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Apple kann auch günstig: Angeblich preiswertes MacBook SE geplant

nextpit MacBook Air 15
© nextpit

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Das MacBook Pro und das MacBook Air waren schon immer die Premium-Laptops von Apple, wobei die neuesten Modelle jeweils mehr als einen Tausender kosten. Offenbar plant der iPhone-Hersteller bereits im nächsten Jahr die Markteinführung einer preisgünstigen MacBook-Reihe, die mit günstigen Windows-Laptops und Chromebooks konkurrieren können.

Erschwingliches Apple MacBook SE

Die Information zu einem geplanten preisgünstigen Apple MacBook SE, stammen von Digitimes, welche Ihre Gerüchte wiederum aus der Lieferkette von Apple aufgedeckt haben wollen. Offenbar erwägt Cupertino die Einführung einer preisgünstigen Apple-MacBook-Serie in der zweiten Hälfte des Jahres 2024. Die angebliche neue MacBook-Reihe unterscheidet sich von dem Standard-MacBook-Air und -MacBook-Pro durch die Verwendung anderer Materialien, um den Preis zu senken.

Apple würde unter anderem ein Metallgehäuse im bekannten MacBook-Design verwenden, aber die Kosten durch die Kombination mit minderwertigeren Komponenten wie einem kleineren Trackpad und einem Bildschirm mit geringerer Auflösung und Helligkeit senken. Die MacBook-Reihe kann jedoch immer noch von maßgeschneiderten Apple-Chipsätzen profitieren, wie dem Apple M2, der im MacBook Air 2023 (Test) zum Einsatz kommt, oder unter Umständen auch dem älteren M1-Prozessor.

MacBook Air M2 15'' mit großem Trackpad und breiten Rändern
Das MacBook Air 15 Zoll mit großem Trackpad, M2 Chip und breiten Rändern. / © nextpit

Ein neu aufgelegtes, älteres Modell des MacBook Air könnte ebenfalls logisch und möglich sein. Apple könnte dem Gerät nur ein paar Feinheiten hinzufügen und es schließlich als ein anderes Produkt auf den Markt bringen.

Wie wird das preiswerte MacBook von Apple heißen?

Es gibt noch keine Details darüber, wie der Technologiekonzern aus Cupertino diese unangekündigte MacBook-Serie nennen wird. Vielleicht könnte es sich ein Beispiel am iPhone SE (Test) nehmen und den günstigeren Laptop treffend Apple MacBook SE nennen. Abgesehen von der möglichen Existenz von Apples-Billig-Laptops sind diese Details noch Gerüchte und wurden bisher nicht offiziell bestätigt.

Gleichzeitig ist weiterhin nicht bekannt, wie viel das günstige MacBook kosten wird. Möglicherweise zielt Apple auf den Markt für Chromebooks ab, die mit einem Durchschnittspreis von etwa 500 US-Dollar vor allem bei Schüler:innen und im Bildungsbereich sehr beliebt sind.

Glaubt Ihr, dass es für Apple an der Zeit ist, ein günstigeres MacBook anzubieten? Auf welche Funktionen und Spezifikationen seid Ihr bereit zu verzichten? Schreibt uns sehr gern unten in die Kommentare.

Via: MacRumors Quelle: DigiTimes

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Zu den Kommentaren (2)
Jade Bryan

Jade Bryan
Junior Editor

Bereits seit 2010 schreibe ich über die Mobilbranche und arbeitete hier für diverse bekannte Blogs und Webseiten, bevor ich schließlich meine eigene Webseite startete. Nach einem Ausflug in die Videoproduktion und Video-Tests von Smartphones bin ich heute zwiegespalten zwischen der Android- und Apple-Welt und interessiere mich für Wearables und Smart-Home-Technik. Das sind auch meine großen Themen, die ich seit 2022 für nextpit covere.

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2 Kommentare
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  • 24
    Timo L. 06.09.2023 Link zum Kommentar

    Ich denke Apple könnte den Absatz an Macbooks so doch deutlich erhöhen. Wer weiß wie viele zwar iPhone, Airpods und Applewatch nutzen aber nicht bereit sind für einen Laptop, der evtl. nur zum surfen und andere einfache Dinge verwendet wird 1000 € und mehr zu bezahlen.
    Selbst wenn da "nur" der M1 drinsteckt wäre mehr als genug Leistung vorhanden.

    Bei einem Preis zwischen 500 € und 700 € könnte man mit sicherheit einige neue Macbook Nutzer gewinnen und so auch mehr an das eigene Ökosystem binden.

    Bleibt am Ende nur die Frage, ob man damit zu sehr den Absatz beim bisherigen Basismodel schwächt.

    Tenten


  • Gianluca Di Maggio 58
    Gianluca Di Maggio 06.09.2023 Link zum Kommentar

    Nie im Leben. Wie soll Apple das anstellen? Auch jetzt ist die Ausstattung am Base-Model doch schon sehr sparsam, wo will man noch mehr Geld sparen? Man kann höchstens bei Gehäuse, Display und Prozessor den Rotstift anlegen, aber ob sich ein Kunststoff-Macbook mit M1 oder M2 und schlechterem Display verkauft ist fragwürdig

    Matthias Zellmer

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