Bei der Briefpost, bei Telefonen, bei E-Mails, SMS, Textnachrichten oder in Social Media: Menschen waren schon immer besorgt über eine mögliche Verletzung ihrer Privatsphäre. Doch seit Ankunft von Sprachassistenten wie Google Assistant oder Amazon Alexa findet das Thema endlich auch in der breiten Masse Gehör.
Die Technologie, die Euer Zuhause intelligent macht, hat sich noch nie so stark entwickelt wie heute. Man denke nur daran, dass allein im Jahr 2018 der Smart-Home-Markt Gewinne von 23,5 Millionen Dollar erwirtschaftet. Warum also nicht mehr intelligente Häuser bauen?
Amazon-CEO Jeff Bezos sagte bei einem Treffen in Seattle, dass sein Unternehmen nicht zu groß sei, um zu scheitern und früher oder später sterben wird.
Siri, Google Assistant, Alexa und Cortana haben ein Problem: Alle möchten, dass ich wie ein Roboter mit ihnen spreche. Doch müssten wir in Zeiten der so hochgelobten künstlichen Intelligenz nicht schon einen Schritt weiter sein? Ich möchte keine Sprachbefehle auswendig lernen!
Amazon Echo Nutzer können darüber nur müde lächeln, denn schließlich genießen diese schon seit Monaten die Möglichkeit via App und Amazon Echo Telefonate zu führen. Google will schon bald mit einer ähnlichen Funktion für Google Home nachziehen.
Der Mini-Bruder des Google Home zeigt, wie er sich gegen den Echo Dot schlägt. 59 Euro kostet die Pille, die den Google Assistant in Euer Haus bringt.
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