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Android 13: Alles, was Ihr über Googles Handy-OS wissen müsst

NextPit Android 13 update
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Android 13 ist da und bringt auf ausgewählten Smartphones spannende Neuerungen! Zwar sind erst einmal nur Googles eigene Pixel-Smartphones dran, dennoch wollen wir Euch auf unserer Übersichtsseite alles über das neue Handy-OS zusammenfassen. Denn Android 13 macht Euer Smartphone nicht nur hübscher, es erweitert auch die Möglichkeiten, die Ihr mit dem Alltagsbegleiter habt.

Inhalt:

Wann ist das neue Android erschienen?

Android-Veröffentlichungen, zuletzt Android 12 im letzten Jahr, folgen mittlerweile einem sehr vorhersehbaren Zeitplan mit bestimmten Phasen. Doch in diesem Jahr ist Android überraschend früh erschienen. Am 15. August 2022 hat Google den Rollout, also die Verteilung, des neuen Betriebssystems für Pixel-Smartphones bekannt gegeben.

Die erste offizielle Ankündigung erfolgte mit der Veröffentlichung einer ersten Developer Preview (DP). Hier wurden bereits Funktionen vorgestellt, die sich noch in der Entwicklung für das System befanden. Der nächste Meilenstein war die Veröffentlichung der Beta 1 am 26. April, ein paar Tage vor der Google I/O 2022 – der Veranstaltung des Unternehmens für Entwickler, die am 11. und 12. Mai stattfand.

Nach etwa drei bis fünf Beta-Versionen erklärte Google, dass die Version einen "Release Candidate Build von Android enthält". Das bedeutet, dass der Funktionsumfang endgültig war und zumindest für App-Entwickler alle App-Schnittstellen (APIs) zum Testen von Anwendungen und Spielen bereitstanden.

Nach einigen Fehlerbehebungen veröffentlichte Google die stabile Version am 15. August. Google bricht dabei mit der Tradition, die seit Android 6 (Marshmallow, damals in der Nexus 5X- und Nexus 6P-Ära) fortgeführt wurde. Denn erstmals erschien das neue Betriebssystem nicht zusammen mit neuen Geräten zwischen August und Oktober.

Aktueller Android-Zeitplan

Version Ankündigung / Vorschau Beta Release-Kandidat Stabile Version
Android 13 (2022) Februar (DP1) April August August
Android 12 (2021) Februar (DP1) Mai September (Beta 5) Oktober
Android 11 (2020) Februar (DP1) Juni August (Beta 3) September
Android 10 (2019) März (Beta 1) August (Beta 6) September
Android 9 Pie (2018) März (DP) Mai Juli (Beta 4) August

Android 13: Wie heißt die neue Version? Und ist Google abergläubig?

Obwohl Google die Verwendung des Android-Codenamens in der offiziellen Marketingkampagne nach Android 10 aufgegeben hat, lebt die Tradition unter den Entwicklern und Ingenieuren des Betriebssystems weiter.

Für das Android des Jahres 2022 haben frühe Änderungen (Commits), die an das Android Open Source Project (AOSP) Repository gesendet wurden, deutlich gemacht, dass die neue Version intern als Tiramisu bekannt ist.

Rename T to Tiramisu

PLATFORM_VERSION_CODENAME is being updated from T to Tiramisu.

Es ist jedoch nicht zu erwarten, dass der Name in verbraucherorientiertem Material verwendet wird. Ähnlich wie es bei Android 11 (Red Velvet Cake) und 12 (Snow Cone) der Fall war.

Obwohl es einige Gerüchte gab, dass Google den die Zahl 13 aus Aberglaube überspringen würde, hat Dave Burke, Vizepräsident der Entwicklungsabteilung bei Google, in seinem aktuellen Blogpost zur neuen Entwickler-Version bestätigt, dass der Name des neuen Betriebssystems "Android 13" sein wird. 

Android 13: So installiert Ihr das Betriebssystem auf dem Handy

Seit dem 15. August ist Android 13 für Google-Pixel-Smartphones verfügbar, vom Pixel 4 bis zum Pixel 6 / 6 Pro und 6a. Auf Geräten wie dem Samsung Galaxy S22 ist es aber auch zum Release noch möglich, die letzte Beta zu installieren. Geht dafür wie folgt vor – oder lest unsere ausführliche Anleitung zur Installation von OneUI 5.0 auf der S22-Serie

Um die Android 13-Beta auf kompatiblen Google Pixel-Telefonen zu installieren, geht wie folgt vor:

  1. Ruft google.com/android/beta auf und meldet Euch mit dem Google-Konto an, das Ihr für Euer Pixel verwendet.
  2. Klickt auf Berechtigte Geräte anzeigen.
  3. Der Bildschirm scrollt nach unten und zeigt an, ob das Konto ein kompatibles Gerät findet. Meldet Euch an, indem Ihr auf Opt in klickt.
    1. Lest die Anweisungen und bestätigt die Anmeldung des Handys für die Beta.
  4. Auf dem Pixel-Smartphone erfolgt die Installation wie bei jedem Versions-Update. Öffnet die Einstellungen.
  5. Wählt die Option System.
  6. Öffnet Systemaktualisierung.
  7. Tippt auf Nach Update suchen.
  8. Tippt auf Herunterladen und installieren.
Android 13 beta installation steps
Nach der Registrierung des Geräts in der Beta-Phase verläuft der Installationsprozess wie bei einem normalen Systemupdate / © NextPit

Der Installationsprozess dauert einige Minuten und erfordert einen Download von etwa 2 GB (2,14 GB beim NextPit-Gerät), einige Vorbereitungen im Hintergrund und eine Optimierungsphase. Wir empfehlen, das Telefon während des Prozesses, der einen Neustart des Geräts erfordert, zum Laden anzuschließen.

Android 13: Neue Funktionen

Archivierung von Apps

Ein neuer Blogeintrag auf der Entwicklerseite von Android berichtet von der Möglichkeit, bis zu 60% mehr Speicherplatz nutzen zu können. Durch die Archivierung von Apps ist es möglich, Bestandteile von Apps zu löschen und somit temporären Speicherplatz zu generieren. Dabei bleiben Benutzerdaten unangetastet und die Apps bleiben weiterhin auf dem Gerät. Um Programme wieder nutzen zu können, müsst Ihr sie lediglich antippen und die "archivierten" Dateien herunterladen. 

Virtuelle Maschinen

Eine Neuerung, die vor allem Computer-Fans und Programmierer entzücken dürfte, ist der Einsatz von virtuellen Maschinen unter Android 13. Das erste Entwickler Update nutzt bereits die bessere Virtualisierung des Betriebssystems, die eigentlich dazu dient, die Sicherheit digitaler Rechte zu erhöhen. Allerdings unterstützt diese Funktion ebenfalls den Einsatz virtueller Maschinen, wodurch Ihr in Zukunft wohlmöglich eine native Version einer Linux-Partition oder von Windows 11 auf Android-Smartphones darstellen und nutzen könnt.

Allerdings unterstützt diese Funktion auch die Nutzung von virtuellen Maschinen, so dass man in Zukunft wohl auch eine native Version einer Linux-Partition oder Windows 11 auf Android-Smartphones anzeigen und nutzen kann.

Photo-Picker-Funktion

Durch eine Änderung der API können Apps nun nicht mehr ungefragt auf die gesamte Galerie zugreifen. Ihr könnt bestimmte Fotos auswählen, die in Zukunft für Apps sichtbar sind. Dadurch gewährleistet Android einen deutlich besseren Schutz der Privatsphäre. Die Änderung der API führt ebenfalls dazu, dass neue Berechtigungen für die gängigsten Apps benötigt werden, damit diese zumindest auf die ausgewählten Fotos zugreifen können.

Sprachen pro App

Derzeit können Android-Apps verschiedene Übersetzungen in die APK/AAB einfügen, aber das Ändern von Sprachen ist normalerweise eine systemweite Option, die für alle Apps gilt. Mit Android 13 wird sich das ändern, da die Nutzer:innen die Möglichkeit haben, für jede App eine eigene Sprache auszuwählen.

Obwohl die Option in der Developer Preview verfügbar war, wurden die App-Sprachen in der Beta 1 Version entfernt. Die neue Funktion wurde von den XDA-Developers entdeckt, und zwar als neue Option im Menü "Sprachen & Eingabe " und in den App-Info-Einstellungen:

Screenshots zur App-Sprachfunktion unter Android
Die App-Sprachfunktion ist zwar eine relative Nische, wir NextPit-Redakteur:innen begrüßen es aber. / © XDA Developers

Neue Berechtigungen für App-Benachrichtigungen und Medienzugriff

Um dem Spam durch Benachrichtigungen entgegenzuwirken, haben Nutzer:innen bereits eine gewisse Kontrolle darüber, wie und wann Apps Notifications senden können. Die nächste Version des Betriebssystems wird eine bessere Lösung bieten, mit einer Systemberechtigung für Benachrichtigungen, die diese Funktion wie den aktuellen Kamera- und Mikrofonzugriff behandelt.

Android 13 new system permissions
Android 13 bietet mehr Kontrolle über Berechtigungen und Dateizugriff / © Google

Ebenso werden Medien-Apps in der Lage sein, Zugriffsrechte speziell für Bilder/Fotos, Video- und Audiodateien anzufordern. Mit dieser Änderung müssen Apps nicht mehr auf all Eure Dateien zugreifen. Und Android 13 zeigt eine einzige Berechtigungsanfrage an, wenn die App Zugriff auf mehr als einen Medientyp benötigt.

Datenübertragung durch Antippen

Diese neue Funktion sieht vielversprechend aus und bringt im Grunde etwas zurück, das mit Android 10 veraltet war: Android Beam! Android Police enthüllte, dass die neue Version des Betriebssystems die Möglichkeit bieten wird, eine Dateiübertragung zwischen Geräten über NFC zu initiieren, genau wie die stillgelegte Funktion.

Obwohl Nearby Share eine ähnliche Lösung für dieselbe Aufgabe bietet, verwendet Tap-to-Transfer die immer beliebteren NFC-Antennen(oder möglicherweise UWB), um Fotos, Videos und andere Dokumente zwischen Telefonen zu übertragen.

Die Android-Ressourcenökonomie

Diese neue Funktion, die unter dem Namen TARE bekannt ist, fügt ein Guthabensystem hinzu, das die Nutzung der Telefonressourcen – CPU, GPU, Akku usw. – durch Apps begrenzt. Das System befindet sich noch in einer frühen Entwicklungsphase, aber es sieht so aus, als ob es dazu beitragen kann, den Akkuverbrauch unter Android zu verbessern.

Neue Schnelleinstellungen und QR-Code-Leser-Verknüpfung

Das Menü "Schnelleinstellungen" in der Benachrichtigungsleiste bietet jetzt drei neue Verknüpfungen: "Farbkorrektur", "Einhändiger Modus" und "QR-Code". Letzterer öffnet die Kamera und ermöglicht das schnelle Scannen von Codes auch vom Sperrbildschirm aus.

Android 13 overview quick settings
Das QR-Code-Tool kann über die Schnelleinstellung des Sperrbildschirms in Android 13 geöffnet werden / © NextPit

Darüber hinaus wurden zwei Shortcuts während der Developer Preview-Phase umbenannt, aber mit der Beta-1-Version wieder rückgängig gemacht: "Bitte nicht stören" wurde kurzzeitig in "Prioritätsmodus" umbenannt, während "Gerätesteuerung" in der DP1 und DP2 "Home" genannt wurde.

Die Verknüpfungen "Benutzer", "Einstellungen" und "Energie" in den Schnelleinstellungen befinden sich jetzt am unteren Rand

Auf dem Screenshot oben (links) ist außerdem zu sehen, dass die Verknüpfungen für die Menüs "Benutzerkonto", "Einstellungen" und "Energie" an den unteren Rand des Bildschirms verschoben wurden, anstatt unterhalb der letzten Benachrichtigung zu hängen.

Schnelles Antippen kann jetzt die Taschenlampe ein- und ausschalten

Die bei den NextPit-Leser:innen beliebte Quick-Tap-Funktion der letzten Pixel-Telefone enthält unter Android 13 nun eine zusätzliche Funktion: die Möglichkeit, die Taschenlampe durch Antippen der Rückseite des Telefons ein- und auszuschalten.

Android 13 overview quick tap flashlight
Schnelles Aktivieren der Taschenlampe durch Antippen der Rückseite des Pixel / © NextPit

Mehr Optionen für die Einstellung von Vibrationen und Haptik

Android 13 hat zwei neue Optionen hinzugefügt, um einzustellen, wie und wann das Smartphone vibriert. Die Einstellungen befinden sich im Menü " Vibration & Haptik ", das nun Optionen für Alarmvibration und Medienvibration enthält.

Android 13 overview vibration haptics
Auf dem Pixel 6 können alle Vibrationsoptionen fein eingestellt werden, anstatt nur einen einfachen Ein-/Aus-Schalter zu bieten / © NextPit

Personalisierung des Avatars

Für die wenigen Menschen, die sich auf die Mehrfachnutzer-Funktion von Android verlassen – die leider von vielen Marken deaktiviert wird –, fügt Android 13 eine Option zum Ändern des Profilbildes hinzu. Auf diese Weise kann jede Nutzerin und jeder Nutzer sein eigenes Bild haben und muss nicht mehr die generische Silhouette verwenden, die sich nur durch die Farbe unterscheidet.

Android 13 overview profile picture
Verabschiedet Euch von den derzeitigen langweiligen Profilbildern / © NextPit

Anzeigegröße und Schriftgröße jetzt über ein einziges Menü

Wenn Ihr bisher die Anzeigegröße und die Schriftgröße ändern wolltet, musstet Ihr in zwei verschiedenen Menüs navigieren und die Einstellungen ändern. Mit Android 13 befinden sich beide Optionen jetzt in einem einzigen Menü unter den Anzeigeoptionen in der App Einstellungen: Anzeigegröße und Text.

Android 13 overview display size and text
Gestaltet Android so, wie Ihr wollt. / © NextPit

Benachrichtigungen über die Zwischenablage am unteren Rand des Bildschirms

Wenn Ihr mit Android 13 einen Text oder ein Bild in die Zwischenablage kopiert, zeigt das System einen Ausschnitt im unteren Teil des Bildschirms an. Die Funktion funktioniert genau wie die Screenshot-Bestätigung unter Android 12 und bietet die Möglichkeit, das kopierte Objekt schnell zu bearbeiten.

Android 13 overview clipboard snipper
Android 13: Übersicht der Zwischenablage / © NextPit

Andere Funktionen, die mit Android 13 kommen könnten

Daneben deuten durchgesickerte Android 13-Builds auf einige weitere kleinere Änderungen hin:

  • Verbesserte UWB-Unterstützung, mit mehr Funktionen für Gerätehersteller.
  • Unterstützung für Bluetooth LE Audio und den Low Complexity Communications Codec (LC3).
  • Audio-Ausgangswahlschalter für Material You, der die Möglichkeit bietet, zwischen Lautsprechern, Telefonen und der Einstellung der Lautstärke zu wählen.

Android 13: Visuelle Änderungen

Änderungen der Bildschirmschoner

Die Bildschirmschoner haben sich seit Android 4.1 kaum verändert. Lediglich der Name wechselte von "Daydream" zu "Dream" in den Codebestandteilen. Nun ist aber genau dieser Name aufgetaucht und zeigt, dass die Entwickler: innen etwas an den Screensavern ändern möchten. So wird eine bekannte Funktion aus Wear OS implementiert – die sogenannte Complications-API. Diese dient dazu, Funktionen oder Apps auf dem Sperrbildschirm darzustellen, wie etwa die Batterie- oder Zeitanzeige. 

Mehr Farben für Material You

Nachdem die Aufmerksamkeit auf Material You, die neue Designsprache von Android 12, gelenkt wurde, ist Google bereit, das visuelle Konzept mit Android 13 noch weiter zu entwickeln. Laut einem Leak von Android Police wird das neue System noch mehr Anpassungsmöglichkeiten bieten, mit einer größeren Auswahl an Farben.

Das Layout der Uhr auf dem Sperrbildschirm ändern

Wenn Ihr genug Pixel 6-Bilder auf dem Sperrbildschirm gesehen habt, ist Euch vielleicht aufgefallen, dass im Grunde alle das gleiche einfache Layout hatten, mit der Uhrzeit in der Mitte des Bildschirms mit einem 2x2-Layout (Stunden oben, Minuten unten).  Android 13 ändert dies mit einer neuen zweizeiligen Uhroption im Sperrbildschirmmenü, die die Uhr in der oberen linken Ecke des (Sperr-)Bildschirms platziert.

Android 13 single-line clock lock screen
Eine kleine Änderung, aber Anpassungsmöglichkeiten sind immer willkommen / © NextPit

Dunkle und Helle App-Icons

Das Update bringt eine weitere visuelle Änderung. Nun ist bekannt, dass Entwickler in Zukunft die App-Icons an Euer Theme anpassen können. Dadurch entstehen Dunkle und Helle App-Icons. Dadurch sieht die UI nicht mehr ganz so quietschbunt aus. 

Android 13 app icons
App-Symbole können jetzt in einer einheitlichen Farbe angezeigt werden! / © NextPit

Google Kalender zeigt jetzt den Tag im App-Symbol an

Auf dem obigen Screenshot seht Ihr eine weitere Änderung in Android 13: Die Google Kalender-App zeigt nun dynamisch den aktuellen Tag an, anstatt immer die "31". Die Aktualisierung spiegelt das gleiche dynamische Symbol wider, das bereits von der Uhr-App verwendet wird.

Mehr Farbkombinationen für Themen

Android 13 verbessert die ursprüngliche Material-You-Palette und bietet eine größere Auswahl an Themenfarben mit 16 Optionen, die auf dem verwendeten Hintergrundbild und 16 Grundfarben basieren. Das erweitert die vier Optionen, die normalerweise unter Android 12 zur Verfügung stehen.

Android 13 overview theme colors
Android 13 erweitert die Farboptionen für Themen von 4 auf 16 / © NextPit

Neues Design für die Benachrichtigung über die laufende Wiedergabe

Eine kleine, aber charmante Änderung in Android 13 ist die Benachrichtigung "Now Playing", die im Benachrichtigungsschatten und auf dem Sperrbildschirm angezeigt wird. Der Fortschrittsbalken hebt nun nicht mehr nur das Bild des Mediums hervor, sondern zeigt in Form einer schnörkeligen Kurve an, was bereits abgespielt wurde.

Android 13 overview media notification
Kompatible Medien-Apps zeigen jetzt eine kleine Animation auf dem Fortschrittsbalken der Benachrichtigung an / © NextPit

Android 13: Erwartete Geräte

Wie bei jeder neuen Android-Version üblich, sind Googles Pixel-Geräte die ersten, welche die neue Version erhalten. Wie bereits erwähnt, haben die hauseigenen Handys das Update in diesem Jahr besonders früh bekommen.

Blick auf die Rückseiten von Google Pixel 5 und Pixel 6
Wie üblich werden die Pixel-Handys voraussichtlich als erste Android 13 erhalten / © NextPit

Die Update-Verfügbarkeit für andere Marken und Modelle wird stark variieren, daher empfehlen wir, unseren Leitfaden zu den Update-Richtlinien der einzelnen Hersteller zu lesen:

Dieser Artikel wird auch nach der Veröffentlichung von Android 13 weiter aktualisiert. Folgt NextPit auf Facebook, Twitter und Telegram, um über neue Funktionen, Entwicklungsversionen und Geräteunterstützung informiert zu werden!

Quelle: Android Police

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Zu den Kommentaren (3)
Rubens Eishima

Rubens Eishima

Seit 2008 habe ich für zahlreiche Webseiten in Brasilien, Spanien, Deutschland und Dänemark geschrieben. Mein Fachgebiet sind Smartphone-Ökosysteme inklusive der Hardware, Komponenten und Apps. Mir sind dabei nicht nur die Leistung und die technischen Daten wichtig, sondern auch Reparierbarkeit, Haltbarkeit und Support der Hersteller. Trotz Tech-Brille auf der Nase arbeite ich immer hart daran, die Sicht der Endverbraucher nicht aus den Augen zu verlieren.

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3 Kommentare
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  • 26
    Gelöschter Account 19.08.2022 Link zum Kommentar

    Zitat:
    "Allerdings unterstützt diese Funktion ebenfalls den Einsatz virtueller Maschinen, wodurch Ihr in Zukunft wohlmöglich eine native Version einer Linux-Partition oder von Windows 11 auf Android-Smartphones darstellen und nutzen könnt.

    Allerdings unterstützt diese Funktion auch die Nutzung von virtuellen Maschinen, so dass man in Zukunft wohl auch eine native Version einer Linux-Partition oder Windows 11 auf Android-Smartphones anzeigen und nutzen kann."

    Doppelt hält besser.
    Mir hätte einmal genügt.


  • 28
    BuddyHoli 18.08.2022 Link zum Kommentar

    "Allerdings unterstützt diese Funktion ebenfalls den Einsatz virtueller Maschinen, wodurch Ihr in Zukunft wohlmöglich eine native Version einer Linux-Partition oder von Windows 11 auf Android-Smartphones darstellen und nutzen könnt." ist doppelt gemoppelt


    • 27
      Antiappler 20.08.2022 Link zum Kommentar

      Es gibt doch Leute, die lieber mit Linux arbeiten, als mit Windows oder umgekehrt. Von daher ist es dann doch schön und nützlich, dass man als Verbraucher zwei Möglichkeiten hat.

      Und so wird es der Autor vom Artikel auch ganz sicher gemeint haben. 😉

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