Apple will künftig nur alle drei Jahre ein neu designtes iPhone herausbringen. Dadurch könnte der Konzern viel Geld sparen und den Smartphone-Markt grundlegend ändern.
Die ZenFone-3-Familie ist die erste mit Qualcomm-Chips. Das macht die neuen Asus-Smartphones interessanter als die Intel-basierten Vorgänger. Hier erfahrt Ihr, warum.
Roll- und drehbare Displays könnten ganz neue Formen von Smartphones ermöglichen. Ein Gerät in Geldbeutelform könnte zum Beispiel sehr interessant sein.
Microsoft dünnt seine Hardware-Sparte weiter aus und nennt eine neue Zielgruppe für Windows-10-Mobile-Smartphones. Kann der Strategiewechsel noch gelingen?
Googles Modul-Smartphone nennt sich Project Ara. Das soll im Jahr 2017 auf den Markt kommen und mit besonderen Modulen punkten. Dabei geht Google einen ganz eigenen Weg.
Android N erhält Seamless Updates - Systemaktualisierungen sind so mit einem kurzen Neustart aktiv. Aber es wird dauern, bis Ihr ein solches installieren könnt.
Die Namensfindung für Android N gestaltet sich schwierig. Angeblich verweigert Ferrero Google den Namen Nutella, so dass nun öffentlich nach einem Namen gesucht wird.
Auf der Google I/O hat der Google Assistant das Licht der Welt erblickt. Google will damit Assistenz-Funktionen allgegenwärtig im Wohnzimmer und im Smartphone platzieren.
Project Ara, Tango, Google Glass, und Cardboard: Googles neue und vergangene Projekte inspirieren manchmal, und mal verschwinden sie einfach wieder. Was passiert?
Ich habe nichts gegen Fortschritt, gewiss nicht. Er ist meine Berufsgrundlage. Aber es gibt da eine Entwicklung bei Smartphones, die sich mir nicht erklärt.
iOS ist sicherlich nicht Euer Ding, und meins ist es auch nicht. Trotzdem habe ich es einige Wochen getestet. Dabei sind mir drei Stärken aufgefallen, die Android fehlen.
Ich bin jetzt zehn Tage mit iOS unterwegs und hasse es noch immer nicht. Die Bedienung ist langsamer, aber logisch. Und die Apps bleiben unverschämt gut.
Für den Erfolg des LG G5 ist ein gesundes Ökosystem mit vielen Modulen wichtig. LG stellt harte Anforderungen an die Dritthersteller von Modulen. Scheitert das G5 daran?
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