neue Halterung: Das Tablet lässt sich jetzt um 180 Grad nach rechts beziehungsweise links schwenken, was für alle Workouts abseits des Fahrrads ein riesiger Schritt nach vorne ist.
Mit Full-HD-Auflösung ist das Tablet auf dem Papier zwar nicht besonders hochauflösend, allerdings sind mir während des Tests zu keinem Zeitpunkt pixelige Inhalte aufgestoßen. Es macht sich außerdem bemerkbar, dass die Trainingshalte für genau dieses Display gemacht sind – die Farben sehen stets super aus. Oberhalb des Displays gibt's noch eine 8-Megapixel-Selfiekamera mit mäßiger Qualität. Besser gefällt mir der Schieber, mit dem sich die Kamera abdecken lässt.
Peloton verbaut im Bike+ insgesamt vier Lautsprecher – zwei Hochtöner mit 3 W und zwei Tieftöner mit 10 W. Besonders voluminös ist der Sound allerdings nicht, und bei hohen Lautstärken werden die Höhen etwas kratzig. Wer hohe Ansprüche an den Sound stellt, kann per Bluetooth auch externe Lautsprecher verbinden oder einen Kopfhörer an die 3,5-mm-Klinkenbuchse im Lenkrad einstöpseln. Für die Lautstärkeregelung gibt's rechts am Tablet zwei große Tasten.
Um es Euch im Sattel bequem zu machen, habt Ihr drei Stellschrauben: Ihr könnt den Lenker nach oben und unten verstellen, die Höhe des Sattels anpassen sowie den Sattel nach vorn und hinten verschieben. Mir persönlich passt der Peloton-Sattel gut, Ihr könnt aber auch einen beliebigen anderen Sattel auf dem Spinning Bike montieren.
Neben dem bereits erwähnten Bluetooth 5.0 bietet das Peloton Bike+ zusätzlich zum 2,4-GHz-Band auch 5-GHz-WLAN, was besonders für dicht besiedelte Gebiete wichtig ist. Strom bekommt das Bike über einen 65-Watt-Charger mit USB-C-Anschluss. Habt Ihr Euer Notebook-Ladegerät mal im Büro vergessen, könnt Ihr womöglich beim Bike räubern.
Workouts und Tracking
Das Peloton Bike+ lebt von den Trainingsinhalten – und die sind einfach großartig. Während ich mir einerseits mehr Live-Sessions für Deutschland wünschen würde, fällt gerade bei diesen allerdings auch ein ganz großer Vorteil des Bike+ raus.
Vorteile des Peloton Bike+
- Sehr viele tolle Kurse in vielen Sprachen
- Unterstützung für Apple GymKit
- Auto-Follow-Widerstand rockt!
Nachteile des Peloton Bike+
- Einschränkungen für Hardcore-Radler
- Kein Broadcasting von Fahrrad-Werten
- Kein Support für Netflix, AppleTV+ & Co.
Die Bedienung des Peloton Bike+ läuft komplett über das Tablet ab. Auch wenn hier nur Android 10 läuft, tut das der Bedienbarkeit keinen Abbruch: Ihr bewegt Euch ausschließlich im Peloton-Launcher, und hier flutscht alles und sieht schick aus. Nur beim Besuch der Einstellungen gibt's einen kleinen Retro-Flash.
Auf der Startseite des Tablets findet Ihr die Kursübersicht mit Trainern. Rechts oben seht Ihr dabei gerade laufende sowie anstehende Live-Kurse, bei denen Ihr Euch in Echtzeit mit einem Trainer und Dutzenden oder Hunderten anderen Teilnehmern durch ein Workout strampelt – Anfeuerung inklusive.
Darunter seht Ihr Aufzeichnungen vergangener Kurse, die Ihr ebenfalls durchfahren könnt. Ihr könnt wahlweise in den Einstellungen oder in den Filtern Eure Präferenzen zu Sprache, Musikstil, Länge, Trainingsart etc. festlegen und die Inhalte so filtern. Von 20-Minuten-EDM-Tabata über 60-Minuten-HipHop-Endurance bis 10-Minuten-Pop-Cooldown ist alles geboten.
Neben den Workouts fürs Rad bietet Peloton auch noch unzählige weitere Kurse, von Yoga und Pilates über Core und Krafttraining bis hin zu Cardio-Fitness und Outdoor-Laufen. Fürs Laufen hat Peloton übrigens auch ein Laufband im Programm. Ihr könnt sämtliche Workouts übrigens nicht nur auf dem Peloton Bike+, sondern auch über die Peloton-App auf dem Smartphone oder Tablet absolvieren.
Gut gefällt mir, dass Peloton nicht nur einzelne Kurse anbietet, sondern diese auch thematisch in Sammlungen organisiert und sogar komplette Trainingspläne anbietet. Die Trainingspläne reichen vom einwöchigen Einsteiger-Pilates und dreiwöchige Meditationskurse bis hin zum Krafttraining im 5er-Split und monatelangen Marathon-Trainingsplänen.
Bike-Workouts von Peloton im Check
Was Ihr mit einem Peloton Bike+ vermutlich am meisten macht, sind natürlich Rad-Workouts. Diese drehen sich stets um zwei Parameter: Trittfrequenz und Trainingswiderstand. In den Workouts bekommt Ihr hier stets Bereiche vorgegeben, die sich – je nach Workout-Art – in kürzeren oder längeren Intervallen abwechseln. Die Kadenz passt Ihr einfach durch ein schnelleres oder langsameres Treten an, für den Widerstand gibt's unterhalb des Lenkers einen großen roten Drehknauf.
Wo Ihr gerade im Training steht, das verfolgt Ihr auf dem Display. Der Großteil des Bildschirms ist hier für den Trainer oder die Trainerin reserviert. Im oberen Bildbereich seht Ihr einen Fortschrittsbalken mit einigen Meilensteinen. Mit wem Ihr gerade das Workout teilt, seht Ihr auf der rechten Seite. Hier könnt Ihr auch sehen, wo Ihr mit Eurer aktuellen Leistung gerade in der Bestenliste für das Workout steht – und wie Ihr gerade im Vergleich mit Eurer persönlichen Bestleistung für die aktuelle Workoutart und -dauer dasteht. Und ja, das spornt ordentlich an. Durch ein Antippen der Profilbilder sendet Ihr ein virtuelles High-Five. Auf der linken Seite seht Ihr Euren Puls und Eure aktuelle Trainingsbelastung sowie eingegangene High-Fives Eurer gerade Mittrainierenden.
Im unteren Bildbereich seht Ihr schließlich von links nach rechts Euer aktuelles Tempo sowie die bislang zurückgelegte Distanz. Daneben seht Ihr die Kadenz, also Eure aktuelle Trittfrequenz – und darüber den Zielbereich, den das Workout vorgibt. Mittig zeigt Euch das Tablet Eure aktuelle Leistung in Watt an, inklusive der Durchschnitts- und Spitzenleistung für das laufende Workout.
Rechts daneben seht Ihr den Trainingswiderstand, ebenfalls inklusive aktuellem Zielbereich, rechts daneben noch Euren Energieverbrauch in Kilojoule und Kilokalorien. Die wohl größte Neuheit beim Peloton Bike+ gegenüber dem normalen Peloton-Bike ist das kleine Schloss, das über dem Trainingswiderstand angezeigt wird.
Aktiviert Ihr das Schloss, dann schraubt das Peloton Bike+ den Widerstand synchron mit dem aktuell laufenden Training nach oben und nach unten. Das klappt einfach wunderbar – zumindest, wenn Ihr innerhalb des Zielbereichs trainiert. Liegt Ihr im aktuellen Trainingsintervall am unteren Ende des Zielbereichs, dann schiebt Euch der Auto-Follow-Widerstand im nächsten Intervall ebenfalls ans untere Ende.
Ein Problem gibt's nur, wenn Euch der vorgegebene Zielbereich zu schwer oder zu leicht ist. Trainiert Ihr beispielsweise fünf Punkte oberhalb der Obergrenze, dann regelt Euch der Auto-Follow-Widerstand bei der nächsten Anpassung im Workout stets auf die Obergrenze – und Ihr müsst erneut händisch nachregeln.
Der grundsätzliche Aufbau der Trainings ist stets gleich – und sehr gelungen. Los geht's mit einem kurzen Intro, die ein paar Basics erklärt und die Ihr per Knopfdruck überspringen könnt. Dann startet ein kurzes Warmup, und anschließend powert Ihr Euch durch das je nach Trainingsart unterschiedlich aufgebaute Training. Bei HIIT und Tabata wechseln sich anstrengende Phasen in schneller Folge mit Ruhephasen ab, bei Endurance-Workouts ist die Belastung etwas konstanter.
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Neben den Studio-Workouts gibt es noch drei weitere Trainingsarten auf dem Fahrrad. Im "freien Modus" könnt Ihr Euer Workout nach Eurem Gusto zusammenbasteln. Leider gibt's keine (praktische) Möglichkeit, auf dem Tablet Netflix oder Apple TV+ zu schauen. Das klappt bestenfalls über den etwas versteckten Webbrowser – schade.
Daneben findet Ihr noch Scenic Rides im Programm, die Euch mit aufwändig produzierten Videos durch Radstrecken in Puerto Rico, Australien oder Deutschland führen. Zumindest meine virtuelle Radtour durch Puerto Rico hat mich mit durch das ständige Erwähnen von Piña Colada und frittiertem Fisch aber eher auf ungesunde Gedanken gebracht.
Zu guter Letzt gibt's noch ein Spiel, bei dem Ihr Euch durch eine spacige Rennstrecke strampelt und durch ein Anpassen von Widerstand und Trittfrequenz in den immer korrekten Bahnen Punkte sammeln müsst. Das Game ist zwar ganz schön verspielt, lenkt dadurch aber gleichzeitig aber auch von der Anstrengung ab, und die Kalorien verbrennen wie im Nu.
Was gibt's abschließend zu den Trainings zu sagen? Die Sessions sind stets richtig toll gemacht und funktionieren absolut problemlos. Und eine Spielerei sind die Kurse beileibe nicht. Wenn Ihr Euch hier reinwerft, dann werdet Ihr mit einem entsprechenden Trainingseffekt belohnt.
Ich bin zwar allgemein recht gut trainiert und lande in den Peloton-Kursen immer in den oberen 5 bis 10 Prozent der Teilnehmer – aber mangels eigenem Fahrrad nicht gerade ein Radprofi. Ich könnte mir vorstellen, dass wirklich anspruchsvolle Radler vom Peloton-Bike etwas unterfordert sein werden. Das gilt insbesondere für den automatisch angepassten Widerstand, der wie oben beschrieben nur eingeschränkt nachregelt.
Andere Workouts und Kurse von Peloton im Check
Wie zuvor beschrieben bietet Peloton nicht nur Fahrrad-Trainings, sondern auch allerlei andere Fitness-Workouts, die Peloton ebenfalls mit hoher Qualität in den eigenen Studios produziert.
Aufgrund einer Schulterverletzung habe ich mich hier während des Tests primär auf Core-Workouts gestürzt, die aber durch die Bank gut strukturiert waren. Je nach ausgewähltem Schwierigkeitsgrad kommt man hier auf jeden Fall ordentlich ins Schwitzen und bekommt am Folgetag die Quittung in Form von Muskelkater.
Was ich mir allerdings fürs Krafttraining noch wünschen würde, wäre eine Möglichkeit, die Gewichte zu protokollieren. Gerade bei den angebotenen Trainingsprogrammen mit 3er- oder 5er-Split ist es für den Trainingsfortschritt wichtig, Gewichte oder Wiederholungszahl kontinuierlich zu steigern. Hier bleibt zumindest derzeit dann nur der Griff zu Stift und Papier.
Wie bei den Fahrradkursen gilt außerdem auch hier: Die allermeisten Kurse sind auf Englisch. Dennoch gibt's aber beispielsweise auch 63 Meditationsvideos, 399 Yoga-Videos oder 36 Cardio-Einheiten auf Deutsch – Tendenz steigend. Wenn Ihr partout nicht auf Englisch trainieren möchtet, seid Ihr auf jeden Fall auch mit den deutschsprachigen Inhalten erst einmal gut versorgt.
Workout-Tracking beim Peloton Bike+
Zu guter Letzt bleibt noch die Frage: Wie kann ich meine Workouts auf Peloton tracken? Wie eingangs erwähnt, bietet das Peloton Bike+ Bluetooth 5.0 und darüber hinaus auch noch ANT+, sodass Ihr einen Brustgurt zur Pulsmessung mit dem Spinning Bike verbinden könnt.
Dank Support für Apple GymKit könnt Ihr auch eine Apple Watch ganz einfach als Pulsmesser nutzen. Haltet dazu einfach Eure Apple Watch an das Peloton-Logo oberhalb des Bildschirms, und die Verbindung wird automatisch herstellt. Ihr bekommt dann nicht wie bei den Brustgurten nur die Herzfrequenz aufs Fahrrad, sondern die Workouts auch gleich ins Apple-Ökosystem eingespeichert.
Das war's dann allerdings auch schon mit der Kommunikation vom Fahrrad an andere Ökosysteme. Es ist derzeit nicht möglich, insbesondere die Kadenz oder Power-Werte vom Fahrrad an eine Garmin-Smartwatch zu übertragen und damit Eure aufgezeichneten Trainings im Garmin-Ökosystem anzureichern. Schade.
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Abschließendes Urteil
Das Peloton Bike+ ist deutlich teurer als die allermeisten Spinning Bikes auf dem Markt. Das gilt sowohl für die Hardware als auch für das Ökosystem, das Ihr zusätzlich abonnieren müsst. Aber dafür bekommt Ihr einfach auch ein unfassbar gutes Gesamtpaket, das einfach funktioniert und Spaß macht. Ich radle selbst beispielsweise sehr selten, muss aber gestehen, dass mich das Bike+ hier schon etwas angefixt hat.
Und sonst? Das Peloton Bike+ ist von hinten bis vorn toll verarbeitet und bietet viele Verbesserungen gegenüber der Nicht-Plus-Version. Mit dem drehbaren Display ist das Spinning Bike ein viel universelleres Trainingsgerät geworden. Und mit der Unterstützung von Apple GymKit sowie dem automatisch angepassten Widerstand sind zwei tolle neue Trainingsfeatures an Bord.
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Klar gibt's auch noch Luft nach oben für die nächste Plus-Version – oder ein Software-Update? Ich finde es echt schade, auf dem Tablet nicht einfach meine Lieblingsserien schauen zu können, während ich so dahin strampele. Und anspruchsvolle Sportler dürften sich über einen höheren Schwierigkeitsgrad freuen sowie eine Möglichkeit, die Werte vom Peloton Bike+ in andere Ökosysteme zu broadcasten.
Danke für den schönen Test, Stefan.
Cooles Teil, ich hab’s auch schon einige Male beliebäugelt, bin aber zu wenig Radlerin, als das ich mir das Teil nach Hause holen wollte.
Sollte Peloton sich aber nicht zum Ende der Leihstellung äußern, darfst Du es gerne bei mir abstellen 😛
Ich fürchte, das Bike+ wird bald wieder abgeholt ... jetzt, wo die mich richtig angefixt haben ;)