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eSIM in Deutschland: Vorteile, Kosten, Geräte und Anbieter

NextPit eSIM
© Panuwatccn / Shutterstock.com

Die Tage der klassischen SIM-Karte aus Plastik sind gezählt, denn immer mehr Provider und Hardware-Hersteller schießen sich auf die eSIM ein. Aber was ist eigentlich dieses "embedded Subscriber Identity Module", kurz: eSIM? Erfahrt bei NextPit, wie sie funktioniert und was die Vorteile sind. Lest, welche Smartphones, Tablets und Wearables eSIM-fähig sind und wie Ihr eine eSIM bestellt, aktiviert und die damit einhergehenden eSIM-Profile verwaltet.

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Was ist eine eSIM und was sind die Vorteile?

Die „embedded“-SIM a.k.a. eSIM ist kleiner als eine Nano-SIM und fest im Gerät verbaut. Sie kann daher im Gegensatz zu einer herkömmlichen SIM-Karte nicht herausgenommen, dafür aber per Software neu beschrieben werden. Prädestiniert ist die eSIM damit für Geräte, die besonders klein sind – wie zum Beispiel Smartwatches.

Ihr seid zudem flexibler und auch unabhängiger mit einer eSIM. Ihr müsst nicht warten, bis Euch Eure neue SIM-Karte auf dem Postweg erreicht. Ihr wechselt schnell zwischen Tarifen: Sobald Ihr den neuen Aktivierungscode habt, könnt Ihr den neuen Tarif freischalten und nutzen. Das geht mitunter binnen Minuten. 

Auch Roaming-Gebühren nerven nicht mehr, da Ihr im Ausland problemlos zu einem anderen Anbieter switchen könnt. Natürlich ist die eSIM auch nachhaltiger: Nichts muss aus Plastik für Euch hergestellt und auf dem Postweg verschickt werden. Selbst die SIM-Karten-Tools, die sich zumindest im Haushalt des Autors stets wundersam in Luft auflösen, werden obsolet.

Welche Handys und Geräte nutzen eSIM?

Auch drei Jahre nach der erfolgreichen Spezifizierung treffen wir nur wenige eSIM-fähige Smartphones an. Doch das ist wenig verwunderlich. Die eSIM spielt ihre Vorteile eher da aus, wo kleine Formfaktoren gefragt sind. Wenig verwunderlich waren Wearables wie Smartwatches die ersten Geräte in Deutschland, die die eSIM nutzten.

Handys mit eSIM

SIM-fähige Smartphones bieten neben dem Einschub für die Plastik-SIM-Karte zusätzlich eine eSIM an. Bei manchen Geräten könnt Ihr das Smartphone so de facto als Dual-SIM-Gerät nutzen, bei dem beide SIM-"Karten" parallel aktiv bleiben. Diese Hybrid-Lösung gilt als guter Kompromiss, um Kunden und Provider sanft auf das neue SIM-System umzustellen.

Im Normalfall ist lediglich eine aktive eSIM auf dem Smartphone möglich. Apple prescht hier vor und ermöglicht es Euch mit dem iPhone 13 Pro, gleich zwei eSIMs gleichzeitig zu aktivieren.

Apple

  • Apple iPhone SE (2022)
  • Apple iPhone 13
  • Apple iPhone 13 Pro
  • Apple iPhone 13 mini
  • Apple iPhone 13 Pro Max
  • Apple iPhone 12
  • Apple iPhone 12 mini
  • Apple iPhone 12 Pro
  • Apple iPhone 12 Pro Max
  • Apple iPhone SE
  • Apple iPhone 11
  • Apple iPhone 11 Pro
  • Apple iPhone 11 Pro Max
  • Apple iPhone XR
  • Apple iPhone XS
  • Apple iPhone XS Max

Google

  • Google Pixel 6a
  • Google Pixel 6
  • Google Pixel 6 Pro
  • Google Pixel 5a 5G
  • Google Pixel 5
  • Google Pixel 4a
  • Google Pixel 4a 5G
  • Google Pixel 4
  • Google Pixel 4 XL
  • Google Pixel 3a
  • Google Pixel 3a XL
  • Google Pixel 3
  • Google Pixel 3 XL

Samsung

Samsung sträubt sich bislang dagegen, auch günstige Modelle eSIM-tauglich zu machen. Bislang ist das nur für die Flaggschiff-Reihen vorgesehen.

  • Samsung Galaxy S22
  • Samsung Galaxy S22+
  • Samsung Galaxy S22 Ultra
  • Samsung Galaxy S21
  • Samsung Galaxy S21+
  • Samsung Galaxy S21 Ultra 
  • Samsung Galaxy S20
  • Samsung Galaxy S20+
  • Samsung Galaxy S20 Ultra
  • Samsung Galaxy Z Fold 3
  • Samsung Galaxy Z Flip 3
  • Samsung Galaxy Z Fold 2
  • Samsung Galaxy Fold
  • Samsung Galaxy Z Flip

Weitere Hersteller

  • Motorola Razr
  • Motorola Moto g8
  • Oppo Find X5 Pro
  • Oppo Find X5
  • Oppo Find X3 Pro
  • Huawei P40
  • Huawei P40 Pro
  • Microsoft Surface Duo
Pixel 6a von der Seite
Das Pixel 6a bietet neben dem verborgenen eSIM-Modul noch einen Slot für Plastikkarten-SIMs / © NextPit

Tablets mit eSIM

Apple hat die eSIM auch für seine Tablet-Familie entdeckt. Einst verwendete der Hersteller nur die "Apple SIM"; eine proprietäre Variante die nicht mit der eSIM-Spezifikation konform war. 

Apple

Wearables mit eSIM

In Deutschland war die Samsung Gear S2 Classic 3G bei Vodafone und O2 das erste Gerät mit eSIM nach GSMA-Standard. Seit 2016 hat sich einiges getan und die Auswahl wurde größer. Etliche weitere Wearables haben eine eSIM. Diese wird jedoch oft in fester Verbindung zu einem Provider verkauft und entspricht so nicht dem eSIM-Standard. Führend in Deutschland gilt hierbei Vodafone mit seinen zahlreichen V-SIM-Geräten.

Apple

  • Apple Watch Series 3
  • Apple Watch Series 4
  • Apple Watch Series 5
  • Apple Watch Series 6
  • Apple Watch Series 7
  • Apple Watch Series SE 

Samsung

  • Samsung Gear S2 Classic
  • Samsung Gear S3
  • Samsung Galaxy Watch
  • Samsung Galaxy Watch Active 2
  • Samsung Galaxy Watch 3

Weitere Hersteller

  • Huawei Watch 2 Pro
  • Huawei Watch 3 
  • Huawei Watch 3 Pro
  • OPPO Watch
  • Nokia Smartwatch
  • TicWatch Pro
Galaxy Gear S2 an einem männlichen Handgelenk
Die Tizen-basierte Smartwatch Samsung Gear S2 war das erste eSIM-Gerät in Deutschland. / © NextPit

Welche Mobilfunkanbieter unterstützen die eSIM?

Mittlerweile verdichtet sich das Feld, so dass Ihr eine breite Auswahl an Mobilfunkanbietern auf dem deutschen Markt vorfindet, die die eSIM unterstützen. Das sind die Namen in alphabetischer Reihenfolge. Sollte Eurer Meinung nach ein Name fehlen, weist uns gerne in den Kommentaren darauf hin:

Seid Ihr generell gerade auf der Suche nach einem neuen Tarif? Da können wir Euch weiterhelfen! Welche Tarife sich lohnen, erfahrt Ihr in den nachfolgenden NextPit-Tarifübersichten. Worauf Ihr beim Tarifabschluss achten müsst, erfahrt Ihr zudem in unserem Handyvertrags-Guide.

eSIM bestellen, aktivieren, einrichten

Oben haben wir Euch die verschiedenen Anbieter verlinkt. Auf den Seiten bekommt Ihr die jeweiligen Infos, die je nach Service voneinander abweichen. Im Normalfall könnt Ihr einen Tarif aber einfach über eine App oder einen QR-Code buchen und werdet nach wenigen Minuten freigeschaltet. Alternativ könnt Ihr bei praktisch allen Anbietern auch die Telefon-Hotline anrufen.

Unterschiede gibt es schließlich noch bei den Kosten der eSIM: So zahlen Vertragskunden keine zusätzlichen Kosten für eSIMs bei der Telekom. Auch o2 unterstützt die eSIM kostenlos mit bis zu zehn Profilen. 1&1 verlangt 4,99 Euro monatlich, setzt aber einen Vertrag mit mindestens zwei Jahren Laufzeit voraus. Auch Vodafone bittet zur Kasse: 4,95 Euro werden monatlich fällig und 39,99 Euro einmalig – Prepaid-Verträge bleiben außen vor.

Für das Aktivieren einer eSIM checkt bitte auch die Seiten Eures Anbieters, da das Procedere je nach Marke anders ist. Bei Vodafone beispielsweise scannt Ihr nur einen QR-Code, wählt ein Profil aus, gebt die PIN ein und dann seid Ihr schon fertig mit der Aktivierung. 

Manchmal wird auch die eID Eures Gerätes abgefragt. Die eID findet Ihr unter Einstellungen in den Geräte-Informationen des eSIM-Devices oder direkt auf der Verpackung.

eSIM-Profile verwalten, übertragen, löschen

Einmal eingerichtet wird ein eSIM-Profil fest in eurem Gerät gespeichert. Wollt ihr etwa auf Reisen ein anderes verwenden, könnt ihr euer heimisches Profil einfach vorübergehend deaktivieren. Derzeit schöpfen Hersteller und Mobilfunkanbieter noch nicht alle Möglichkeiten der eSIM aus. In der Theorie könntet ihr Profile herunterladen, ähnlich wie Apps aus dem Play Store, und diese Profile bei Bedarf wechseln.

Leider könnt ihr einmal aktivierte eSIM-Profile nicht auf ein anderes Gerät übertragen. Wechselt ihr die Smartwatch oder das Smartphone, müsst ihr beim Provider ein neues Profil bestellen. Meistens geht das kostenlos über die Bühne. Manche Provider verlangen für diesen Vorgang jedoch eine Gebühr.

Besonders Drillisch tut sich hier negativ hervor und verlangt für jeden Umzug auf ein neues Handy eine Gebühr von knapp 15 Euro. Ein Kunde klagte gegen diese Kosten und bekam sogar Recht. Es ist leider ein Einzelfall, so dass sich daraus keine generellen Schlüsse ziehen lassen. 

Die eSIM lässt sich zudem nicht physisch aus dem Gerät entnehmen, ohne es zu zerstören. Das hat Vor- und Nachteile. Ein Vorteil ist, dass gestohlene Smartphones von Euch und der Polizei länger anhand der SIM-Karte verfolgt werden können. Der Nachteil ist, dass ihr vor dem Verkaufen eures Smartphones das eSIM-Profil löschen müsst und für das neue Smartphone natürlich wieder ein neues Profil braucht oder eben eine klassische SIM-Karte.

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Zu den Kommentaren (183)
Carsten Drees

Carsten Drees
Senior Editor

Fing 2008 an zu bloggen und ist irgendwie im Tech-Zirkus hängengeblieben. Schrieb schon für Mobilegeeks, Stadt Bremerhaven, Basic Thinking und Dr. Windows. Liebt Depeche Mode und leidet mit Schalke 04.

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183 Kommentare
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  • omi uhr 26
    omi uhr 02.08.2022 Link zum Kommentar

    Grumpf, die e-sim hat den entscheiden nachteil, das man sie eben nicht,umstecken kann in ein anderes Gerät, und die wenigen Leute die zu Hause kein Wlan und Internet haben, werden sie ohne dasselbe nicht eigenständig aktivieren bzw deaktivieren können. Es wird durch E Sim nur ermöglicht, im Falle eines Defektes des Devices, sein Altes Reserve Gerät nicht spontan wieder in Betrieb nehmen zu können, wenn es noch eine “herkömmliche“ Sim braucht.


  • 11
    Christian Schmidt 30.11.2019 Link zum Kommentar

    Die Sache mit Smartphone-Wechsel u.s.w. stimmt so nicht ganz: soweit ich weiß, sind die eSIM-Profile nur bei Telekom und Telefonica nur einmal zu gebrauchen, aber bei Vodafone kann ich aus eigener Erfahrung sagen, dass es beliebig oft verwendet werden kann. Was dieser Blödsinn, dass es nur einmal verwendet werden kann, allerdings soll, versteh ich auch nicht. Immerhin bestell' ich mir auch nicht für jedes neue Smartphone ne neue Plastik-SIM, sondern nehme sie einfach aus dem alten raus und stecke sie in das neue wieder rein(natürlich basierend darauf, das dieselbe Größe benötigt wird, aber mittlerweile gibt es dachte ich, zumindest bei Smartphones, in physischer Form fast nur noch das Nano-Format).


    • 42
      Gelöschter Account 01.12.2019 Link zum Kommentar

      Geht freilich, aber nur wenn der Vertrag derselbe bleibt.


  • 42
    Gelöschter Account 29.11.2019 Link zum Kommentar

    Hatte mir die Galaxy Watch LTE bestellt und ein E-SIM Profil dazu installiert. Kompletter Reinfall, da die Uhr sich aufheizt, sobald keine LTE Verbindung, sondern nur G3 zur Verfügung steht und man Daten zieht, z.B. beim Streaming. Habe die Uhr zurück gegeben, schade da sie sonst recht gut ist. Hat aber sicher nichts mit der E-SIM zu tun sondern mit der Uhr. Ansonsten scheint mir die E-SIM praktikabel zu sein, insofern sich verschiedene Profile darauf installieren und temporär aktivieren / deaktivieren lassen. Anderenfalls könnte das ein No Go werden, wenn man Länder außerhalb der EU bereist und wegen der Roaming Kosten einen lokalen Vertrag nutzen will. Telefon und mobile Daten in Russland z.B. über Roaming führen zum sicheren Bankrott.


  • 9
    Christian Schmidt 28.11.2019 Link zum Kommentar

    Die Überschrift des Artikels lautet "eSIM in Deutschland: Vorteile, Kosten, Geräte und Anbieter" allerdings kann ich zu den Kosten im Artikel selbst nichts finden...


    • 42
      Gelöschter Account 01.12.2019 Link zum Kommentar

      Habe bei WinSim gerade getestet: wollte einen reinen E-Sim Vertrag. Bei Bestellung nicht möglich, mir wurde die normale Sim in drei Größen zugesendet. Umstellung auf E-SIM Profil 14,95 €, wie bei SIM Verlust oder so. Per E-Mail kam dann der QR Code zur Aktivierung des E-SIM Profils.


      • Eric Ferrari-Herrmann 44
        Eric Ferrari-Herrmann 06.12.2019 Link zum Kommentar

        15 Euro für eine E-Mail? Digitales Deutschland, 2019 in der Nussschale.


  • 39
    Reginald Barclay 28.11.2019 Link zum Kommentar

    "...Statt Müll und Aufwand beim Provider-Wechsel zu reduzieren,...."
    .

    "... Die Produktion der Plastikkarten mit dem Mikrochip ist teuer und ineffizient. Und bei der Entsorgung der SIM-Karten gehen wertvolle Ressourcen verloren. ..."

    Da habt Ihr Euch aber festgebissen! Bei vielen Lebensmittelverpackungen gehen regelmässig mehr 'Ressourcen' flöten.

    Und das Argument mit der Post gilt zum Glück nicht in Dänemark. Hier gibt es die SIM zum Gerät gleich mit. Warum geht das nicht in De!?


  • 34
    Sebastian B. 28.11.2019 Link zum Kommentar

    Aufgehört zu lesen habe ich bei diesem Blödsinn
    "so dass bei jedem Vertragswechsel die ganze Karte ausgetauscht werden muss."

    Was hat ein Vertrsgswechsel mit der sim Karte zu tun? Wenn man so einen Artikel schreibt sollte der Unterschied zwischen Vertrags- und Anbieterwechsel schon bekannt sein.

    Andreas S.Gelöschter Account


  • 16
    Gelöschter Account 27.11.2019 Link zum Kommentar

    Mal ehrlich A-Pit, was soll der Scheiss hier schon wieder so einen uralten Artikel als Tageslicht zu holen?
    3 aktuelle Kommentare und der Rest stammt aus 2016!!!!!!

    Löscht bitte meinen Account und zwar schnell.

    Nicht nur das Niveau vieler User ist hier inzwischen unterste Schublade, sondern viel schlimmer, das Niveau von A-Pit ist seit dem Neustart in ungeahnte Tiefen abgetaucht.
    Wenn ich alte Nachrichten lesen will gehe ich ins Museum, aber bestimmt nicht in ein Forum.


    • 77
      Gelöschter Account 27.11.2019 Link zum Kommentar

      Ist doch geupdatet. Das ältere Kommentare dabei sind ist doch nicht schlimm.Da liest man mal wenigstens was man selber schon vor Wochen und Jahren geschrieben hat😅. Wenn ich einen alten Kommentar von mir entdecke, dann frag ich mich auch jedes mal: 😕💭 Ach du scheiße, was für ein Mist hab ich denn da geschrieben? 😅

      Außerdem zeigen ältere Kommentare auch, dass das Thema schon vor längerer Zeit aktuell im Gespräch war und nicht erst jetzt.

      Rene AdamM.E.0815


      • M.E.0815 40
        M.E.0815 28.11.2019 Link zum Kommentar

        Hahaha genau so gehts mir auch. Ich kann meine Schreibfehler gar nicht mehr zählen.

        Rene AdamGelöschter Account


      • 16
        Gelöschter Account 29.11.2019 Link zum Kommentar

        @Karsten
        Von dir habe ich jetzt auch ehrlich gesagt nichts sinnvolleres erwartet.


    • Rene Adam 24
      Rene Adam 28.11.2019 Link zum Kommentar

      Lösch deinen Account doch selber oder bist du Unfähig dazu.

      Gelöschter Account


      • 16
        Gelöschter Account 29.11.2019 Link zum Kommentar

        @Rene Adam
        Einfach man die Fresse halten.
        Das geht doch gar nichts an.


  • Yiruma 32
    Yiruma 27.11.2019 Link zum Kommentar

    Meine E-Sim konnte ich auf dem XR löschen, und auf dem 11er wieder aktivieren.
    Oder was ist gemeint? Stehe gerade auf dem Schlauch......

    Gelöschter Account


  • M.E.0815 40
    M.E.0815 27.11.2019 Link zum Kommentar

    Ja mit Kunde A**** kann man es ja machen. Die meisten Provider wollen 5€ zusätzlich haben. Für sogar weniger Material.
    Viele hier haben es ja schon beschrieben. Ein Privatverkauf wird hierdurch ziemlich erschwert. Ich finde es schade.

    Michael K.


  • 77
    Gelöschter Account 27.11.2019 Link zum Kommentar

    Irgendwann wird es Standard sein und die normale Simkarte stirbt aus auch wenn das viele momentan noch nicht für wahrhaben wollen.Irgendwie finde ich es auch praktisch und spart auch Papierkram.


  • 21
    Conqueror 02.04.2016 Link zum Kommentar

    Nicht immer ein Vorteil
    Bei SIM Karten kann der User entscheiden welchen Provider ER will. ESim werden übers Netz aktiviert oder eben gesperrt, z. B. Netlock. Man wird sehen. Meine Erfahrung ist die das die Industrie rein gar nichts macht, ohne Hintergedanken
    Bsp. Akku nicht wechselbar, fest eingebauter Speicher, nicht erweiterbar. Usw.

    Hans-Dieter B.


  • Max M. 4
    Max M. 28.03.2016 Link zum Kommentar

    Und immer mehr werden wir zum Gläsernen Bürger.
    So ein scheiß braucht niemand.
    Im Endeffekt geht es nur darum, die Menschen besser zu durchleuchten, und Kontrollen einfacher zu machen, mehr nicht.!

    "Wer die Freiheit aufgibt um Sicherheit zu gewinnen wird am Ende beides verlieren". -Benjamin Franklin, ich finde das passt am besten zu dem ganzen "Wir müssen alles überwachen um Sicherheit zu haben."

    Revolution incomming..
    & solange die Menschen es nicht begreifen, schreibt man sich die Finger blutig. Reagiert wird erst wenn das "Kind" tot im brunnen liegt und alle Züge abgefahren sind, DANN wird reagiert.

    Andreas S.Matthias Pirogrudi müller

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